Das Open-RAN-5G-Netz von Rakuten ist nicht nur langsamer als erhofft und nicht breit verfügbar, sondern wird auch nur von sehr wenigen Smartphones unterstützt.
Der Streit zwischen US-Präsident Donald Trump und Bytedance geht unvermindert weiter. Nach wie vor droht zum 12. November das Aus von Tiktok auf dem US-Markt.
Immer stärker wird im US-Wahlkampf mit Falschnachrichten, Social Bots und politischen Influencern auf Facebook, Twitter oder Youtube um Wähler gebuhlt.
Einfach aus den App-Marktplätzen werfen geht nicht: Die US-Regierung um Donald Trump soll einem Gericht verraten, weshalb Tiktok aus dem App Store und dem Play Store fliegen soll.
Wenige Wochen nach Norbert Röttgen behauptet auch Friedrich Merz, dass europäische Netzausrüster vom 5G-Ausbau in China ausgeschlossen seien. Doch das stimmt weiterhin nicht.
Während es bei Smartphones im kommenden Jahr eng wird, kann Huawei seine Mobilfunk- und Festnetztechnik ohne Probleme weiter liefern. Der Handelskrieg der USA trifft den falschen Bereich.
Die lokale Tiktok-Chefin zeigt sich in ihrem ersten Interview nach den Präsidentenverfügungen selbstbewusst. Vielleicht hat der Betreiber Bytedance noch rechtliche Möglichkeiten gegen das Verbot in den USA.
Wer wie Larry Ellison Spendengalas für Trump in seinem eigenen Haus veranstaltet, ist für den US-Präsidenten genau der Richtige, um Tiktok zu übernehmen. Doch auch der Oracle-Gründer soll an die US-Regierung zahlen.
Die Ausnahmegenehmigung für US-Unternehmen, mit Huawei Geschäfte machen zu dürfen, ist ausgelaufen. Das dürfte Folgen für Nutzer von Huawei-Smartphones haben.
Der neue Nokia-Chef gesteht Schwankungen in der Performance ein. Er soll dem zum Verkauf stehende Unternehmen mit Lieferschwierigkeiten wieder eine Richtung geben.