Zum Hauptinhalt Zur Navigation

Tools

Das Geeksphone Revolution kann wahlweise mit Android oder Firefox OS betrieben werden. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de) (Tobias Költzsch/Golem.de)

Geeksphone Revolution im Test: Die Revolution bleibt aus

Mit dem Revolution bringt Geeksphone sein bisher leistungsfähigstes Smartphone mit Firefox OS auf den Markt. Das mit mittelklassiger Hardware ausgestattete Gerät wird mit Android ausgeliefert - worüber sich Firefox OS installieren lässt. Mit Android läuft das Smartphone aber deutlich flüssiger.
Die Golem Newsletter : Das Wichtigste für Techies und IT-Leader auf einen Blick. Jetzt abonnieren
Beim Lenovo Miix 2 kann die schlechte Verarbeitung nicht überzeugen. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de) (Tobias Költzsch/Golem.de)

Lenovo Miix 2 im Test: Windows für die Handtasche

Das Miix 2 ist Lenovos erstes 8-Zoll-Tablet mit Windows 8.1 und Intels Bay-Trail-SoC für unter 300 Euro. Das Tablet überzeugt vor allem mit einer guten Akkulaufzeit und seiner schlanken Bauweise. Etwas mehr Speicher und eine bessere Verarbeitung hätten aber nicht geschadet.
Das Login der Plex-Server (Bild: SEC/Screenshot: Golem.de) (SEC/Screenshot: Golem.de)

SSRF: Sicherheitslücke in Mediensoftware Plex

Die Medienserver des Projekts Plex weisen eine Lücke auf, die sich auch über das Internet ausnutzen lässt. Der Fehler ist bereits bereinigt, die Nutzer sollten auf die aktuelle Version umsteigen - auch wenn die Software auf einem NAS läuft.
Der Contest von Telegram sagt wenig über die Sicherheit aus. (Bild: Screenshot Telegram.org) (Screenshot Telegram.org)

Telegram: Der wertlose Krypto-Contest

Die Entwickler des Messengers Telegram werben damit, dass derjenige, der ihre Verschlüsselung knackt, 200.000 US-Dollar erhält. Doch in der Praxis relevante Angriffe werden von dem Contest überhaupt nicht erfasst.
Cisco hat Snort um OpenappID aufgestockt, einer Schnittstelle für eigene Erweiterungen. (Bild: Snort) (Snort)

Security: Cisco öffnet Snort-Schnittstelle

Wenige Wochen nach der Übernahme des Snort-Entwicklers Sourcefire hat Cisco die Schnittstelle zu dem Intrusion Detection System unter dem Namen OpenAppID öffentlich gemacht. Zudem wurde der Malware-Schutz des aufgekauften Unternehmens in Ciscos Sicherheitsportfolio integriert.