Nach der Ankündigung, dass Samsung für das Breitband-Portal T-Online Vision geeignete Set-Top-Boxen entwickeln wird, hat die Telekom-Tochter T-Online nun auch eine Partnerschaft mit dem koreanischen Hersteller Handan vermeldet. Handan wird demnach wie Samsung Set-Top-Boxen herstellen, die Video on Demand, ein Themenportal mit den Rubriken News, Sport und Unterhaltung sowie WebMail auf den Fernseher bringen.
T-Online, Deutschlands größter Internet Provider, und der Elektronik-Riese Samsung Electronics wollen ab dem dritten Quartal 2004 eine gemeinsam entwickelte Set-Top-Box anbieten. Damit sollen sich dann die T-Online-Vision-Dienste Video-on-Demand, das Themenportal mit den Rubriken News, Sport und Unterhaltung sowie WebMail über das Fernsehgerät nutzen lassen.
Für kleine und mittelständische Unternehmen bietet T-Online Business nun einen VPN-Service an, der es ermöglicht, ohne zusätzliche Hardware ein virtuelles privates Netz (VPN) aufzubauen. DirectVPN ist eine rein softwarebasierte Lösung, wodurch die Integration in eine bestehende Netzwerkinfrastruktur leichter möglich sein dürfte als mit zusätzlicher Hardware.
T-Online bringt zur CeBIT eine neue Software für den internationalen Internetzugang. Künftig sollen sich die Kunden von T-Online mit ihren Zugangsdaten weltweit mit nur wenigen Mausklicks einwählen können. Erstmals werden dabei auch die Zugangsvarianten DSL und WLAN berücksichtigt.
T-Online senkt zum 1. Juni 2004 den monatlichen Grundpreis für T-Online dsl flat 2000 (bislang T-Online dsl flat 1500) um rund ein Drittel. Zudem kündigt T-Online eine neue Flatrate für T-DSL 3000 an.
T-Online konnte im Geschäftsjahr 2003 sein EBITDA-Ergebnis ohne Sondereffekte von 74,1 Millionen Euro auf 320,7 Millionen Euro steigern. Das Ergebnis vor Steuern für den Konzern ist mit 56,4 Millionen Euro erstmals seit den internationalen Akquisitionen für ein Gesamtjahr positiv.
RTL und T-Online wollen in Zukunft gemeinsam Musik über das Internet anbieten. Dazu wird RTL die digitale Musikplattform "Musicload.de" von T-Online in sein Online-Angebot einbinden. Darüber hinaus wollen die Partner das Thema "legale Musik-Downloads" durch Aktionen im Internet sowie Bewerbung im Fernsehen vorantreiben.
Das Bundeskartellamt in Bonn hat den Erwerb der Scout24 AG durch die T-Online International AG genehmigt. Beide Unternehmen rechnen nun mit einem Abschluss der Transaktion in unmittelbarer Zeit. T-Online erwirbt der Vereinbahrung nach alle Anteile der Scout24 AG von dem Private-Equity-Unternehmen Beisheim Holding Schweiz AG.
Wie die Deutsche-Telekom-Tochter T-Com mitteilte, gibt es seit dem Jahreswechsel 2003/2004 in Deutschland über 4 Millionen in Betrieb befindliche T-DSL-Anschlüsse. Im Vergleich zum Vorjahr (2,8 Millionen DSL-Anschlüsse) gab es ein Wachstum um rund 43 Prozent.
Zum 2. Februar 2004 nimmt T-Online neue Zeittarife und einen Wochenend-Pauschaltarif in sein Angebot an DSL-Tarifen auf. Darüber hinaus wird das Inklusivvolumen der Volumentarife "T-Online dsl 1000 MB" und "T-Online dsl 5000 MB" bei gleichbleibender Grundgebühr erweitert, während die monatliche Grundgebühr im Tarif T-Online dsl flat 1500 gesenkt wird.
T-Online will die Scout24 AG, bisher im Besitz des Private-Equity-Unternehmens Beisheim Holding Schweiz, vollständig übernehmen. Die Übernahme steht aber noch unter dem Vorbehalt der kartellrechtlichen Freigabe sowie der Herauslösung der für T-Online strategisch nicht relevanten Unternehmen Morgen&Morgen und GesundheitScout24 aus der Scout24 AG. Der Kaufpreis beträgt 180 Millionen Euro in bar und beinhaltet die Übernahme eines Gesellschafterdarlehens.
Wer auf dem Arbeitsmarkt gute Chancen haben will, muss gut qualifiziert sein und es auch bleiben. T-Online bietet für diejenigen, die nicht im Rahmen von betrieblichen Weiterbildungen entsprechend qualifiziert werden, unter lernenonline.t-online.de ein Portal zur beruflichen Weiterbildung im Internet. LernenOnline bietet in den Rubriken Computer, Sprachen und Job eine Auswahl an kostenpflichtigen Kursen an.
