Für das lang erwartete Service Pack 2 für Windows XP wurde nun ein Veröffentlichungstermin genannt. Wie ein Microsoft-Mitarbeiter dem US-News-Magazin CNet.com mitteilte, wird das Service Pack 2 für Windows XP spätestens im August 2004 erscheinen.
Das US-amerikanische National Institute of Standards and Technology (NIST) hat ein umfangreiches Dokument vor allem für Systemadminstratoren bereitgestellt, um Systeme mit Windows XP besser gegen Angriffe oder Attacken absichern zu können. Das kostenlos bereitgestellte Dokument fasst knapp 150 Seiten und steht ausschließlich in englischer Sprache als PDF-Datei zum Download bereit.
Microsoft stellt für Entwickler den Release Candidate 2 (RC2) vom Service Pack 2 für Windows XP kostenlos unter anderem in deutscher Sprache zum Download bereit. Mit der Vorabversion können Entwickler prüfen, ob ihre Produkte mit den neuen Sicherheitsfunktionen zurechtkommen, die das Service Pack 2 bringt.
Microsoft bietet speziell für den Release Candidate 1 vom Service Pack 2 für Windows XP ein SDK an, damit Entwickler die neuen Funktionen vom Service Pack 2 austesten können. So soll das Service Pack 2 zahlreiche neue Sicherheitsfunktionen erhalten, um besser gegen Wurm- und Internet-Attacken gerüstet zu sein.
In einem aktuellen Security Bulletin informiert Microsoft anlässlich des monatlichen Patch-Day über ein weiteres Sicherheitsleck in den Hilfefunktionen von Windows XP und Server 2003. Das Sicherheitsloch erlaubt einem Angreifer, beliebigen Programmcode auf ein fremdes System zu schleusen und so eine umfassende Kontrolle über das System zu erlangen. Microsoft bietet Patches zum Download an.
Wie bereits angekündigt, bietet Microsoft den Release Candidate 1 (RC1) für das Service Pack 2 (SP2) von Windows XP seit dem Wochenende kostenlos zum Download an. Dabei stehen Archive in englischer und deutscher Sprache zur Verfügung.
Es ist bereits bekannt, dass Microsoft sich mit dem Service Pack 2 (SP2) für Windows XP vor allem auf eine bessere Absicherung von Internet-Attacken, Wurm-Epidemien und Ähnlichem konzentrieren will. Allerdings lagen bislang nur wenige Details vor, wie das in die Praxis umgesetzt werden soll. Auf der CeBIT 2004 hatte Golem.de die Möglichkeit, einen Blick auf den aktuellen Release Candidate 1 vom SP2 zu werfen. Unter anderem erhielt der E-Mail-Client Outlook Express Sicherheitseinschränkungen beim Umgang mit Anhängen und HTML-Inhalten.
Robert Schlabbach von der TU-Berlin bietet ein kostenloses Tool an, um die Arbeitsweise der Funktion "Data Execution Prevention" im Zusammenspiel mit 64-Bit-Prozessoren und entsprechenden Windows-Versionen zu demonstrieren. Das Tool zeigt, wie das System reagiert, wenn eine Software unerlaubterweise auf geschützte Speicherbereiche zugreifen will. Damit soll das unbemerkte Einnisten von Viren und Würmern oder anderem Programmcode erschwert werden.
Wie ein Microsoft-Mitarbeiter gegenüber dem US-News-Magazin Infoworld.com berichtet, können geplante Sicherheitsänderungen im Service Pack 2 (SP2) für Windows XP dazu führen, dass einzelne Applikationen unter Windows XP nicht mehr lauffähig sind. Um ein solches Szenario zu verhindern, will Microsoft Entwickler im Vorfeld unterstützen, so dass diese ihre Applikationen umschreiben können.
