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Studien

Siemens startet Asien-Mobilfunk-Offensive

Investitionen von mehr als 1,5 Milliarden Dollar. Mit Investitionen von mehr als 1,5 Milliarden Dollar startet Siemens eine Offensive in Asien, dem größten potenziellen Markt für Lösungen im Bereich des M-Business und Mobilfunk allgemein. Dabei will Siemens mit der Erweiterung von GSM-Mobilnetzlösungen, der gemeinsamen Entwicklung des neuen mobilen Kommunikations-Standards TD-SCDMA mit der China Academy of Telecommunication Technology (CATT), neuen Handy-Geräten und einer engeren Kooperation mit Anwendungs- und Content-Anbietern seinen Marktanteil im Mobilfunk insgesamt in Asien bis 2002 auf 15 Prozent erhöhen.

Umfrage: E-Mail-User seit "I Love You"-Virus vorsichtiger

Jeder Fünfte öffnet keine unbekannte Mail mehr. Der "I love you"-Virus hat deutliche Spuren hinterlassen - und zwar über den wirtschaftlichen Schaden hinaus. Wie die Zeitschrift Online Today im Rahmen einer exklusiven Forsa-Umfrage unter 635 Internet-Nutzern herausfand, öffnet jeder Fünfte seit dem Liebes-Virus keine Mails mehr, deren Absender er nicht kennt oder dessen Betreffzeile Anlass zu Zweifeln gibt.

VDE-Studie: Ingenieurlücke gefährdet Technologiestandort

Exzellente Berufsperspektiven in der Elektro- und Informationstechnik. In Deutschland fehlen nicht nur Computerspezialisten, sondern zunehmend Ingenieure der Elektro- und Informationstechnik, so eine Studie des VDE (Verband der Elektrotechnik, ElektronikInformationstechnik e.V.). Die Situation wird sich demzufolge in den nächsten Jahren weiter verschärfen. Bis 2002 prognostiziert der VDE einen Rückgang der Hochschulabsolventen in dieser Studienrichtung bis auf 6.500 (2000: 7.500 Absolventen).

Smart-Computing in der Küche gefragter als im Büro?

Deutsche wollen intelligenten Küchenherd. Die Europäer, und ganz besonders die Deutschen, bevorzugen nicht etwa das Büro, sondern die Küche als Zielort des technischen Fortschritts. Hier konzentrieren sich der Glaube an die Technologie und auch die Wünsche zu konkreten Produkten, obwohl sich die deutliche Mehrheit aller Befragten (63 Prozent) von der IT-Revolution verunsichert oder gar erdrückt fühlt. Das ist das Resultat einer Untersuchung, die das MORI-Institut im Auftrag von Motorola in Deutschland, Großbritannien und Italien durchgeführt hat.

Deutsche Unternehmen vernachlässigen Sicherheitsmaßnahmen

Kaum Lerneffekt durch "I-love-you-Virus-Attacke"? Trotz der "I-love-you-Virus-Attacke" und ihrer verheerenden Wirkung mit Schäden in Milliardenhöhe schützen sich die meisten deutschen Unternehmen auch weiterhin nur unzureichend gegen derartige Virenangriffe, das ergab eine Umfrage des Hamburger Forschungs- und Beratungsinstituts MediaTransfer AG unter 1.250 Personen mit Computern am Arbeitsplatz. Lediglich 39,5 Prozent der befragten Unternehmen gaben an, ihre Sicherheitsvorkehrungen durch neue Software nach der Virusattacke erhöht zu haben.

Wenn der Kunde ins Internet abgeschoben wird

Entfremdung dämpft den E-Business-Boom. Der E-Business-Boom wird durch mangelnde Kundenorientierung gebremst. Noch bringen drei von vier Internetprojekten in deutschen Unternehmen nicht den gewünschten Erfolg. Die Ursache: Viele Unternehmen richten ihren Internetauftritt zu wenig nach den Bedürfnissen der Verbraucher aus, das zumindest will die Mummert + Partner Unternehmensberatung herausgefunden haben.

