Nachdem Lenovo seine PCs bisher vorwiegend im Business-Umfeld anbot, will der Käufer der PC-Sparte von IBM nun verstärkt auch Produkte für Privatanwender auf den Markt bringen. Die Notebooks heißen dabei "IdeaPad", die Desktop-Rechner "IdeaCentre". Die ersten Geräte sind drei Notebooks von 11 bis 17 Zoll.
Zur LinuxWorld Expo stellte Lenovo Thinkpads mit vorinstalliertem Suse Linux vor, nun denkt der Hersteller offensichtlich auch darüber nach, andere Linux-Distributionen ins Programm zu nehmen. Auch die Konzentration auf Geschäftskunden könnte sich damit ändern.
Der chinesische Computerbauer Lenovo und Novell haben eine Kooperation abgeschlossen, deren Ergebnis vorinstallierte Thinkpads mit Linux sein werden. Novell wird dabei die notwendigen Support-Dienstleistungen erbringen. Lenovo will auf der Thinkpad-Reihe Suse Linux Enterprise Desktop 10 anbieten.
IBM bietet wieder PCs an - und zwar aus der vor zweieinhalb Jahren an Lenovo verkauften Rechnerfertigung. Die beiden Unternehmen weiten ihre Partnerschaft unter Federführung der "IBM Global Services" aus.
Eine Woche nach der Vorstellung der neuen Centrino-Generation "Santa Rosa" lud Intel Notebook-Hersteller und Presse in München zu einer kleinen Leistungsschau der mobilen PC-Technologie. Dabei zeigten sich klare Trends für Business- und Consumer-Geräte.
Lenovo hat mit dem ThinkPad T61 ein neues Notebook mit 14,1 Zoll großem Breitbild-Display samt 1.280 x 800 Pixeln Auflösung vorgestellt. Im Inneren werkelt ein Intel Core 2 Duo T7100 mit 1,8 GHz oder ein T7300 mit 2 GHz bzw. ein T7500 (2,20 GHz). Als Grafiklösung kommt in manchen Modellen Intels Graphics Media Accelerator X3100 oder Nvidias Quadro NVS 140M zum Einsatz.
Nach einem ersten Rückruf von 526.000 Sony-Akkus im September 2006 hat Lenovo nun eine neue Rückrufaktion gestartet. Diesmal stammen die gefährlichen Zellen von Sanyo und sind nur in großen Akku-Packs mit neun Zellen verbaut worden. Sie wurden mit über 100.000 Neugeräten verkauft, weitere 100.000 wurden als Zusatzakkus geliefert.
Wie Dell und Apple haben nun auch Lenovo und IBM einen freiwilligen Rückruf von weltweit etwa 526.000 Lithium-Ionen-Akkus aus der Produktion von Sony gestartet. Die Stromspender können überhitzen und eine potenzielle Feuergefahr darstellen. Der Austausch ist für die Kunden kostenlos.
Das von Lenovo angekündigte Linux-Notebook Thinkpad T60p kommt doch ohne vorinstalliertes Linux. Stattdessen wird dem Kunden die Windows-Lizenz nicht aufgezwungen und er bekommt Support für den Suse Linux Enterprise Desktop 10 von Lenovo. Das Gerät richtet sich aber ohnehin nur an Großkunden.
Lenovo hat nun offiziell das Thinkpad T60p mit vorinstalliertem Linux angekündigt. Das Gerät kommt mit Suse Linux Enterprise Desktop 10 und extra Linux-Treibern. Support für das Betriebssystem gibt es von Novell.
Der Notebook-Hersteller Lenovo wird auf der LinuxWorld Thinkpads mit vorinstalliertem Suse Linux ankündigen, dies berichtet das IT-Magazin eWeek. Dabei soll vorerst nur ein Modell angeboten werden. Thinkpads und auch verschiedene Thinkcentre PCs sind schon seit längerem als zertifizierte Linux-Modelle verfügbar.
Schon Anfang Januar 2006 kündigte Lenovo mit den Notebooks ThinkPad T60 und X60 zwei Geräte mit integrierter WWAN-Antenne für die Nutzung von UMTS für Deutschland an. Nun verriet Lenovo auch, wer hier zu Lande das entsprechende Netz stellen soll: Vodafone.
Mit dem ThinkPad T60 und dem ultraportablen ThinkPad X60 und X60s stellt Lenovo drei neue Notebooks vor, die mit einer Akkuladung bis zu elf Stunden durchhalten sollen. Ausgestattet sind die Centrino-Notebooks mit Intels neuem Dual-Core-Prozessor Core Duo alias Yonah. Einzelne Modelle sind schon für die Integration von UMTS vorbereitet.
