Dino Nuhagic alias "nuhi" hat sein Windows Vista Konfigurationstool mit dem Namen vLite fertig gestellt. Damit lassen sich Vista-DVDs oder auch -CDs von unnötigem Ballast befreien, Aktualisierungen bereits vor der Installation des Betriebssystems einpflegen und zusätzliche Einstellungen vornehmen.
Wie angekündigt, hat Microsoft anlässlich des diesmonatigen Patch-Days die Struktur der zugehörigen Security Bulletins überarbeitet. In diesem Monat schließt Redmond sechs Sicherheitslücken im Internet Explorer, drei Fehler in Windows, vier Sicherheitslecks in Outlook Express bzw. Windows Mail sowie zwei Fehler in der Office-Komponente Visio.
Microsoft hat einen Patch veröffentlicht, um einen Fehler im Windows Installer zu korrigieren. Der Fehler kann sich so auswirken, dass Microsofts Update-Funktion hängen bleibt oder sehr langsam arbeitet. Windows Vista ist von dem Fehler nicht betroffen.
Das hinter dem "Alky Project" stehende Entwicklerteam von Falling Leaf Systems will DirectX-10-Spiele auch unter anderen Betriebssystemen als Windows Vista zum Laufen bringen. Über spezielle Bibliotheken sollen die DirectX-10-Aufrufe analysiert und umgewandelt werden - eine Demo-Version der "DirectX 10 compatibility libraries" für Windows XP wurde bereits veröffentlicht.
In den USA hat sich Dell auf Grund von Kundenrückmeldungen entschlossen, ausgewählte Rechner wahlweise wieder mit Windows XP auszuliefern. In Deutschland ist Dell gar nicht erst so strikt auf Windows Vista gewechselt.
Noch bis zum 31. Januar 2008 will Microsoft OEM-Versionen von Windows XP anbieten. Windows-PCs müssen dann mit Windows Vista ausgeliefert werden. System-Builder-Versionen von Windows XP soll es noch ein weiteres Jahr geben, berichtet CNet.com.
Die angekündigte neue Lizenzprüfung WGA Notification 1.7 von Microsoft wird nun verteilt und verhält sich anders als die Vorversionen. Selbst wenn die Einspielung der neuen Version vom Nutzer abgelehnt wird, werden Daten an Microsoft übermittelt. Der Software-Konzern beschwichtigt, dass damit lediglich die Qualität der Software verbessert werden solle.
Microsoft wird in Kürze eine aktualisierte Version der so genannten "WGA Notification" bereitstellen, die einige Verbesserungen bringen soll. Mit der "WGA Notification" wird die Echtheit einer Windows-Lizenz überprüft und bislang ist der Einsatz der Software freiwillig. Damit sich Anwender auf die Prüfung einlassen, lockt Microsoft mit Gratis-Angeboten.
Wie üblich haben Winboard.org, WinFuture.de und Winhelpline.de kurz nach Microsofts allmonatlichem Patch-Day aktualisierte Patch-Sammlungen bereitgestellt. Diese enthalten die in diesem Monat veröffentlichten Sicherheits-Patches für Windows und den Internet Explorer.
Die beiden auf Privatnutzer zugeschnittenen Windows-XP-Ausführungen Home Edition sowie Media Center Edition erhalten Microsofts so genannten "Extended Support". Bisher war vorgesehen, dass beide Produkte nach Ablauf des "Mainstream Supports" nur noch zwei Jahre lang von Microsoft unterstützt werden.
Bereits am Dezember-Patch-Day haben Winboard.org und WinFuture.de erste inoffizielle Patch-Pakete für Windows angeboten. Nun stehen die Patch-Sammlungen für alle Windows-Ausführungen bereit und Winhelpline hat als dritter deutscher Anbieter solcher Patch-Pakete nachgezogen. Die Patch-Sammlungen enthalten die in diesem Monat veröffentlichten Sicherheits-Patches für Windows, den Internet Explorer, Outlook Express und den Windows Media Player.