Auch T-Online hat die Nutzungsbedingungen seiner DSL-Tarife nun endlich an die Anforderungen seiner Privatkunden angepasst: Über Router dürfen nun mehrere Rechner im Heimnetzwerk ans Internet angebunden werden, dies gilt auch für die Flatrate T-Online dsl flat, teilte das Unternehmen in einer Pressemitteilung mit.
T-Online könnte möglicherweise AOL übernehmen, berichtete die Süddeutsche Zeitung. Demnach erwägt Time Warner den Verkauf seines Online-Dienstes, möglicher Käufer sei T-Online, so das Blatt.
T-Online hat seinen Umsatz im dritten Quartal von 377,4 Millionen Euro im Vorjahr auf 452,7 Millionen Euro in 2003 gesteigert. Das operative Ergebnis kletterte von 16,6 auf 61,2 Millionen Euro, das EBITDA erreichte 81,0 Millionen Euro gegenüber 34,1 Millionen Euro im dritten Quartal 2002.
Das bereits zur IFA 2003 in Berlin angekündigte Video-on-Demand-Angebot unter T-Online Vision ist zum heutigen 5. November 2003 offiziell gestartet. Zu den gegen Bezahlung als Videostreams angebotenen Spielfilmen zählen bekanntere Titel wie "Catch me if you can", "8 Frauen" oder "Minority Report".
T-Online kauft von MGM International Television Distribution, einer Tochter des Filmstudios Metro-Goldwyn-Mayer (MGM), künftig Filme für seinen Video-on-Demand-Service ein. Auch mit der deutschen Constantin Film konnte T-Online einen entsprechenden Vertrag abschließen. Ab Ende 2003 soll dann das neue Video-on-Demand-Angebot unter dem Namen T-Online Vision on TV starten.
Die Langenscheidt Verlagsgruppe bietet ihre Produkte zum Thema Online-Lernen künftig im neuen E-Learning-Portal von T-Online an. Im November 2003 soll T-Online ein E-Learning-Angebot in den Portalen "onKarriere" und "T-Online Business" starten.
T-Online und die amerikanischen Filmstudios Universal und DreamWorks haben sich über eine Zusammenarbeit im Bereich Video-on-Demand verständigt. Im Rahmen dieser Vereinbarung werden Universal und DreamWorks T-Online Kinofilme sowie weitere Produktionen zur Verfügung stellen, die jeweils für einen begrenzten Zeitraum über Video-on-Demand-Services abgerufen werden können.
Overture hat heute eine einstweilige Verfügung gegen die T-Online AG erwirkt. Diese verpflichtet T-Online, die seit 7. August 2003 auf ihrer Website gelisteten Suchergebnisse des Overture-Konkurrenten Google zu entfernen und durch die von Overture zu ersetzen.
T-Online startet offiziell ab sofort unter www.musicload.de ein eigenes Download-Angebot für Musik. Bis zum Redaktionsschluss war die Site allerdings noch nicht freigeschaltet. Zum Start auf der IFA 2003 stehen rund 20.000 Titel von nationalen wie internationalen Künstlern zur Verfügung. Realisiert wird das Angebot mit den Plattenfirmen BMG, edel music, Kontor, Sony Music, Warner Music Germany und EMI. Marktführer Universal, die sich selbst als Vorreiter für den Online-Musikvertrieb sehen, fehlen allerdings.
Der Internetdienst T-Online startet noch vor Weihnachten einen kostenpflichtigen "Video on Demand"-Service via Internet. Wie das Nachrichtenmagazin Focus berichtet, können dann bestimmte Filme aus Steven Spielbergs Filmschmiede Dreamworks und Blockbuster des Hollywood-Multis Universal über T-Online abgerufen werden.
Nach einem Artikel der FAZ überprüft T-Online die Übernahme der Scout24-Gruppe, die diverse Portale unter diesem Namen beispielsweise zu Autos, Stellenmärkten, Immobilienbörsen und Ähnlichem anbietet. Nach Angaben der FAZ habe es noch keine Entscheidung über ein Engagement seitens T-Online gegeben.
T-Online will seinen Kunden nun auch bundesweit an ausgewählten Standorten einen Internetzugang via WLAN ermöglichen. Dabei setzt T-Online auf eine Zusammenarbeit mit regionalen und überregionalen Kooperationspartnern, auf deren Infrastruktur T-Online aufsetzen will. Die Einrichtung einer eigenen WLAN-Infrastruktur plant T-Online nicht.
