Wie bereits berichtet, hat sich Microsoft für den diesmonatigen Patch-Day mehrere als kritisch eingestufte Sicherheitslücken in Windows vorgenommen. Drei von den insgesamt sechs in Windows gefundenen Sicherheitslücken werden als gefährlich eingestuft, weil Angreifer darüber belieben Programmcode ausführen und sich so eine umfassende Kontrolle verschaffen können. Zudem hat Microsoft einen Sammel-Patch für drei schwere Sicherheitslücken im Internet Explorer veröffentlicht.
Für Windows 2000 und XP stehen aktualisierte inoffizielle Update-Pakete sowie Setup-Routinen bereit, welche die vor rund einer Woche erschienenen Sicherheits-Patches von Microsoft enthalten respektive abdecken. Während Winboard.org und WinFuture.de wie gewohnt Update-Pakete bereit stellen, findet man auf Winhelpline.de entsprechende Setup-Routinen, die eine Patch-Einspielung automatisieren.
Microsoft stellt am Patch-Day für den Monat Juli 2005 insgesamt drei Patches zur Verfügung, um Sicherheitslücken zu schließen, über die Angreifer beliebigen Programmcode auf fremden Systemen ausführen können, um sich so eine umfassende Kontrolle über andere Rechner zu verschaffen. Zwei der Sicherheitslücken betreffen Windows, während ein Sicherheitsleck in Microsoft Word steckt.
Zumindest unter Windows XP soll die Update-Routine für das Betriebssystem nun schneller werden. Statt jedes Mal den Installer neu aus dem Internet zu laden, wird er nun per Update permanent installiert, was vor allem schmalbandig angebundenen Windows-Nutzern einiges an Wartezeit erspart.
Winboard.org bietet nun auch für Windows XP mit Service Pack 1 ein Update-Paket an, das die Sicherheits-Patches für Windows sowie den Internet Explorer umfasst. Seit vergangener Woche stehen bereits Update-Pakete für Windows 2000 sowie Windows XP mit Service Pack 2 zum Download bereit.
Wenige Tage nach Microsofts Patch-Day bietet die Webseite Winboard.org wieder aktualisierte Update-Pakete für Windows 2000 sowie XP an, worin die Sicherheits-Patches für Windows sowie den Internet Explorer enthalten sind. Auch Winfuture.de stellt für Windows XP ein Update-Paket zur Verfügung. Über die Webseite Winhelpline.de stehen außerdem passende Setup-Routinen für die Microsoft-Betriebssyteme zum Download bereit.
Gleich sechs Sicherheitslücken muss Microsoft am Patch-Day für den Monat Juni 2005 in zahlreichen Windows-Versionen beheben und kümmert sich zudem um ein Sicherheitsloch im ISA Server 2000. Drei der sechs nun bekannt gewordenen Sicherheitslücken werden von Microsoft als gefährlich eingestuft, da sich darüber beliebiger Programmcode auf einem fremden System ausführen lässt, was einem Angreifer eine umfassende Kontrolle über einen anderen Rechner verschafft.
Auf Systemen mit Windows 2000 und XP wurde ein Programmfehler gefunden, durch den sich mit einem sehr großen Bild das Betriebssystem zum Absturz bringen lässt. Dazu muss das entsprechend groß dimensionierte Bild lediglich im Web-Browser angezeigt werden, berichtet der Sicherheitsberater Luis Alberto Cortes Zavala.
Microsoft teilte mit, dass man die um den Media Player abgespeckte Windows-Version mit dem Namen "Windows XP Edition N" ab Mitte Juni 2005 auf den Markt bringen wird. Die Version ist das Ergebnis der Bemühungen der Europäischen Kommission, Microsoft dazu zu bringen, das Betriebssystem Windows auch ohne den Media Player anzubieten.
Seitdem Microsoft die 64-Bit-Version von Windows XP Professional vorgestellt hatte, konnte man eine englischsprachige Testversion auf CD bestellen. Mittlerweile stellt Microsoft diese Version auch zum Download bereit, um so nicht unnötig auf die Zusendung einer entsprechenden CD warten zu müssen.
