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1&1 erlaubt IMAP-Zugriff auf E-Mails

IMAP-Unterstützung soll mobile Kommunikation fördern. Der Internet Provider 1&1 bietet seinen Kunden nun ohne Aufpreis einen Zugriff auf das eigene Postfach via IMAP an. Im Gegensatz zu POP3 verbleiben die E-Mails bei IMAP in aller Regel auf dem Mail-Server und werden dort bearbeitet. Dies ist vor allem dann von Vorteil, wenn Nutzer von verschiedenen Endgeräten aus auf die gleiche Mailbox zugreifen.
/ Jens Ihlenfeld
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Zusätzlich erhöht 1&1 den Speicherplatz für alle Postfächer auf 1 GByte. Zur einfachen Archivierung der E-Mails lassen sich Ordner anlegen, umbenennen oder auch entfernen. Dank IMAP(öffnet im neuen Fenster) ist ein umständlicher Datenabgleich zwischen den unterschiedlichen Endgeräten nicht notwendig, alle Geräte arbeiten mit demselben Datenbestand auf dem Mailserver. Zudem können bei 1&1 nun Statusflags für Nachrichten gesetzt und diese als "bearbeitet", "gelöscht" oder "besonders wichtig" gekennzeichnet werden.

IMAP kann mit vielen gängigen E-Mail-Clients genutzt werden, auch wenn das eine oder andere Mailprogramm IMAP eher stiefmüttlerlich behandelt und die Möglichkeiten des Verfahrens nicht wirklich ausnutzt.


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