Die T-Online-Halbjahreszahlen sind früher als eigentlich geplant der Öffentlichkeit übermittelt worden. Nach Angaben des Unternehmens war durch einen Arbeitsfehler kurzfristig ein internes Dokument auf dem Publikationssystem von außen über einen "toten Link" sichtbar, so die etwas nebulöse Erklärung von T-Online.
T-Online erweitert ab dem 1. September 2002 sein Portfolio um neue Zugangstarife für die Breitband-Nutzung und für Geschäftskunden. Die T-DSL-Flatrate wird in diesem Zusammenhang teurer und soll ab 1. November 29,95 Euro statt 24,95 Euro im Monat kosten.
Das Online-Multiplayer-Spiel Jumpgate der Spieleschmiede NetDevil wird zukünftig exklusiv über das T-Online-Spieleportal "T-Games" für 15 Tage zum kostenfreien Test angeboten. Dazu haben der deutsche Onlinespiele-Publisher Mightygames/Planetactive und T-Online einen Kooperationsvertrag geschlossen, der die Bewerbung der kostenpflichtigen Science-Fiction-Weltraumsimulation seitens T-Online beinhaltet.
Mit dem T-Online Business Shop Professional bietet T-Online für monatlich 49,- Euro jetzt einen Online-Mietshop zur Präsentation beliebiger Produkte im Internet. Die Einrichtung kostet einmalig 24,90 Euro.
Die Rollenspielsage Siege of Avalon kann ab sofort auch als Game on Demand bei T-Vision gespielt werden. Das erste Kapitel ist dabei kostenlos spielbar.
Mit den t-shows stellt T-Online Vision ein neues Unterhaltungsformat vor. Von Montag bis Donnerstag ab 18.30 Uhr will man Anwendern Woche für Woche eine Live-Sendung unter www.t-online-vision.de bieten. Jede der neuen t-shows wird im T-Online Studio in Weiterstadt produziert und von einem "prominenten" Moderator präsentiert.
Wer in naher Zukunft in einen der Telekom-Shops ("T-Punkt") geht, wird dort zwischen Telefonen, ISDN-Anlagen, DSL-Routern und Warteschlangen mitunter auch Sonys Spielekonsole PlayStation 2 finden. Sony Computer Entertainment will mit diesem neuen Vertriebsweg speziell diejenigen ansprechen, die sich für das Internet und eines der T-Online-Zugangsangebote entscheiden - in Vorbereitung auf den für Herbst geplanten Start der PlayStation-2-Online-Strategie.
Wenn am kommenden Freitag, dem 21. Juni 2002, die bekannte deutsche Band "Die Ärzte" auf dem Mariannenplatz (unweit der Golem.de-Redaktion) in Berlin Kreuzberg ihren 20. Geburtstag unter dem Motto "Die Ärzte - 15 Jahre netto" feiert, können Fans auch per Internet teilhaben. Auf einer offiziellen Ärzte-Website, der Website des regionalen Radiosenders Fritz und dem T-Online-Portal sollen kostenlose Live-Videostreams geboten werden.
Die Version 4.5 des T-Online-Browsers kann ab sofort kostenlos unter www.t-online.de im Bereich "Service-T-Online" heruntergeladen werden. Auf der in regelmäßigen Abständen neu aufgelegten T-Online-CD-ROM wird die neue Software in den kommenden Wochen integriert. Neben einem neuen Design bei der Bedienung bietet der neue Browser einen beschleunigten Start.
T-Online startet eines der größten E-Learning-Angebote im deutschen Sprachraum: Damit können die Besucher der Portalsite t-online.de im Bereich Karriere & Wissen ab sofort aus über 1.000 Sprach-, Computer- und Businesskursen wählen. Jeder Besucher kann sich bis Ende Juni 2002 ein Startguthaben von 15 Euro sichern. Die einzelnen Kurse kosten zwischen 19 und 39 Euro. Das Angebot wird durch eine Kooperation zwischen T-Online und Academy NOW realisiert.
Die T-Online International AG hat im ersten Quartal 2002 sowohl beim Umsatz als auch bei den Kundenzahlen zulegen können. So konnte der Konzern-Umsatz von 280 Millionen Euro im ersten Quartal des Vorjahres um 31 Prozent auf 366 Millionen Euro im ersten Quartal 2002 gesteigert werden.
Der zunächst in Berlin, Hamburg, München und Stuttgart angebotene T-DSL-1500-Anschluss mit einer Bandbreite von bis zu 1,5 MBit pro Sekunde im Download und einem Upload von gerade einmal 192 kBit/s soll zusätzlich zur Leitungsbereitstellungs-Grundgebühr, die die Deutsche Telekom verlangt, zusätzlich 25 Euro pro Monat kosten, die von T-Online kassiert werden.