Gegenüber zahlreichen US-Medien gab Microsoft an, dass das Unternehmen überlege, bis zum Erscheinen von Longhorn eine zweite Version von Windows XP zu veröffentlichen. Damit soll die Wartezeit bis zur Fertigstellung von Longhorn überbrückt werden, das frühestens 2005 erwartet wird. Die unter dem Codenamen "Windows XP Reloaded" firmierende Version könnte Ende 2004 auf den Markt kommen.
Windows XP soll auf Athlon64-Systemen mit dem kommenden Service Pack 2 sicherer, das heißt besser gegen Angriffe, Würmer und Viren werden, das kündigten AMD und Microsoft jetzt an. Microsoft wird mit dem kommenden Service Pack sein Betriebssystem um eine "Data Execution Prevention" erweitern und damit die in AMDs 64-Bit-Prozessoren integrierte Speicherschutztechnik nutzen. Diese soll verhindern, dass im Falle eines Pufferüberlaufs weitere Befehle ausgeführt und Systeme so angreifbar werden.
Ein Beitrag in der Mailingliste Full Disclosure dokumentiert ein Sicherheitsleck in Windows XP, womit ein Angreifer ausführbare Dateien als Verzeichnis ausgeben und so das Starten einer entsprechenden Datei erreichen kann, ohne dass der Anwender dies bemerkt.
Mitte Oktober 2003 veröffentlichte Microsoft sieben verschiedene Sicherheits-Patches für mehrere Microsoft-Produkte. Eines der Patches arbeitet auf Systemen mit Windows XP allerdings nicht korrekt, so dass dieser Patch erneuert werden musste und entsprechenden Nutzern die erneute Einspielung des Patches empfohlen wird.
Mit einem Schlag informiert Microsoft über mehrere Sicherheitslecks, welche in verschiedenen Produkten aus Redmond stecken. So sind neben Windows 2000, XP auch Word, Excel sowie die FrontPage Server Extensions betroffen. Ohne eingespielte Patches können Angreifer Programmcode auf einem fremden System ausführen. Alle Sicherheitslecks werden von Microsoft als kritisch eingestuft.
Mit dem für Mitte 2004 geplanten Service Pack 2 (SP2) für Windows XP will Microsoft die Sicherheit des Betriebssystems erhöhen und Angriffe von außen wirksamer verhindern. In einem an Entwickler gerichteten Dokument beschreibt Microsoft verschiedene Maßnahmen, um Windows XP gegen Angriffe besser schützen zu wollen.
Microsoft bietet ein kostenloses Tool an, um auf Systemen mit Windows XP Kurzmitteilungen am PC schreiben zu können und diese dann an ein an den PC angeschlossenes GSM-Handy zu übermitteln. Damit erspart man sich das Schreiben einer SMS über die Handy-Klaviatur und kann stattdessen die komfortablere PC-Tastatur verwenden.
Die Datenbankkomponente Microsoft Data Access Components (MDAC) gehört zum Lieferumfang mehrerer Microsoft-Produkte und enthält nach Microsoft-Angaben ein gefährliches Sicherheitsloch, worüber ein Angreifer beliebigen Programmcode auf einem fremden System ausführen kann. Zur Abhilfe bietet Microsoft einen entsprechenden Patch an.
Voraussichtlich ab Ende 2003 sollen die in den USA, Kanada und Südkorea bereits seit längerem verkauften Media-Center-Edition-PCs auch in Europa und weiten Teilen Asiens erhältlich sein. Es handelt sich dabei um speziell auf Entertainment-Bedürfnisse zugeschnittene PCs, die mit dem Betriebssystem Windows XP Media Center ausgestattet sind und so unter anderem als digitaler Videorekorder fungieren.
In einem aktuellen Security Bulletin gesteht Microsoft ein, dass der NT-Kernel von Windows NT 4.0, 2000 und auch XP ein gefährliches Sicherheitsleck besitzt. Angreifer können darüber beliebigen Programmcode auf dem betreffenden System ausführen und dadurch erheblichen Schaden anrichten. Microsoft rät dringend zur Installation der bereitgestellten Patches.