T-Online hat sich ein erstes Rechte-Paket für seine virtuelle Videothek gesichert. T-Online hat dazu "Video on Demand"-Rechte der Hollywood-Studios Disney, Sony Pictures, Universal und Warner Brothers erworben, berichtet das Branchenblatt "Der Kontakter".
T-Online hat im ersten Halbjahr 2003 sein Ergebnis und den Umsatz im Vergleich zum Vorjahr deutlich gesteigert. Das operative Ergebnis verbesserte sich ohne den Effekt aus Beteiligungsverkäufen auf 122 Millionen Euro nach minus 43 Millionen Euro im Vorjahr. Das EBITDA ohne Effekte aus Beteiligungsverkäufen erhöhte sich auf 156 Millionen Euro von minus 13 Millionen Euro.
T-Online hat die Vermarktung ihrer Suchergebnisse in neue Hände gegeben. Seit dem 7. August 2003 arbeitet T-Online für diesen Bereich mit dem US-amerikanischen Suchmaschinen-Betreiber Google zusammen. Das berichtet der Kontakter, ein Branchendienst für die Kommunikationsbranche.
Der Betrieb des Web-Portals auto.t-online, einem Joint Venture der T-Online International AG und der Motor-Presse Stuttgart, wird am 31. August 2003 eingestellt. Die Partnerschaft wird einvernehmlich beendet, da sich die wirtschaftlichen Zielsetzungen für das gemeinsam betriebene Auto-Portal aufgrund der Marktentwicklung nicht verwirklichen lassen.
Nachdem einige Konkurrenten bereits mit Flatrates für T-DSL 1500 aufwarteten, folgt nun auch T-Online mit einem eigenen zeit- und volumenunabhängigen Angebot für Privat- und Geschäftsleute. Günstiger wird es für Personen und Einrichtungen in Forschung und Lehre, denen die Telefónica Deutschland GmbH gemeinsam mit dem Deutschen Forschungsnetz (DFN) über dessen Dienst WiNShuttle eine DSL-1500-Breitbandleitung anbietet.
T-Online bietet die T-Online-Software ab sofort in der Version 5.0 auch für die Plattform MacOS X an. Als Neuerung lassen sich nun auch externe E-Mail-Applikationen mit der Software verknüpfen. Legt man darauf keinen Wert, dürfte einem die Anzeige neu eingehender E-Mails gefallen, was auch mit einem akustischen Signal verknüpft werden kann.
Ab dem 15. Mai 2003 können T-Online-User für 7 Euro in die Welt des Aufbauspiels "Anno 1503" eintauchen, Kontinente erobern, besiedeln und entwickeln. Ab diesem Datum bietet T-Online das Spiel zur zeitbeschränkten Miete per partiellem Download an.
T-Online hat rückwirkend zum ersten Januar 2003 den Anteil des Axel Springer Verlags an der Interactive Media CCSP AG übernommen und hält damit 100 Prozent an der Gesellschaft. Der Online-Vermarkter, an dem sich die T-Online zum ersten Januar 2002 zu 50 Prozent beteiligt hatte, soll nach Angaben von T-Online sein bisheriges Geschäftsfeld fortführen.
Der T-Online Venture Fund hat sich am Spieleportal gamigo mit einer Minderheitsbeteiligung engagiert. Das Investitionsvolumen beläuft sich auf rund zwei Millionen Euro.
Microsoft kooperiert zum europäischen Marktstart von "Xbox Live" am 14. März 2003 mit T-Online, die als erster Internet-Anbieter in Deutschland die Zertifizierung "Xbox Live kompatibel" tragen. Für die Nutzung stehen allerdings nur die normalen T-Online-Tarife zur Verfügung, ein spezieller Zugangstarif für die Nutzung von T-Online in Verbindung mit der Xbox ist nicht geplant.
Die neue Generation 5.0 der T-Online Software wurde zur CeBIT vorgestellt. Die Software bietet zahlreiche neue Funktionen und die Möglichkeit, sich zukünftig direkt über die T-Online-CD anmelden und sofort lossurfen zu können. Bis die persönlichen Zugangsdaten eintreffen, steht den Usern der T-Online-Starttarif für 2,49 Cent pro Minute zur Verfügung.
Neben der Deutschen Messe AG will auch T-Online auf der CeBIT 2003 einen Internetzugang per WLAN (Wireless Local Area Network) anbieten. Der mobile Internetzugang steht T-Online-Kunden in den Messehallen zur Verfügung und wird zu einem speziellen Tarif angeboten.