Klammheimlich hat Microsoft das Veröffentlichungsdatum für das Service Pack 3 für Windows XP nach hinten verschoben. Bisher sollte das Update im zweiten Halbjahr 2007 kommen. Nach neuer Planung zieht es sich nun noch mindestens bis zur ersten Jahreshälfte 2008 hin, bis das dritte Service Pack für Windows XP kommt. Eine Terminverschiebung gibt es auch für das Service Pack 2 für Windows Server 2003.
Bereits am Patch-Day hatten Winboard.org und WinFuture.de erste inoffizielle Patch-Pakete für Windows XP fertig gehabt. Nun stehen die Patch-Sammlungen für alle betroffenen Windows-Ausführungen bereit und auch Winhelpline als dritter deutscher Anbieter solcher Patch-Pakete hat nachgezogen. Die Patch-Sammlungen enthalten die in diesem Monat veröffentlichten Sicherheits-Patches für Windows.
Mit dem morgigen 10. Oktober 2006 endet der Support von Windows XP mit Service Pack 1 oder 1a. An diesem Tag findet Microsofts Patch-Day statt, so dass dann letztmalig Sicherheits-Patches für Windows XP mit Service Pack 1 oder 1a erscheinen.
Einige Fehler in Windows XP mit Service Pack 2 sorgen für Verdruss bei den Audio-Funktionen. So merkt sich das Betriebssystem die pausierte Stelle in einem Musikstück nicht korrekt und das Abspielen von Audio-Material kann generell mit einer Fehlermeldung quittiert werden. Diese Fehler will Microsoft nun mit einem Patch korrigieren.
Mit Winboard.org, Winhelpline.de und WinFuture.de haben alle drei Anbieter inoffizieller Patch-Pakete für Windows ihre Update-Sammlungen aktualisiert. Die Patch-Pakete enthalten die kürzlich veröffentlichten Sicherheits-Patches für Windows und den Internet Explorer.
Die drei Anbieter Winboard.org, WinFuture.de und Winhelpline.de haben wieder inoffizielle Patch-Pakete für die Windows-Plattform bereitgestellt. Die Pakete enthalten die am diesmonatigen Patch-Day veröffentlichten Sicherheitsaktualisierungen für die Windows-Plattform.
Ende vergangener Woche berichteten zahlreiche IT-Medien über ein Gerücht, wonach Microsoft die kürzlich aus der Pilotphase kommende Gültigkeitsprüfung für Windows verpflichtend machen werde. Diesen Mutmaßungen widersprach der Software-Gigant nun und stellte klar, dass solche Maßnahmen für Windows XP nicht kommen. Allerdings erhält Windows Vista einen geänderten Aktivierungsmechanismus.
Mit nLite existiert ein kleines Werkzeug, mit dem man Windows 2000, XP und Windows Server 2003 bei Bedarf von unnötigem Ballast befreien kann. Dank der Möglichkeit, so genannte Textmode-Treiber mit auf die Windows-CD zu integrieren, kann man das Betriebssystem sogar auf SATA-Festplatten installieren, ohne das in die Jahre gekommene Diskettenlaufwerk hervorkramen zu müssen.
In den USA hat ein Windows-Nutzer aus Los Angeles eine Klage gegen Microsoft eingereicht, wonach der Konzern Spyware vertreiben würde. Stein des Anstoßes ist die seit dem gestrigen 28. Juni 2006 der Pilotphase entstiegene Gültigkeitsprüfung einer Windows-Lizenz. Der Spyware-Vorwurf begründet sich damit, dass die über die Update-Funktion von Windows XP eingespielte Software Kontakt zu Redmond-Servern aufnimmt.
Microsoft beendet in Kürze die Pilotphase der Gültigkeitsprüfung von Windows-Lizenzen und ändert in diesem Zusammenhang das Prüfintervall. Zukünftig nehmen Windows-XP-Systeme nicht mehr bei jedem Rechnerstart Kontakt zu Microsoft-Servern auf, um die Korrektheit der Windows-Lizenz zu bestätigen. Besonders die täglichen Anfragen an die Microsoft-Server sind bei Windows-Kunden in die Kritik geraten.