Stardock hat die Version 4 von WindowBlinds vorgestellt, mit der sich der Windows-XP-Desktop über Skins den eigenen Wünschen optisch anpassen lässt. Nach der Installation können neben Titel- und Scrollleisten, Buttons und der Startleiste auch alle weiteren Windows-Elemente modifiziert werden.
Microsoft hat nun Windows XP und Windows 2003 Server auch in speziellen 64-Bit-Versionen für AMDs kommende Prozessoren Opteron und Athlon 64 angekündigt. Erstmals wurde auch ein Erscheinungstermin genannt - wenn auch nur für die Beta-Versionen.
Microsoft bietet für Windows XP ein Update an, welches das neue Verschlüsselungsverfahren WPA (Wi-Fi Protected Access) für WLAN-Netze nachrüstet. Mit WPA soll die häufig kritisierte WEP-Verschlüsselung in WLAN-Netzen vorerst abgelöst werden, bis der offizielle Standard IEEE 802.11i voraussichtlich Ende 2003 abgesegnet wird.
In einem aktuellen Security Bulletin berichtet Microsoft über eine Sicherheitslücke im RPC-Protokoll von Windows NT 4.0, 2000 und XP. Ein Angreifer kann darüber die Funktionstüchtigkeit des Dienstes torpedieren. Während Microsoft einen Patch für Windows 2000 und XP anbietet, sieht sich der Hersteller außer Stande, auch einen Patch für das ebenfalls betroffene Windows NT 4.0 anzubieten.
Wie die Website briansbuzz.com berichtet, verhilft eine Windows-2000-Boot-CD zu einem Administrator-Zugang zu einem Rechner mit Windows XP, ohne dass man das entsprechende Kennwort wissen muss. Dazu muss der Rechner lediglich mit Hilfe einer Windows-2000-CD gestartet werden.
Windows XP verwendet den Windows Redirector für den Zugriff auf Dateien, egal ob diese lokal auf einer lokalen Festplatte oder auf einem Netzlaufwerk liegen. In dieser Komponente entdeckte Microsoft eine empfindliche Sicherheitslücke, die ein bereitgestellter Patch beseitigen soll.
Microsoft überarbeitete das im September 2002 veröffentlichte Service Pack 1 (SP1) für Windows XP leicht und stellt dies nun als Service Pack 1a (SP1a) zum Download bereit. Das Service Pack 1a enthält keine Java VM mehr, die noch im Service Pack 1 enthalten war - weitere Änderungen gibt es nicht.
Microsoft stellt einen Patch für Windows 2000 zum Download bereit, der Probleme beim Ausdrucken von Type-1-Fonts beheben soll. Für Windows XP steht ein entsprechender Bugfix schon längere Zeit zum Download bereit, da hier ein identisches Problem auftaucht.
Microsoft gesteht eine Sicherheitslücke in Windows NT 4.0, 2000 und XP ein, die jedoch nur die meist standardmäßig deaktivierte Komponente "Locator Service" betrifft. Der Dienst überträgt die Namen von an einem Netzwerk angemeldeten Rechnern in Netzadressen und kann durch das Leck zur unberechtigten Programmausführung verwendet werden. Microsoft bietet Patches für alle drei Betriebssysteme an.
Mit der neuen Programmsammlung Plus! Digital Media Edition bietet Microsoft zahlreiche kleine Tools und Programme speziell für Windows XP an, um vor allem den Umgang mit Musiktiteln und deren Formaten zu erleichtern. So gehören ein Audio-Converter, ein Analog-Recorder und eine Jukebox zum Leistungsumfang.