Mit einem speziellen Abo-Dienst will Microsoft künftig Windows-Systeme sicherer machen und vor Internetangriffen schützen. Zu dem Sicherheits-Service Windows OneCare gehört eine Backup-Lösung und es stehen verschiedene Werkzeuge bereit, um etwa Dateien zu reparieren oder die Festplatte aufzuräumen. Mit diesem Schritt will Microsoft dafür sorgen, dass durchschnittliche PC-Nutzer auf einfache Art und Weise ihre Windows-Systeme "gesund" halten können.
Microsoft hat auf der WinHEC 2005 in Seattle die 64-Bit-Versionen von Windows XP und Windows Server 2003 offiziell vorgestellt, wofür Bill Gates, der Chairman und Chief Software Architect von Microsoft, seine Keynote nutzte. Die neuen Versionen der Windows-Betriebssysteme wird Microsoft zum gleichen Preis anbieten wie die entsprechenden 32-Bit-Versionen von Windows XP und Windows Server 2003.
Auf der heute beginnenden WinHEC 2005 wird Microsoft die 64-Bit-Ausführungen von Windows XP und Windows Server 2003 offiziell vorstellen, die bereits seit Anfang April 2005 für MSDN-Abonnenten im Internet verfügbar sind. Über eine Webseite können Besitzer einer Lizenz für Windows XP Professional kostenlos auf die 64-Bit-Ausführung wechseln, sofern sie 64-Bit-Hardware angeschafft haben.
Nachdem die Webseite Winboard.org vor einigen Tagen bereits inoffizielle Update-Pakete für Windows XP mit Service Pack 2 bereitgestellt hat, gibt es das Update-Paket nun auch für Windows XP mit Service Pack 1 zum Download. Auch ein Patch-Paket für Windows 2000 mit Service Pack 4 ist mittlerweile verfügbar sowie eine Version für englischsprachige Versionen von Windows XP mit Service Pack 2.
Die Webseite Winboard.org hat die inoffiziellen Update-Pakete für Windows XP aktualisiert und stellt diese kostenlos zum Download zur Verfügung. Dieses umfasst die am gestrigen 13. April 2005 enthaltenen Sicherheits-Patches von Microsoft. Über die Webseite Winhelpline.de stehen außerdem passende Setup-Routinen für Windows 2000 und XP bereit.
Am Patch-Day des Monats April 2005 hat sich Microsoft unter anderem um eine Reihe von Sicherheitslücken in diversen Windows-Versionen gekümmert und will mit entsprechenden Patches gleich elf unterschiedliche Sicherheitslücken beseitigen. Einige der Sicherheitslöcher werden von Microsoft als kritisch eingestuft, so dass eine schnelle Einspielung der Patches empfohlen wird.
In gut einer Woche wird auf Windows-XP-Systeme das Service Pack 2 geladen und installiert, sofern dies noch nicht geschehen und das automatische Update aktiviert ist. Im August 2004 hatte Microsoft ein kostenloses Tool für Administratoren bereit gestellt, womit sich gezielt der Download vom Service Pack 2 unterbinden ließ, ohne das automatische Windows-Update zu deaktivieren.
Die 64-Bit-Ausführungen von Windows XP und Windows Server 2003 sind fertig gestellt und wurden von Microsoft an die Produktionssstätten ausgeliefert. Für MSDN-Abonnenten stehen diese Versionen bereits zum Download bereit. Bis die Versionen auf CD gepresst in den Handel kommen, dauert es aber noch ein wenig. Ende April 2005 sollen die 64-Bit-Versionen zu haben sein.
In China will Microsoft verschärft gegen den Handel mit illegal kopierten Windows-Versionen vorgehen und ruft Käufer dazu auf, anzugeben, woher die illegalen Kopien stammen. Als Belohnung dafür gewährt Microsoft einen rund 50-prozentigen Rabatt beim Kauf von Windows XP.
Im April 2005 will Microsoft die 64-Bit-Ausführung von Windows XP fertig haben und dann sowohl die Desktop- als auch die Server-Ausführung anbieten. Während die Desktop-Version für Anfang April 2005 geplant ist, soll die Server-Variante Ende April 2005 erscheinen.