Lenovo stellt erstmalig in der ThinkPad-Produktpalette jetzt auch Notebooks mit Breitbildschirmformat vor. Zunächst wird es zwei Modelle in der neuen Z-Serie geben: den ThinkPad Z60m und den ThinkPad Z60t. Während man bislang von IBM/Lenovo nur schwarze Geräte gewohnt war, gibt es zusätzlich zur Hausfarbe nun auch Varianten mit silbrigem Aussehen.
Nach der Übernahme von IBMs PC- und Notebook-Geschäft erweitert Lenovo die Think-Pad-Familie jetzt um einen Tablet-PC. Der ThinkPad X41 Tablet wiegt etwa 1,7 kg und ist 3,2 Zentimeter hoch. Mit einem optionalen 8-Zellen-Akku soll das Gerät eine Laufzeit von über sechs Stunden erreichen.
Zusammen mit Sanyo zeigt IBM den Prototypen eines Notebooks mit einer Methanol-Brennstoffzelle. Mit einer Kartusche sollen IBMs ThinkPads rund acht Stunden durchhalten, wobei der Prototyp zu den meisten ThinkPads kompatibel sein soll.
Mit dem ThinkPad X41 stellt IBM jetzt sein bisher kleinstes Notebook mit Fingerabdruck-Leser vor. Das Gerät wird mit einer neuen ThinkPad-Software geliefert, die einen automatischen Hardware-Check durchführen und die aktuellen Treiber und BIOS-Updates installieren sowie Einstellungen für eine optimale Leistung anpassen kann.
Mit dem ThinkPad T43 erweitert auch IBM seine Produktpalette um ein Notebook auf Basis von Intels neuer Centrino-Generation Sonoma. Das Gerät soll sich durch die Anti-Viren-Technik "Antidote Delivery Manager" von den Modellen anderer Anbieter abheben.
IBM hat eine Variante des ThinkPad-T42- und T42p-Notebooks mit eingebautem Fingerabdrucksensor vorgestellt. Der horizontal angebrachte Sensor ist unterhalb der Pfeiltasten auf dem unteren rechten Teil der Handauflage untergebracht. Der Anwender streicht zur Erkennung mit dem Finger über die Sensoroberfläche, die eine große Fingeroberfläche einliest, um Fehler bei der Identifikation zu vermeiden.
IBM ruft freiwillig weltweit rund 553.000 Notebook-Netzteile zurück. Die 56-Watt-Geräte wurden zwischen Januar 1999 und August 2000 ausgeliefert. IBM berichtet von einigen Geräten, die sich überhitzten, so dass es teilweise zum Schmelzen oder Verkohlen des Gehäuses kam.
IBM hat eine dreijährige Partnerschaft mit Vital Source Technologies angekündigt, um über 2.000 westliche Buchklassiker auf seine Thinkpad-Notebooks und ThinkCentre-Desktops speichern zu dürfen. Die Geräte sollen vornehmlich von den amerikanischen Bildungseinrichtungen für deren Clientel bereitgestellt werden.
Auf der CeBIT 2004 zeigt IBM erstmals das neue, flache Notebook ThinkPad X40. Das Gerät ist mit einem Intel Pentium ULV M 1,2 GHz ausgestattet und beherbergt mindestens 256 MByte bis maximal 1,54 GByte RAM.
Mit dem ThinkPad T41p und dem R50p bietet IBM zwei neue Notebooks speziell für den Einsatz als mobile Workstations an. Mit dem T41p und R50p zielt IBM auf die Bedürfnisse von Ingenieuren, Architekten und CAD-Designern ab.
Mit dem Mobility FireGL T2 hat ATI einen neuen Notebook-Grafikchip ins Programm genommen, dem 128 MByte DDR-SDRAM über eine 128-Bit-Speicherschnittstelle zur Verfügung stehen. Erstmals kommt der neue Chip in Notebook-Workstations von HP (nw8000) und IBM (Thinkpad R50p und T41p) zum Einsatz.
IBM stattet seine neuen Notbooks ThinkPad R50 und T41 zwar nicht wirklich mit AirBags aus, nutzt aber eine ähnliche Technologie, um einem Datenverlust vorzubeugen, sollte ein Notebook herunterfallen. Das System mit Namen IBM Active Protection System hat sich das Unternehmen patentieren lassen.
Der Halbleiterhersteller AMD gab bekannt, dass man Bruce Claflin, Präsident und CEO von 3Com, in den Aufsichtsrat berufen hat. W.J. Sanders III, Chairman von AMD, teilte mit, dass vor allem die Kenntnisse Claflins im Unternehmens-Computergeschäft eine wichtige Rolle dabei spielten.