Auf der Sicherheits-Mailingliste Bugtraq wurde anscheinend ein Programmfehler entdeckt, der einen Neustart von Windows 2000 und XP ausführt. Wird ein spezieller OpenType-Font installiert, führt das System ohne jegliche Rückfrage einen Neustart aus. Windows 98 und NT 4.0 scheinen von dem Problem nicht betroffen zu sein.
Microsoft hat über eine neue kritische Sicherheitslücke in Windows informiert. Sie erlaubt es Angreifern, mit Hilfe modifizierter .MP3- oder .WMA-Dateien beliebigen Code auf einem anfälligen Rechner auszuführen. Schuld ist ein möglicher Buffer-Overflow der Windows-Shell.
Für eine von Microsoft als kritisch betrachtete Sicherheitslücke in Windows NT 4.0, 2000 und XP stellt Redmond einen passenden Patch zum Download bereit. Über diese Sicherheitslücke erhält ein Angreifer die volle Kontrolle über ein System, muss dazu aber die Möglichkeit haben, sich an dem betreffenden System anzumelden.
In einem aktuellen Security Bulletin beschreibt Microsoft eine Sicherheitslücke im PPTP-Service, der für Fernwartungen genutzt wird und Bestandteil von Windows 2000 und XP ist. Dieser Dienst kann auch zusätzlich auf Systemen mit Windows 98, 98SE, Millennium und NT 4.0 verwendet werden, soll da aber nicht von dem Sicherheitsleck betroffen sein. Microsoft bietet einen passenden Patch zum Download an.
Zwei aktuelle Security Bulletins behandeln Sicherheitslücken in der Hilfe von Windows XP, der Tabellenkalkulation Excel 2002 sowie der Textverarbeitung Word in etlichen Windows- und MacOS-Fassungen. Microsoft stuft alle Sicherheitslecks als moderat ein. Während die Hilfe in Windows XP es einem Angreifer erlaubt, eine Datei über eine präparierte Webseite oder HTML-E-Mail zu löschen, gestatten die Lücken in Word und Excel das Ausspionieren von Informationen.
Das für den heutigen 9. September angekündigte Service Pack (SP) 1 für Windows XP steht ab sofort zum Download bereit. Das Service Pack 1 ist neben der englischsprachigen Fassung sogar schon in deutscher Sprache verfügbar.
Wie Microsoft verkündete, will der Software-Gigant das Service Pack (SP) 1 für Windows XP am kommenden Montag, den 9. September 2002, zum Download anbieten. Die Sammlung mit Bugfixes und Patches soll eine erhöhte Sicherheit bescheren, eine bessere Kompatibilität bringen und das System insgesamt stabiler machen.
In einem aktuellen Security Bulletin berichtet Microsoft über eine Sicherheitslücke in einem ActiveX-Control, das es Angreifern ermöglicht, verschiedene Windows-Zertifikate zu löschen oder das Anlegen neuer Zertifikate zu verhindern. Microsoft bietet einen Patch für alle neueren Windows-Systeme zum Download an.
In den Desktop- und Server-Versionen von Windows NT 4.0, 2000 sowie XP steckt ein Sicherheitsloch, worüber Angreifer eine Denial-of-Service-(DoS-)Attacke ausführen und das System in die Knie zwingen können. Mit bereitgestellten Patches soll sich das Leck beheben lassen.
Über die Website xptweak.de lässt sich eine individuelle Registry-Datei erstellen, um darüber zahlreiche versteckte Änderungen an Windows XP vorzunehmen. Damit erspart man sich das Installieren einer bestimmten Software und kann Windows XP über die Website tunen und modifizieren.
In Windows XP ersetzte Microsoft die bisherige Hilfefunktion des Betriebssystems durch ein so genanntes Hilfe- und Supportcenter. Wie die Mailingliste Bugtraq mitteilt, besitzt dies eine Sicherheitslücke, die es Angreifern erlaubt, beliebige Dateien auf einem fremden System zu löschen, sofern Name und Position der Datei bekannt sind.