Ab dem 28. Februar 2005 verschärft Microsoft die Produktaktivierung ausgewählter OEM-Versionen von Windows XP, indem die Aktivierung des Betriebssystems über das Internet deaktiviert wird. Kunden bleibt dann nur der Griff zum Telefonhörer, um Windows XP dennoch zu aktivieren. Davon dürften vor allem Bestandskunden betroffen sein, die ihre Systeme stark verändern oder das Betriebssystem neu installieren. Damit soll die Verbreitung von Windows-XP-Raubkopien eingedämmt werden.
Microsoft bietet nun den Release Candidate 2 für die 64-Bit-Ausführung von Windows XP allgemein zum Ausprobieren kostenlos zum Download an. Ende Februar 2005 soll dann auch eine CD verfügbar sein. Die Final-Version des 64-Bit-Betriebssystems wird noch im ersten Halbjahr 2005 erwartet.
Die Webseite Winboard.org hat soeben die inoffiziellen Update-Pakete für Windows 2000 sowie XP aktualisiert und stellt diese kostenlos zum Download zur Verfügung. Über die Webseite Winhelpline.de stehen außerdem passende Setup-Routinen für Windows 2000 und XP bereit.
Das russische Unternehmen MaxPatrol berichtet, dass sie einen Programmfehler im Service Pack 2 für Windows XP entdeckt haben, womit sich ein Sicherheitsmechanismus zur unberechtigten Ausführung von Programmcode umgehen lässt. Von dieser Entdeckung geht derzeit keine akute Gefährdung aus.
Die Open-Source-Software xpy deaktiviert - wie auch die Freeware XP AntiSpy - eine Reihe von Datenübermittlungskomponenten in Windows 2000, XP sowie Windows Server 2003 und erlaubt das Abschalten einiger Windows-Funktionen, die als Einfallstor für Angriffe ausgenutzt werden können. Die aktuelle Version 0.86 von xpy erhielt einige neue Einstellungen und liegt mit deutschsprachiger Oberfläche vor.
Die Webseite Winboard.org hat neue Update-Pakete für Windows 2000 und XP zum Download zur Verfügung gestellt. Die Patch-Sammlungen umfassen die aktuellen Sicherheits-Patches für Windows 2000 und XP in einem kompakten Archiv, so dass man die Patches nicht einzeln herunterladen muss.
Im ersten Halbjahr 2005 sollen die 64-Bit-Versionen von Windows XP und Windows Server 2003 nach mehreren Verzögerungen endlich erscheinen. Erste Release Candidates für die 64-Bit-Ausführungen sollen kurz vor der Fertigstellung sein, gab Microsoft gegenüber dem US-Magazin CNet.com bekannt. Bereits verfügbar ist der Release Candidate für das Service Pack 1 für den Windows Server 2003.
Durch einen Programmfehler im aktuellen Internet Explorer lässt sich laut Secunia.com ein Sicherheitsmechanismus vom Service Pack 2 für Windows XP aushebeln, um eine bösartige Programmdatei als HTML-Datei zu tarnen. So können Nutzer dazu gebracht werden, ausführbare Programmdateien zu laden, obwohl sie dahinter unverdächtige HTML-Daten vermuten. Spezielle Sicherheitsfunktionen im Service Pack 2 sollten derartige Möglichkeiten eigentlich unmöglich machen.
Das bislang nur in den USA angebotene Plus-SuperPack zum Aufpeppen von Windows XP wird von Microsoft nun auch in einer deutschsprachigen Version angeboten. Das Software-Paket soll einige neue Multimedia-Funktionen für die Bearbeitung digitaler Bilder bieten und das Brennen von CDs und DVDs erleichtern.
Zum Aufpeppen von Windows XP bietet Microsoft ab sofort ein neues, so genanntes Plus-SuperPack an, das wohl als Ergänzung zum bisherigen Plus-Paket gedacht ist. Das beschert Windows XP vor allem einige neue Multimedia-Funktionen für die Bearbeitung digitaler Bilder und soll das Brennen von CDs und DVDs erleichtern.