Laut einem Bericht des Magazins Capital hat die Telekom dem Software-Hersteller Microsoft angeboten, bis zu 24,9 Prozent der Anteile an T-Online zu übernehmen. Auch sei ein umfangreicher Stellenabbau im Festnetzbereich geplant.
Die T-Online International AG konnte im Geschäftsjahr 2001 zwar ein deutliches Umsatz- und Kundenwachstum verzeichnen, aber auch der Verlust stieg deutlich an. Das Konzernergebnis im Jahr 2001 betrug minus 797 Millionen Euro gegenüber minus 390 Millionen Euro im Vorjahr.
Der neue T-Online Photo Service ermöglicht es, im Internet unter T-online.de/photoservice Papier-Fotoabzüge von digitalen Bildern im JPEG-Format zu bestellen. Die Abzüge werden innerhalb weniger Tage gegen Rechnung per Post geliefert. Zusätzlich können die Bilder auf Wunsch ohne Mehrkosten im persönlichen T-Online Photo Album archiviert und Bekannten beispielsweise zum Nachbestellen zugänglich gemacht werden. Bezahlt wird per Online-Banking oder durch Überweisung.
Das Bundeskartellamt hat den Internet-Plänen von T-Online und Bild.de zugestimmt, wenngleich nur unter einer Reihe von Voraussetzungen, die die Antragsteller einzuhalten haben. Damit soll sichergestellt werden, dass T-Online und Bild.de selbst keinen Internet-Zugang vermarkten, dass Internetnutzer auch über andere Zugangsanbieter als T-Online auf das Bild.de-Portal gelangen und eine Abrechnung kostenpflichtiger Inhalte nicht ausschließlich über T-Online erfolgt.
Das Bundeskartellamt hat grünes Licht für die Beteiligung der T-Online International AG an der Bild.de AG in Höhe von 37 Prozent gegeben. Allerdings müssen die Unternehmen einige Auflagen erfüllen.
Ab sofort bietet T-Online kostenpflichtige Inhalte an. Im ersten Schritt realisiert T-Online mit namhaften Partnern Inhalte aus den Bereichen Wirtschaft, Entertainment, Sport und Wellness. Zudem stellt man Testberichte zu verschiedenen Themen zur Verfügung.
Die T-Online International AG konnte im dritten Quartal 2001 für ihr Deutschlandgeschäft mit einem EBITDA von plus 0,9 Millionen Euro erstmals schwarze Zahlen in einem Quartal schreiben. Damit überschreitet T-Online in Deutschland die Gewinnschwelle zwei Quartale früher als erwartet. Das EBITDA des Konzerns konnte gegenüber dem Wert des zweiten Quartals 2001 von minus 56,9 Millionen Euro auf minus 34,8 Millionen Euro im dritten Quartal verbessert werden.
T-Online hat die 10-Millionen-Kunden-Grenze nach eigenen Angaben überschritten. Der 10-millionste Kunde war Christian Köth aus Hammersbach bei Frankfurt am Main. Er hatte sich vor wenigen Tagen für den T-Online-Tarif T-DSL Flat und den T-DSL-Anschluss der Deutschen Telekom entschieden.
T-Online will künftig für Inhalte kassieren, das berichtet "Die Welt" in ihrer Montagsausgabe. Anfang 2002 soll ein Experiment starten, bei dem der User für einen Teil der bewegten Bilder zahlen muss, so T-Online-Marketingvorstand Burkhard Graßmann gegenüber dem Blatt.
Der Last-Minute-Reiseanbieter L'Tur offeriert zukünftig seine Angebote bei T-Online Travel, der neuen Reise-Plattform von T-Online. L'Tur gehört damit zu den Pionieren des Online-Reiseportals, das sich als elektronisches Vollreisebüro mit umfangreichem Sortiment im Markt etablieren soll.
T-Online stellt zum 31. Dezember 2001 den Dienst Bildschirmtext (Btx) bzw. Datex-J - heute T-Online Classic - ein. Die technische Plattform bleibt jedoch über diesen Termin hinaus erhalten und wird auch langfristig das OnlineBanking weiter unterstützen, so die Telekom-Tochter. Ab dem 1. Januar 2002 beinhaltet T-Online Classic deshalb lediglich Anwendungen, die von Banken und Sparkassen zum OnlineBanking angeboten werden.
Die T-Online International AG hat in den ersten neun Monaten des Jahres 2001 den Gesamtumsatz des Konzerns von 543 Millionen Euro auf 809 Millionen Euro steigern können. Auch die Portalumsätze habe man entgegen dem rückläufigen Markttrend weiter ausbauen können. Gegenüber den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres stiegen sie um rund 77 Prozent von 61,1 Millionen Euro auf rund 108 Millionen Euro.