Im Internet bahnt sich ein Gerücht seinen Weg, wonach Microsoft bereits ein viertes Service Pack für Windows XP plane. Zunächst ist für die zweite Jahreshälfte 2007 das Service Pack 3 für Windows XP vorgesehen. Welche Änderungen die kommenden Service Packs bringen werden, ist noch nicht bekannt.
Microsoft beseitigt am Juni-Patch-Day 2006 außer den Sicherheitslücken in Office, im Exchange Server, im Windows Media Player und im Internet Explorer auch sieben Windows-Löcher. Von diesen Sicherheitslöchern stuft Redmond die Hälfte als gefährlich ein, weil darüber entweder beliebiger Programmcode eingeschleust werden oder sich ein Angreifer eine umfassende Kontrolle verschaffen kann.
Seit einigen Wochen verteilt Microsoft auch in Deutschland ein Tool an Windows-Nutzer, um die Korrektheit der Windows-Lizenz zu prüfen. Damit kämpft Redmond verstärkt gegen Softwarefälschungen und Raubkopien. Seitdem kontrolliert das Betriebssystem täglich die verwendete Lizenz und nimmt dazu Kontakt zu Microsoft-Servern auf, was zunehmend in die Kritik gerät.
Im Rahmen einer Presseveranstaltung gab ATIs Chef der Abteilung für die Beziehungen zu Spieleentwicklern, Richard Huddy, überraschend an, dass die neue Multimediaschnittstelle DirectX 10 nur für Windows Vista erscheinen soll. ATI bestätigte dies gegenüber Golem.de, Microsoft will dazu noch nicht Stellung nehmen.
Beim Einsatz von USB-2.0-Peripherie an Notebooks mit Intels Core-Duo-Prozessoren konnte auf Grund eines ACPI-Treiberfehlers der Akku unter Windows XP schneller als erwartet geleert werden. Nun hat Microsoft den Fehler endlich beseitigt, ein passender Patch steht zum Download bereit.
Microsoft bietet Besitzern einer gefälschten Version von Windows XP die Möglichkeit, eine lizenzierte Fassung des Betriebssystems zu kaufen. Wer dieses Angebot bis zum 30. Juni 2006 wahrnimmt, erhält kostenlos ein Upgrade auf Windows Vista, sobald dieses Anfang 2007 erscheint.
Pünktlich zum diesmonatigen Patch-Day von Microsoft haben Winboard.org und Winhelpline aktualisierte Patch-Pakete bereitgestellt. Diese enthalten alle aktuellen Sicherheits-Patches für den Internet Explorer sowie für Windows.
Bislang war es eher ein schwieriges Unterfangen, Windows XP auf einem Intel-Mac zum Laufen zu bringen. Doch Apple stürmt nun selbst voran und bietet mit Boot Camp ab sofort eine Software zum Download an, mit der sich Windows XP auf einem Intel-Mac booten lässt.
Es wird nicht mehr lange dauern, bis es ein Leichtes ist, die neuen Intel-Macs zum Dual-Boot von MacOS X und Windows XP zu bringen. Nachdem nun ein privat ausgeschriebener Programmierwettbewerb entschieden ist, rückt ein gemeinsames Open-Source-Projekt in greifbare Nähe - erste Software findet sich jetzt schon im Netz.
Die Anbieter der inoffiziellen Patch-Pakete für die Windows-Plattform legen sich immer mehr ins Zeug und haben bereits am gestrigen 15. Februar 2006 vielfach die nötigen Pakete zum Download angeboten. Nach Winboard.org und Winfuture.de hat nun Winhelpline nachgezogen, so dass alle Anbieter Patch-Pakete oder Setup-Routinen bereitstellen, um das Einspielen der Windows-Patches vom Februar-Patch-Day zu vereinfachen.