IBM hat in den USA das ThinkPad G40 eingeführt. Das Gerät kombiniert die Preiswürdigkeit eines Desktop-PC mit dem Design und der Beweglichkeit eines ThinkPad-Notebooks. Entworfen wurde es für Benutzer, die einen PC mit gelegentlicher Mobilität benötigen. Die Geräteklasse wird auch Desktop-Replacement genannt. Einige Analysten schätzen diesen Markt auf bis 25 Prozent von allen Notebooks im Unternehmen ein.
Unter dem Motto "TCPA - Whom do we have to trust today?" wurden im Rahmen des CCCeBIT-Treffens Forderungen des Chaos Computer Clubs in Bezug auf "trusted computing" an die IBM-Entwickler übergeben. Der CCC möchte damit in eine Diskussion über Sinn und Zweck von Trusted-computing-Konzepten und speziell des kommenden TCPA-Systems einsteigen.
Zur CeBIT 2003 stellt IBM drei neue ThinkPad-Notebooks vor. Die T40-, X31- und R40-Modelle zeichnen sich durch besonders lange Akkulaufzeiten aus und sind teilweise mit dem Intel-Centrino-Chipsatz ausgestattet. Zusätzlich verfügen alle Notebooks über ein breites Spektrum der neuen IBM-ThinkVantage-Technologien, die ein sicheres und vereinfachtes PC-Management ermöglichen sollen.
Mit dem neuen ThinkPad R40 bringt IBM ein Notebook auf den Markt, das die kabellose Kommunikation über den integrierten 802.11a/b-WLAN-Dualband-Standard ermöglicht. IBM zeigt das Notebook, das zum erstem Mal über drei verschiedene Varianten des roten TrackPoints verfügt, auf der CeBIT 2003.
IBM hat sein Embedded Security Subsystem, das IBM in seinen ThinkPad-Notebooks als auch NetVista-Desktop-PCs einsetzt, verbessert. Das Sicherheitssystem, das es Nutzern erlaubt, ihre Passwörter und User-IDs in sicherer Weise zu verwalten, arbeitet nun auch mit IBMs Tivoli Access Manager zusammen.
Intel gab die Gewinner des Intel Innovative PC Awards 2002 in den Kategorien Intel Pentium 4, Intel Pentium 4 Notebookprozessor-M und Intel Pentium III Notebookprozessor-M-basierter Consumer Desktops, Business Desktops und Notebooks bekannt. Intel erweiterte die Kriterien für die Auszeichnungen auf innovatives Design und herausragende neue Features. Bewertet wurden Geräte in fünf voneinander getrennten Unterkategorien.
IBMs jüngstes Mitglied der ThinkPad-Notebook-Familie, der ultraportable Rechner X30, soll eine Akku-Laufzeit von acht Stunden bei einem Gewicht von etwas über 2 Kilogramm erreichen. Allerdings ist dies nur mit unterhalb des Gerätes anzubringendem Zweitakku zu schaffen.
IBM hat mit dem ThinkPad T30 eine neue Profi-Notebook-Reihe angekündigt, deren verschiedene Varianten mit 1,6- und 1,8-GHz-Pentium-4-M-Notebookprozessoren ausgestattet sind. Die Top-Modelle verfügen zudem über vorinstallierte WLAN- und/oder Bluetooth-Karten; Letztere für den kabellosen Anschluss von Peripheriegeräten.
Mit dem ThinkPad A31p bietet IBM einen mobilen Computer an, der speziell für die Anforderungen des Workstation-Marktes entwickelt wurde und mit einem Intel-Mobile-Pentium-4-Prozessor, einem Double-Data-Rate-(DDR-)Speicher und ATI-Mobility-FireGL-7800-Grafik-Technologie ausgestattet ist.
Im März will IBM auf der diesjährigen CeBIT in Hannover mit dem MetaPad eine Studie zeigen, die den Einsatz von IT-Technologie in normalen Alltagsgeräten wie Autos, Handys, Haushaltsgeräten, PDAs und Ähnlichem demonstriert. Obwohl die Größe des MetaPad an herkömmliche PDAs erinnert, steckt darin gewöhnliche PC-Technik.
IBM stellt seine Notebook- und Desktop-Produktfamilien ThinkPad und NetVista neu auf. Insgesamt sechs neue Computer-Modelle stellt das Unternehmen im Zuge der Neuausrichtung vor. Die ThinkPad-Familie wird künftig aus den Serien X, T, A sowie der neuen R-Serie bestehen. Auch die NetVista-Familie bekommt neben den bekannten Serien A und X mit der M-Serie Zuwachs um eine neue Reihe.