Acht Monate nach der Markteinführung von Windows XP am 25. Oktober 2001 bereitet Microsoft das erste Service Pack (SP1) für das neue Betriebssystem vor. Das SP1, das auch in deutscher Sprache verfügbar sein wird, ist voraussichtlich ab Ende Sommer 2002 erhältlich. Es lässt sich nach Angaben von Microsoft nicht auf illegale Windowsinstallationen anwenden.
Mit einem Schlag informierte Microsoft jetzt über drei aktuelle Sicherheitslücken in verschiedenen Microsoft-Produkten. Die Sicherheitslöcher betreffen Windows NT 4.0, 2000, XP, den SQL-Server 2000 sowie den Internet Information Server (IIS) 4.0 und 5.0. Zwei Lecks werden von Microsoft als moderate Gefahr eingestuft, während die dritte Lücke in Windows NT 4.0, 2000 und XP als kritisch eingeordnet wird. Für alle drei Sicherheitslöcher bietet Microsoft passende Patches an.
Microsoft bietet ab sofort die Version 2 der englischsprachigen PowerToys für Windows XP zum Download an. Was sich daran im Detail geändert hat, verrät Microsoft nicht. Es fällt nur auf, dass eine Programmkomponente entfernt wurde und die Tool-Sammlung jetzt nicht mehr als Gesamt-Download zur Verfügung steht. Zur Installation der PowerToys 2 muss eine vorherige Version deinstalliert werden, heißt es von Microsoft.
Eine neue Studie bezweifelt, dass tatsächlich keine vertraulichen Daten bei der Zwangsaktivierung von Office XP oder Windows XP an Microsoft übermittelt werden. Dies hatte eine im November 2001 veröffentlichte und von Microsoft in Auftrag gegebene Studie der TÜV Informationstechnik (TÜViT) GmbH ergeben, wonach Office XP und Windows XP keinerlei vertrauliche Daten an Microsoft übermitteln.
Am Wochenende veröffentlichte Microsoft zwei Patches für Windows XP, wovon sich der eine um die DVD-Wiedergabe kümmert und der andere Kompatibilitätsprobleme einiger Programme beheben soll. Der DVD-Patch soll Probleme bei der Wiedergabe der Spielfilm-DVD "Schneewittchen und die sieben Zwerge" bereinigen.
Nachdem Microsoft Ende Januar einen Patch für die Brennfunktionen in Windows XP angeboten hat, muss Redmond nun einen weiteren Patch dafür nachschieben. Der neue Patch soll nun genau die gleichen Probleme beheben, die schon der erste Patch bereinigen sollte.
Das Tool hfnetchk wurde von Microsoft jetzt aktualisiert und überprüft nun nicht nur Systeme mit Windows NT und 2000 sondern auch PCs mit Windows XP nach fehlenden Sicherheits-Patches. Das kostenlose Kommandozeilen-Tool gibt dazu eine Übersicht aller noch nicht auf dem System installierten Patches und soll so die bequeme Aktualisierung des Systems ermöglichen.
Wie jetzt bekannt wurde, hat Microsoft seine Nutzungsbestimmungen zu Windows XP in einem Detail verändert: So will sich Microsoft die Erlaubnis des Anwenders holen, ein System mit Windows XP automatisch per Internet auf benötigte Updates oder Patches zu überprüfen und diese auch automatisch aufzuspielen.
Microsoft bietet ab sofort einen Patch an, der zahlreiche Probleme in den CD-Brennfunktionen von Windows XP beheben soll. Offenbar verursacht die in Windows XP integrierte Brennfunktion unter verschiedenen Umständen gehörige Schwierigkeiten.
Microsoft hat die USB-2.0-Unterstützung für Windows XP fertig gestellt. Bisher konnten USB-2.0-Geräte unter Windows XP nur mittels schwer zu findenden Beta-Treibern ansprochen werden.