In Windows XP wird ein Fehler in einem Treiber vermutet, der im Zusammenspiel mit mobilen Core-Duo-Prozessoren von Intel zu einem deutlich erhöhten Stromverbrauch führt. Bei Einsatz von USB-2.0-Hardware sorgt der Programmfehler dafür, dass sich der Akku schneller als erwartet leert.
In einem Benchmark wurden Wine und Windows XP gegeneinander ins Rennen geschickt, die freie Implementation des Windows API absolvierte dabei 67 Tests schneller als das Original. 63 Tests entschied Windows XP für sich und bei 18 Tests verweigerte einer von beiden den Dienst. Geplant sind solche Benchmarks künftig alle sechs Monate.
Auch wenn Apple davon spricht, dass keine technischen Maßnahmen die Installation von Windows auf den neuen Intel-basierten Macs verhindern, so scheint es doch keine triviale Aufgabe zu werden, anstatt oder neben MacOS X auch Windows zu nutzen. Das Interesse daran ist jedoch groß, selbst ein Wettbewerb - wenn auch nur von einer Privatperson - wurde schon ausgelobt.
Oft lagen ein paar Tage zwischen Microsofts monatlichem Patch-Day und der Verfügbarkeit der verschiedenen Update-Pakete. Im Januar 2006 haben sich aber die Anbieter so ins Zeug gelegt, dass alle verbreiteten, inoffiziellen Update-Pakete bereits zum Download bereitstehen. Neben den am heutigen Patch-Day veröffentlichten Programmbereinigungen enthalten die Update-Pakete auch den kurz zuvor erschienenen WMF-Patch von Microsoft.
Microsofts Webseiten nennen seit einiger Zeit erstmals ein Erscheinungsdatum für ein weiteres Service Pack für Windows XP sowie für Windows Server 2003. Während das Service Pack 2 für Windows Server 2003 noch im zweiten Halbjahr 2006 kommen soll, dauert es mit dem Service Pack 3 für Windows XP noch bis zur zweiten Jahreshälfte 2007.
Die von Winboard.org bereitgestellten Update-Pakete für Windows 2000 sowie Windows XP wurden aktualisiert und umfassen nun die Sicherheits-Patches für Windows und den Internet Explorer. Auch eine überarbeitete Update-Pack-CD mit den gesammelten Patch-Paketen ist bereits verfügbar. Zudem bietet WinFuture.de ein Update-Paket für Windows XP und erstmals auch ein Patch-Paket für die 64-Bit-Ausführung von Windows XP an, während auf Winhelpline.de aktualisierte Update-Setup-Routinen für Windows 2000 sowie XP zu finden sind.
Die Skin-Software WindowsBlinds bietet Stardock nun in der Version 5 an, allerdings bringt die neue Fassung nach Herstellerangaben nur wenige Neuerungen. Mit WindowsBlinds lässt sich das Aussehen der Windows-Bedienoberfläche umfangreicher konfigurieren, als dies ohne die Software möglich wäre.
Vor 20 Jahren erschien die erste Windows-Version, damals noch ein einfacher, grafischer Aufsatz für das Betriebssystem MS-DOS. Wie erfolgreich dieses System über die Jahre werden sollte, ahnte damals wohl auch bei Microsoft in Redmond niemand. Mittlerweile läuft Windows laut Hersteller nicht nur auf den meisten PCs weltweit, sondern auch auf mobilen Geräten und selbst Automobil-Kerntechniken auf Windows-Basis werden entwickelt.
Die bereits in der vergangenen Woche aktualisierten Update-Pakete für die Windows-Plattform gibt es nun auch gesammelt als CD-Image von der Webseite Winboard.org. Die Update-Pack-CD hilft etwa Support-Mitarbeitern bei der Pflege von Rechnersystemen.