Neben den neuen Notebooks, die IBM vorgestellt hat, sind auch noch weitere Produkte an den Start gegangen. Neben Produkten für erhöhte Datensicherheit wurden auch Produkte zur Systemwiederherstellung und Softwaredistribution vorgestellt.
IBM will jetzt in seine T23 Notebooks eine Mini-PCI-Karte von Actiontec Electronics verbauen, die sowohl eine Wireless-LAN-Funktionalität wie auch ein Modem auf nur einer Mini-PCI-Karte vereint.
Das neue ThinkPad T23 von IBM verfügt über einen integrierten Security Chip, der Transaktionen im Internet, E-Mail-Kommunikation und Zugangsberechtigungen zu Netzwerken sicherer machen soll. Dazu verschlüsselt und speichert der kryptografische Mikroprozessor die Codes zur Identifikation des Nutzers. Allerdings müssen die Websites auch mitspielen, um eine Online-Kryptografie zu ermöglichen. Auch zur Sicherung lokaler Daten kann der Krypto-Chip eingesetzt werden.
Der neue IBM ThinkPad A22m sowie spezielle Modelle der ThinkPad i Serie 1300 verfügen künftig über einen integrierten Wireless-LAN-Zugang. Eine im Displayrahmen der Geräte installierte Antenne sorgt dabei für die kabellose Übertragung der Daten.
3Com will Systemintegratoren von Notebooks seine Mini-PCI-Lösung anbieten, die auf einer Karte sowohl einem 10/100-Mbit-Ethernet- als auch einem 56K-Modemadapter Platz bietet.
IBM bietet bundesdeutschen Studenten ab sofort einen Preisnachlass von bis zu 15 Prozent auf ausgewählte Produkte des Online-Shops der IBM, dem Direktverkauf des Unternehmens.
Gleich drei neue Modelle der IBM-ThinkPad-Produktfamilie sind jetzt auch mit Prozessoren mit 1 GHz erhältlich. Mit einem Intel-Mobile-Pentium-III-Prozessor mit SpeedStep-Technologie ausgerüstet, stellen die ThinkPad-Modelle T22, A22p und A22m die neue Topklasse unter den IBM Notebooks dar. Der neue ThinkPad X21 glänzt zudem bei den Akkulaufzeiten: Er kann genug Energie für fast fünf Stunden Mobilbetrieb speichern. Außerdem erweitert IBM das Angebot an Peripheriegeräten für die UltraPort-Schnittstelle am oberen Displayrand der IBM Notebooks.
IBM hat neue ThinkPad- und NetVista-Modelle angekündigt. Die Geräte sind für den Business-Markt konzipiert und in niedrigen Preisregionen angesiedelt.
Auf der Freizeitmesse CMT in Stuttgart stellen der Reisemobilhersteller Hymer und IBM den Prototyp des Hymermobil Businessline R-collection aus, der mit einer kompletten Büroeinrichtung von IBM ausgestattet ist. Das Fahrzeug soll den Komfort eines Reise- und Freizeitmobils mit der neuesten technischen Ausstattung für den mobilen Büroalltag verbinden.
IBM hat das Notebook Think Pad Trans Note vorgestellt, dass neben einem berührungsempfindlichen Bildschirm auch über einen eingebauten Notizblock verfügt, auf dem handschriftliche Notizen gemacht und an das Notebook übertragen werden.
Zur Vorweihnachtszeit erweitert IBM sein Angebot auf den ShopIBM-Seiten im Internet. Vom ThinkPad über die neuen NetVista Desktops bis hin zu Intel-basierten Servern der neuen eServer xSeries und InfoPrint-Druckern können jetzt auch Privatkunden bei IBM direkt einkaufen.
Einem Bericht des US-Computernachrichtendienstes CNet zufolge wird IBM keine Notebooks mit einem Crusoe-Prozessor von Transmeta auf den Markt bringen. Zwar gab es nie eine offizielle Ankündigung für ein entsprechendes Produkt, doch hatte IBM bereits auf der PCExpo ein ThinkPad 240 mit Crusoe-Chip gezeigt.
IBM hat mit der ThinkPad-X-Serie neue Notebooks vorgestellt, die besonders leicht, schmal und trotzdem sehr leistungsfähig sein sollen. Alle Modelle bieten ein 12,1-Zoll-TFT-Display sowie entweder einen 600-MHz-Intel-Pentium-III-(SpeedStep) oder einen 500-MHz-Mobile-Celeron-Prozessor.