In einem Knowledge-Base-Artikel räumt Microsoft ein, dass der mit dem Service Pack 2 in Windows XP integrierte Popup-Blocker für den Internet Explorer gelegentlich zu restriktiv zu Werke geht. Denn in der Grundeinstellung kann es passieren, dass die betriebssystemeigene Update-Funktion wegen des Popup-Blockers ihren Dienst verweigert.
Mitte August 2004 hatte Microsoft ein Tool veröffentlicht, um den automatischen Download sowie die Installation vom Service Pack 2 auf Systemen mit Windows XP für eine Dauer von vier Monaten zu unterbinden. Nun wurde die betreffende Zeitspanne von Microsoft auf acht Monate hochgesetzt. Das Software-Tool richtet sich vor allem an Administratoren, die eine unkontrollierte Einspielung vom Service Pack 2 verhindern wollen.
Wie das US-Magazin PC Magazine berichtet, wurde eine Schwachstelle in Windows XP mit installiertem Service Pack 2 entdeckt. Die Informationen des Sicherheitscenters in Windows XP lassen sich so von einem Angreifer ausspähen und verändern, um Opfern falsche Statusinformationen vorzugaukeln.
Das Service Pack 2 für Windows XP bringt für die Tablet PC Edition spezielle Neuerungen, die vor allem die Texteingabe per Handschrift erleichtern und so beschleunigen sollen. Die neuen Funktionen veranlassten Microsoft auch gleich, dieser Fassung eine neue Versionsnummer zu verpassen: Die Windows XP Tablet PC Edition 2005 wird somit auch in künftigen Tablet-PCs mit Microsofts Betriebssystem ausgeliefert.
Fast drei Wochen nach Bereitstellung der Netzwerkinstallation vom Service Pack 2 für Windows XP kann das Update-Paket nun auch per Software-Aktualisierung über das Betriebssystem geladen werden. Im Unterschied zur Netzwerkversion enthält diese Variante vom Service Pack 2 nicht das Service Pack 1 und kommt so "nur" auf eine Download-Größe von 80 bis 100 MByte. Das Netzwerkarchiv mit dem Service Pack 1 weist eine Größe von 270 MByte auf.
Vor wenigen Tagen, am 16. August 2004, veröffentlichte Microsoft eine Übersicht mit 'Problemprogrammen', die Schwierigkeiten mit dem Service Pack 2 für Windows XP haben, ohne jedoch weitere Angaben zu den betreffenden Applikationen zu machen. Seitdem kamen täglich weitere Einträge dazu und mit der jüngsten Änderung an dem Dokument liefert Microsoft nun auch Problembeschreibungen zu den Applikationen.
In einem aktuellen Knowledge-Base-Artikel lüftet Microsoft das Geheimnis, wie viele Programmfehler mit dem Service Pack 2 (SP2) in Windows XP bereinigt wurden und gibt detaillierte Informationen zu den einzelnen nun bereinigten Bugs. Insgesamt hat Microsoft rund 870 Programmfehler in Windows XP gefunden, die das Service Pack 2 beseitigen soll.
Gemäß dem ursprünglichen Zeitplan wollte Microsoft das bereits als separaten Download erhältliche Service Pack 2 für Windows XP am 16. August 2004 über die automatische Update-Funktion des Betriebssystems bereitstellen. Dieses Vorhaben wurde auf Grund von Wünschen von Unternehmenskunden nun aufgeschoben.
Microsoft listet in einem aktuellen Knowledge-Base-Artikel die bekannten Windows-Applikationen auf, die mit dem Service Pack 2 (SP2) von Windows XP Probleme haben. Je nach Applikation funktionieren einzelne Programme nicht mehr oder verrichten ihre Aufgabe nur noch mit Einschränkungen. Für einen Teil der Applikationen haben die Hersteller bereits Updates veröffentlicht.