T-Online will auf der CeBIT 2003 den Dienst "PDF Creator" vorstellen, um Office-Dokumente über das Internet in eine PDF-Datei zu konvertieren. Der kostenpflichtige Dienst steht zunächst nur T-Online-Kunden ab Mitte März 2003 zur Verfügung, soll aber zu einem späteren, nicht genannten Zeitpunkt auch anderen Interessenten zugänglich gemacht werden.
Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (Reg TP) hat ihre nach eigenen Angaben umfangreichen Ermittlungen zu den Surftime-Produkten der T-Online International AG abgeschlossen. Ein Preisdumping konnte nicht festgestellt werden, so dass T-Online die Tarife weiter unverändert anbieten darf.
Unter www.t-online.de/catan finden Anhänger der von Klaus Teuber erdachten Catan-Brett- und -Kartenspiele ein Portal, bei dem sie nach Mitspielern fahnden und mit anderen Fans der Reihe chatten können. Das Angebot wird in Zusammenarbeit von Teuber und T-Online realisiert.
T-Online hält an den getroffenen Marktprognosen fest, erklärte CEO Thomas Holtrop entgegen anders lautenden Meldungen im Markt. In 2001 hatte T-Online bereits ein Gesamtwachstum im Umsatz von rund 30 Prozent und im Non-Access-Bereich von rund 70 Prozent für die darauffolgenden drei Jahre pro Jahr im Durchschnitt prognostiziert.
Ubi Soft Entertainment und T-Online arbeiten bei der Vermarktung der deutschsprachigen Version des Online-Rollenspieles Everquest zusammen. So wird die deutschsprachige EverQuest-Vollversion ab dem 12. Dezember 2002 über das Breitband-Portal T-Online Vision zum kostenlosen Download angeboten.
Die Deutsche Telekom AG hat am Montag den Verkauf von 100 Millionen Aktien der T-Online International AG zum Preis von 6,10 Euro je Aktie erfolgreich abgeschlossen. Nun hat sich der "Rosa Riese" dazu entschlossen, weitere 20 Millionen T-Online-Aktien zu verkaufen und damit 122 Millionen Euro mehr in die eigenen Kassen zu spülen.
Die Remonopolisierung des deutschen Telekommunikationsmarktes beschränkt sich längst nicht mehr nur auf die Übertragungswege. So betrachtet zumindest der Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM) die Aktivitäten der Telekom-Tochter T-Online, die durch umfassende Kooperation mit öffentlich-rechtlichen Sendern und Großverlagen wie dem ZDF, Springer und künftig Burda auch beim Zugang zu Content-Angeboten im Internet eine marktbeherrschende Position auf- und auszubauen scheint.
Im Vorfeld der diesjährigen Verleihung des Medienpreises "Bambi" haben T-Online und die Burda People Group, in der die Boulevardzeitschrift "Bunte" erscheint, eine umfassende Kooperation vereinbart. Die Partner wollen einen so genannten "People Channel" im T-Online Lifestyle Portal aufbauen und starten das Angebot bunte.t-online.de.
Die T-Online International AG hat im dritten Quartal dieses Jahres den Konzernumsatz gegenüber dem Vorjahr um 38,5 Prozent gesteigert. Für die ersten drei Quartale liegt dieser bei rund 1,12 Milliarden Euro. Der Umsatz im Zugangsgeschäft trug zu diesem Ergebnis mit 883 Millionen Euro bei.
Zur Systems 2002 bringt T-Online im Business Portal unter www.t-online-business.de zahlreiche neue Contentangebote. Die kostenpflichtigen Produkte bündeln Funktionen wie Lexika, Datenbankabfragen und Online-Vertragserstellung in mehreren Paketangeboten.
Der Aufsichtsrat der T-Online International AG hat am Mittwoch Kai-Uwe Ricke zum neuen Vorsitzenden des Gremiums gewählt. Ricke folgt damit dem bisherigen Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Ron Sommer, der sein Mandat zum 3. September niedergelegt hat.
Apple und T-Online haben jetzt eine langfristige Zusammenarbeit bekannt gegeben, die T-Online zum bevorzugten Internet Service Provider aller zukünftigen Rechnersysteme von Apple macht. Beim Starten eines Computers von Apple wird T-Online als vorab eingestellter Internet Service Provider im Setup angezeigt.
Die T-Online International AG und die Lycos Europe GmbH haben eine Kooperation im Bereich E-Commerce vereinbart. Künftig findet die Suchfunktion der Shopping-Plattform Pangora, eine Entwicklung der Lycos' Tochtergesellschaft IBO GmbH, Einsatz im Bereich Shopping auf www.t-online.de.
Telekom-Interimschef Helmut Sihler zieht zum Abbau der Telekom-Schulden einen Teilverkauf der Telekom-Töchter von T-Online und T-Mobil nach, das berichtet die Financial Times Deutschland in ihrer heutigen Ausgabe.