Die Betreiber von Winboard.org haben alle Update-Pakete für Windows 2000 sowie Windows XP erneuert, die nun den Sicherheits-Patch für Windows umfassen. Die von Winboard.org angebotene Update-Pack-CD soll in den nächsten Tagen in neuer Version bereitstehen. Auch Winhelpline.de bietet Update-Pakete für Windows 2000 sowie XP an, während WinFuture.de ein Update-Paket für Windows XP bereit stellt.
An Microsofts Patch-Day für den November 2005 erscheint wie angekündigt nur ein Security Bulletin für die Windows-Plattform. Allerdings werden damit gleich drei verschiedene Sicherheitslücken im Betriebssystem geschlossen. Über zwei der drei Sicherheitslöcher kann ein Angreifer beliebigen Programmcode ausführen, während das andere Sicherheitsleck eine Denial-of-Service-Attacke erlaubt.
Die Betreiber von Winboard.org haben sich mächtig ins Zeug gelegt und bereits einen Tag nach Microsofts Patch-Day alle Update-Pakete für Windows 2000 sowie Windows XP erneuert, die nun die Sicherheits-Patches für Windows und den Internet Explorer umfassen. Zudem wurde die von Winboard.org angebotene Update-Pack-CD und -DVD auf den aktuellen Stand gebracht. Ferner bietet WinFuture.de sein Update-Paket für Windows XP zum Download an.
Insgesamt sechs als gefährlich einzustufende Sicherheitslöcher hat Microsoft am Patch-Day für den Oktober 2005 in Windows zusätzlich zu den beiden Sicherheitslücken im Internet Explorer geschlossen. Über 6 von 11 gestopfte Windows-Sicherheitslecks können Angreifer beliebigen Programmcode ausführen und sich so eine umfassende Kontrolle über ein fremdes System verschaffen.
Winboard.org hat kürzlich Patch-Sammlungen für Windows zunächst als CD- und kurz darauf als DVD-Image veröffentlicht und bietet diese weiterhin zum Download an. Alternativ dazu könnten die Update-Paketsammlungen auf CD oder DVD bei Winboard.org bestellt werden.
Microsoft hat nun offiziell bestätigt, dass es ein Service Pack 3 für Windows XP geben wird. Bernard Ourghanlian, zuständiger Direktor für Technik und Sicherheit bei Microsoft Frankreich, gab dies gegenüber ZDnet an.
Der Betreiber von Winboard.org und Anbieter inoffizieller Update-Pakete für die Windows-Plattform hat ein DVD-Image veröffentlicht, das zusätzlich zu den inoffiziellen Patch-Paketen auch Service Packs sowie aktuelle Web-Browser enthält. Support-Mitarbeitern soll das Werkzeug ihre tägliche Arbeit vereinfachen.
Die Webseite Winboard.org bietet ab sofort zusätzlich zu den inoffiziellen Patch-Paketen für Windows auch eine Update-Pack-CD, auf der die Patch-Pakete für verschiedene Windows-Plattformen enthalten sind. Damit erhalten etwa Support-Mitarbeiter die Möglichkeit, auf bequeme Weise alle verfügbaren Update-Pakete bei sich zu haben.
Nachdem am 12. August 2005 erste Update-Pakete für Windows XP mit Service Pack 2 erschienen sind, steht die Patch-Sammlung nun auch für die englischsprachige Ausführung des Betriebssystems sowie für das deutschsprachige Windows XP mit Service Pack 1 zum Download bereit. Die Update-Pakete enthalten die in der vergangenen Woche erschienenen Sicherheits-Patches von Microsoft für Windows und den Internet Explorer.
Für Windows XP stehen ab sofort aktualisierte inoffizielle Update-Pakete sowie Setup-Routinen bereit, welche die in dieser Woche erschienenen Sicherheits-Patches von Microsoft für Windows und den Internet Explorer umfassen. Während Winboard.org und WinFuture.de wie gewohnt Update-Pakete bereitstellen, findet man auf Winhelpline.de entsprechende Setup-Routinen auch bereits für Windows 2000, um eine Patch-Einspielung zu automatisieren.