In einem Knowledge-Base-Artikel informiert Microsoft über eine Reihe von Applikationen, welche sich nicht mit der in Windows XP Service Pack 2 (SP2) integrierten Firewall vertragen, sofern keine Anpassungen vorgenommen werden.
Speziell für Unternehmenskunden bietet Microsoft ein Tool an, das den automatischen Download sowie die Installation vom Service Pack 2 auf Systemen mit Windows XP für ein festgeschriebenes Zeitfenster unterbindet. Damit erhalten Unternehmen die Kontrolle darüber, wann und auf welchen Systemen das Service Pack 2 aufgespielt wird, ohne dass die automatische Update-Funktion von Windows XP deaktiviert werden muss.
Microsoft bietet im Rahmen eines Pilotprogramms in fünf Ländern ein eingeschränktes Billig-Windows an. Das Programm Windows XP Starter Edition richtet sich an Nutzer in Entwicklungsländern, die bisher keinen Desktop-PC genutzt haben. Dabei soll die Windows XP Starter Edition einen Einstieg in die Windows-Produktfamilie darstellen, schränkt die Nutzung aber relativ stark ein.
Ab sofort steht das Service Pack 2 für Windows XP zum Download unter anderem in deutscher Sprache bereit. Mit dem Service Pack 2 nimmt Microsoft einige Änderungen besonders in Bezug auf die Sicherheitsfunktionen am Betriebssystem vor. Damit soll Windows XP ein ganzes Stück sicherer vor Internetattacken werden - allerdings könnte manche Software aufgrund der Änderungen ihren Dienst verweigern.
Das Service Pack 2 für Windows XP ist fertig, zumindest kündigte Microsoft dies jetzt offiziell an. Mit den neuen Sicherheitsfunktionen im Service Pack 2 soll Windows XP vor allem besser vor Internet-Attacken, Wurm-Angriffen und Viren-Epidemien geschützt werden.
Auch wenn die Bereitstellung des Downloads vom Service Pack 2 (SP2) für Windows XP weiter auf sich warten lässt, hat sich zumindest ein Termin bestätigt: Ab dem 25. August 2004 kann man eine CD mit dem Service Pack 2 bestellen - zumindest in den USA. In Deutschland muss man sich noch eine weitere Woche gedulden.
Wie die für gewöhnlich gut unterrichtete Webseite WinInfo von Paul Thurrott berichtet, steht ein genauer Erscheinungstermin für das Service Pack 2 (SP2) für Windows XP fest. Das US-News-Magazin CNet will hingegen genau das Gegenteil erfahren haben und titelt mit einer weiteren Verzögerung vom Service Pack 2.
Die Webseite Winboard.org hat das Update Pack XP SP1 neu aufgelegt und bietet es in der Version 1.8 kostenlos zum Download an. Die Patch-Sammlung enthält die aktuellen Sicherheits-Patches für Windows XP in einem kompakten Archiv, so dass man diese nicht manuell herunterladen muss. Alternativ bietet die Webseite Winhelpline.de Setup-Routinen für Windows 2000 und XP an.
Im Rahmen der Worldwide Partner Conference 2004 in Toronto äußerte sich Will Poole, Senior Vice President, Windows Client Business bei Microsoft, unter anderem zu den zukünftigen Plänen seines Unternehmens mit dem Multimedia-Betriebssystem Windows XP Media Center. Laut Poole will Microsoft die Lizenzbedingugen lockern und es zukünftig so auch kleinen PC-Herstellern ermöglichen, Media-Center-PCs zu fertigen.
Nach Informationen der News-Site The Inquirer wurde die Anti-Piracy-Funktion im Service Pack 2 für Windows XP bereits vor dem Erscheinen der fertigen Version geknackt. Das Update-Paket soll Windows XP zahlreiche Neuerungen bescheren und eigentlich die Installation auf raubkopierte Versionen des Betriebssystems unterbinden.
Für das lang erwartete Service Pack 2 für Windows XP wurde nun ein Veröffentlichungstermin genannt. Wie ein Microsoft-Mitarbeiter dem US-News-Magazin CNet.com mitteilte, wird das Service Pack 2 für Windows XP spätestens im August 2004 erscheinen.