Udo Röbel, Inhalte-Chef der neu gegründeten Bild-T-Online.de AG, dem Gemeinschaftsunternehmen von Bild Online und der Telekom, wird das Unternehmen verlassen. Das berichtet der Branchendienst Der Kontakter in seiner aktuellen Ausgabe 44/01.
Nach Informationen des Kressreports wird der Posten des Vorstandschefs von Interactive Media, dem neuen Online-Vermarktungs-Joint-Venture von Springer und T-Online, mit Arndt Groth, 37, besetzt. Groth wirkt bisher als Geschäftsführer von Doubleclick Deutschland.
T-Online startete Ende des Jahres 2000 unter www.t-online.de den Bereich "Chat". Mit T-Online Chat&Phone will man den Kunden dann eine Möglichkeit bieten, nach einem erfolgreichen Text-Chat die Bekanntschaft telefonisch weiter zu intensivieren. Die Nutzer bleiben dabei anonym.
T-Online präsentiert ab dem 1. November 2001 eine neue Suchmaschine und besiegelt damit das Ende von Infoseek in Deutschland. T-Online erhofft sich von der neuen Suchmaschine zusätzliches E-Commerce-Potenzial. Die Suchergebnisse werden von Fast Search & Transfer ASA (FAST) geliefert, einem weltweit führenden Betreiber von Suchmaschinen.
Das Bundekartellamt will die Kooperation zwischen ZDF und T-Online bei heute.t-online.de prüfen lassen, das berichtet das Handelsblatt unter Berufung auf einen Sprecher der Behörde. Zudem plane der Verband der privaten Rundfunk- und Telekommunikationsanbieter (VPRT) eine Beschwerde in Brüssel einzureichen.
T-Online konnte im ersten Halbjahr 2001 gegenüber dem Vorjahr sowohl den Umsatz als auch die Kundenzahl deutlich steigern. Wie das Unternehmen mitteilte, wuchs die Zahl der Access-Kunden in Deutschland vom 30. Juni 2000 bis 30. Juni 2001 um rund 38 Prozent auf rund 7,5 Millionen, konzernweit um gut 45 Prozent auf 9,2 Millionen Kunden. Die ausländischen Tochterunternehmen trugen zu diesem Wachstum rund 800.000 Neukunden bei.
T-Online und die Verlagsgruppe Motor-Presse Stuttgart geben den Start eines Gemeinschaftsunternehmens bekannt, das zukünftig ein Portal rund um das Thema Auto und Mobilität betreiben wird. Das Gemeinschaftsunternehmen Auto.t-online. GmbH & Co.KG wird zu 51 Prozent von der T-Online International AG und zu 49 Prozent von der Motor-Presse International Verlagsgesellschaft Holding mbH & Co. Betriebs-KG gehalten. Sitz des gemeinsamen Unternehmens soll Stuttgart sein.
Der ZDF-Nachrichtenklassiker "heute" ist ab sofort unter der Adresse heute.t-online.de zu finden. Dazu haben das ZDF und T-Online wie berichtet eine auf mehrere Jahre angelegte Partnerschaft geschlossen. Der bisherige Partner MSNBC ist zum 25. August 2001 aus dem Angebot ausgeschieden.
Die neue T-Online Software 4.0 vereint komplett überarbeitete Versionen der Zugangssoftware, der E-Mail- und Online-Banking-Programme mit zusätzlichen neuen Produkten. Der T-Online Messenger (TOM) und der T-Online Browser sind ab sofort feste Bestandteile des Pakets. Die CD-ROM mit der neuen Software wird erstmals auf der Internationalen Funkausstellung 2001 in Berlin verteilt.
Der Axel Springer Verlag und T-Online wollen gemeinsam zum größten Online-Werbevermarkter in Europa aufsteigen, das berichtet das Handelsblatt. Die Springer-Online-Tochter Interactive Media AG werde mit T-Online ein Joint Venture gründen, so die Zeitung unter Berufung auf Konzernkreise.
Die T-Online International AG konnte ihre Gesamtumsatzerlöse von 353 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2000 auf rund 539 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2001 um etwa 53 Prozent steigern. Wie erwartet, ergab sich aus der Migration der Flatrate-Kunden im Schmalbandbereich in die neuen Budgettarife -in Kombination mit saisonalem Nutzerverhalten - ein leichter Rückgang der Access-Umsätze im Vergleich zum ersten Quartal 2001.
Noch bis 1871 gab es in Deutschland viele Klein- und Kleinststaaten, die mehr oder weniger autonom nebeneinander lagen. Zwischen all diesen Staaten gab es Zollgrenzen. So konnte ein Salztransport von Bad Reichenhall nach der freien Hansestadt Hamburg bis zu 10 Zollgrenzen durchqueren. Jedesmal war Zoll fällig, weil die Kleinstaaten fast immer knapp bei Kasse waren.
