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Nun rufen auch Lenovo und IBM Notebook-Akkus zurück

Kostenloses Austauschprogramm für Kunden. Wie Dell und Apple haben nun auch Lenovo und IBM einen freiwilligen Rückruf von weltweit etwa 526.000 Lithium-Ionen-Akkus aus der Produktion von Sony gestartet. Die Stromspender können überhitzen und eine potenzielle Feuergefahr darstellen. Der Austausch ist für die Kunden kostenlos.
/ Andreas Donath
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Die betroffenen Akkus gehören zu den ThinkPad-Notebooks der T-Serie (T43, T43p, T60), der X-Serie (X60, X60s) sowie der R-Serie (R51e, R52, R60, R60e). Die Akkus waren entweder im Lieferumfang der Geräte enthalten oder wurden einzeln verkauft oder den Kunden als Austausch-Akku gegeben.

Lenovo hat eine Liste mit Teilenummern der betroffenen Akkus und weitere Details zu der Rückrufaktion online(öffnet im neuen Fenster) veröffentlicht. Die Akkus mit den Sony-Zellen wurden zwischen Februar 2005 und September 2006 verkauft.

Es sollen 5 bis 10 Prozent der ThinkPad-Notebooks, die in dem genannten Zeitraum verkauft wurden, von der Rückrufaktion betroffen sein.


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