1,22 Millionen surfen mit T-DSL-Flatrate von T-Online
T-Online verringert Verluste
Die T-Online International AG hat im ersten Quartal 2002 sowohl beim Umsatz als auch bei den Kundenzahlen zulegen können. So konnte der Konzern-Umsatz von 280 Millionen Euro im ersten Quartal des Vorjahres um 31 Prozent auf 366 Millionen Euro im ersten Quartal 2002 gesteigert werden.
Das Konzernergebnis in den ersten drei Monaten 2002 betrug minus 89,7 Millionen Euro gegenüber minus 121,1 Millionen Euro im ersten Quartal des Vorjahres. Hauptverantwortlich für dieses Ergebnis sind Abschreibungen für Q1 2002 sowie für Q1 2001 in Höhe von jeweils rund 87 Millionen Euro.
Bei den Kundenzahlen setzte sich der positive Trend aus den letzten Quartalen fort: die T-Online International AG verzeichnete zum Ende des ersten Quartals 2002 über 11,2 Millionen Kunden in Europa. Dies bedeutet einen Anstieg von nahezu 600.000 Kunden innerhalb eines Quartals. Allein in Frankreich konnten in diesem Zeitraum rund 117.000 Neukunden gewonnen werden, was vor allem auf eine ADSL-Offensive zurückzuführen ist.
Ebenso gut entwickelte sich die Zahl der T-DSL-Flatrate-Kunden in Deutschland; Ende März nutzten rund 1,22 Millionen Kunden oder 13 Prozent der Kunden den Tarif T-Online dsl flat.
Im ersten Quartal 2002 lag das EBITDA für den Konzern bei minus 14 Millionen Euro, dies entspricht einer Verbesserung gegenüber dem Vorjahreszeitraum um rund 79 Prozent oder 52,4 Millionen Euro. Neben der Migration der Kunden aus der verlustbringenden Schmalbandflatrate zeigen sich hier die positive Ergebnisauswirkung aus den Effizienzverbesserungen und den beginnenden Skalenvorteilen im T-Online-Deutschlandgeschäft. Im Deutschlandgeschäft lag das EBITDA im ersten Quartal 2002 mit 21 Millionen Euro erneut im positiven Bereich. Diese Effekte führten unter anderem auch zur Verbesserung der Rohertragsmarge auf 43,4 Prozent im ersten Quartal 2002 gegenüber 38,3 Prozent im Vergleichszeitraum.
Besonders erfreulich verlief die Entwicklung im Bereich Non-Access: Im abgelaufenen Quartal konnte die T-Online International AG den Umsatz in diesem Bereich sogar von 38,4 Millionen Euro auf 69,5 Millionen Euro verbessern. Dies bedeutet eine Steigerung von 81 Prozent trotz schwierigem Marktumfeld. Der Anteil der Deutschen Telekom AG an den in diesem Bereich erzielten Umsätzen lag im ersten Quartal dieses Jahres bei rund 41 Prozent.
Der Non-Access-Umsatz hat im ersten Quartal 2002 nun einen Anteil von rund 19 Prozent gegenüber 17 Prozent im Gesamtjahr 2001.
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