Mit T-Online bietet nun auch der größte deutsche Internetanbieter ISDN-Datenkompression an. Das international standardisierte Kompressionsverfahren erlaubt theoretisch einen bis zu doppelt so schnellen Seitenaufbau.
Nach einem Bericht der Financial Times Deutschland erwägt T-Online, in Zukunft ein Erotik-Angebot in sein Programm aufzunehmen. Entsprechende Angaben machte T-Online-Chef Thomas Holtrop gegenüber dem Blatt.
T-Online strukturiert bis zum Jahresende seinen Kundenservice um. Dabei werden drei von fünf Standorten geschlossen und der Kundensupport in Zukunft zunehmend von Outsourcing-Partnern abgewickelt.
Internet-Nutzer finden ab sofort unter www.t-online.de in der Rubrik "Gesundheit" Informationen rund um die Themen Wellness und Gesundheit. Das neue Portal deckt alle Bereiche von Nachschlagewerken, Fitness, Shopping bis hin zu individuellen ärztlichen Ratschlägen ab.
T-Online will zusammen mit den Touristikkonzernen C&N Touristic AG und Preussag AG ins Reisegeschäft einsteigen. Dazu gründet T-Online unter Beteiligung der beiden Gesellschafter ein Unternehmen für die Entwicklung, den Aufbau und Betrieb eines Online-Reisebüros im Internet. Unter dem Namen T-Online Travel AG soll das neue Unternehmen im zweiten Halbjahr 2001 an den Start gehen. T-Online wird 75,1 Prozent an T-Online Travel halten, C&N und Preussag jeweils 12,45 Prozent. C&N und Preussag stellen ihre touristischen Inhalte zur Verfügung.
Wer ab sofort eine T-DSL-Flatrate bei T-Online bestellt, wird nicht mehr mit einer Mindestvertragsdauer von einem Jahr behelligt. Künftig kann man T-Online bei Neuverträgen innerhalb von sechs Tagen kündigen. Pessimisten sehen schon das Ende der T-DSL-Flatrate auf sich zukommen.
Der Virtuelle Ortsverein der SPD (VOV) wirft der Telekom-Tochter Doppelzüngigkeit vor, da sie im Ausland Flatrates anbiete, diese aber in Deutschland mit fadenscheinigen Begründungen einstellt. So können Nutzer der spanischen T-Online-Tochter Ya.Com abends und am Wochenende für pauschal rund 53,- DM im Internet surfen.
Das Bundeskartellamt hat die Gründung von T-Info als Gemeinschaftsunternehmen der T-Online International AG und den Telefonbuchverlagen ohne kartellrechtliche Auflagen genehmigt.
T-Online und Victoria wollen gemeinsam im Bereich Finanzdienstleistungen für die private Altersvorsorge kooperieren. Unter foerderrente.de wurde dazu ein Angebot rund um das Thema private Altersvorsorge aufgebaut, in dem die Victoria Lebensversicherung ein speziell für die Rentenreform entwickeltes Produkt zur Rentenversicherung anbietet.
Die Werbeumsätze des Internet-Serviceanbieters T-Online sind im ersten Quartal 2001 massiv eingebrochen, schreibt das Branchenblatt Werben und Verkaufen. Hauptgrund für die Entwicklung sei der reduzierte Werbeumsatz, den T-Online bislang mit seiner Konzernmutter Deutsche Telekom gemacht hatte, die etwa die Hälfte aller Banner bei T-Online schaltet.
Die T-Online International AG konnte im ersten Quartal 2001 ihren Konzernumsatz gegenüber dem 1. Quartal 2000 um 61,2 Prozent auf 280,2 Millionen Euro steigern. Der Verlust auf EBITDA-Basis legte ebenfalls leicht auf 66 Millionen Euro zu.
T-Online schreibt gemeinsam mit dem Deutschen Taschenbuch Verlag (dtv) den Preis für digitale Literatur "Literatur.digital2001" aus. Der Wettbewerb läuft noch bis zum 15. August 2001. Im Mittelpunkt des Online-Specials unter www.t-online.de im Bereich Lifestyle stehen die literarischen Kunstformen des digitalen Zeitalters.
Deutschlands größter Online-Dienst T-Online zieht sich aus der Suchmaschine Infoseek zurück, das berichtet der kressreport exklusiv in seiner heutigen Ausgabe.
Der Axel Springer Verlag und die Deutsche Telekom AG gehen eine umfassende Partnerschaft ein. Der erste Schritt ist die Gründung einer gemeinsamen Tochtergesellschaft zwischen T-Online und dem Axel Springer Verlag. Die T-Online International AG erwirbt zu diesem Zweck 37 Prozent des News- und Entertainment-Portals bild.de, ein in Gründung befindliches Unternehmen des Axel Springer Verlages.