Studie: Websites missachten die Bedürfnisse von Journalisten

Neue ProfNet-Internet-Zielgruppenstudie Journalisten 2000. Kaum eine Internet-Seite entspricht den Anforderungen, die Journalisten und Redakteure an das neue Medium stellen. Das ist das Ergebnis der Studie "Journalisten 2000", die von Online Relations Consulting gemeinsam mit ProfNet durchgeführt wurde.

Internet-Nutzer unterlaufen eigenen Datenschutz

74 Prozent der Internet-Nutzer geben persönliche Daten heraus. 74 Prozent der Internet-Nutzer geben bei Touren durchs Netz persönliche Daten heraus, wenn sie im Gegenzug personalisierten Service erhalten. Das ergab eine Online-Umfrage der Mummert + Partner Unternehmensberatung unter 500 Internet-Nutzern. Die Surfer vertrauen den Anbietern dabei allerdings nicht bedingungslos: 47,5 Prozent der befragten User lesen manchmal die Datenschutzhinweise, 27 Prozent tun dies grundsätzlich.

Die Zukunft des Internet - nicht alles rosig

Expertenumfrage zur gesellschaftlichen Akzeptanz von Computernetzen. In manchen Bereichen ernüchternd sind die Ergebnisse einer jetzt von Kommunikationswissenschaftlern der Universität Erfurt präsentierten Studie über die Zukunft des Internet. Untersuchungsgegenstand war dabei nicht, was technisch möglich ist, sondern wann welche Technik auf welche Art und Weise im Alltag angewendet und akzeptiert wird.
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Website und Personal am wichtigsten für New Economy

Untersuchung über die Anforderungen der New Economy in Deutschland. Der reibungslose Betrieb der eigenen Website und das Anwerben qualifizierter Mitarbeiter gehören zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren der Dotcom-Unternehmen in Deutschland. Das ist eines der Schlüsselergebnisse der ersten bundesweiten Untersuchung über die deutsche New Economy. Die Studie wurde vom Internet-Dienstleistungsunternehmen Integra zur Eröffnung des größten Anwendungszentrums für Electronic und Mobile Commerce in Europa vorgestellt.

Viele Handynutzer zahlen ihre Mobilfunkrechnung nicht

Über 1,5 Millionen säumige "Statussymbolträger". Mehr als 1,5 Millionen Handynutzer besitzen das vermeintliche Statussymbol, ohne es sich leisten zu können. Forderungen in Höhe von 750 Millionen DM müssen die Mobilfunkunternehmen in diesem Jahr abschreiben, prognostiziert die Mummert + Partner Unternehmensberatung. Das sind im Schnitt 3,5 Prozent des Umsatzes. Die Spitzenreiter der Branche verlieren sogar bis zu acht Prozent ihres Umsatzes durch zahlungsunfähige Mobiltelefonierer.

Dotcom-Studie: Direct Mail und Online-PR bringen Zugriffe

Integra: Radiowerbung lohnt nicht. Direct-Mailings und Public Relations per E-Mail sind die erfolgreichsten Werbemethoden beim Start eines neuen Dotcom-Unternehmens. Das zumindest ergab die bundesweite Untersuchung über die New Economy, die das Internet-Dienstleistungsunternehmen Integra GmbH durchgeführt hat.

Spielebranche erwartet starkes Wachstum bei Online-Spielen

Die Mehrheit der Computerspieler werden Gelegenheitsnutzer sein. Der Anteil an Gelegenheitsspielern unter den Computerspielern wird in zwei Jahren mehr als zwei Drittel ausmachen. Das geht aus den Angaben von 50 prominenten Spielesoftware-Entwicklern hervor, die von der PC-Spielezeitschrift "GameStar" zu den Trends für das Jahr 2002 in diesem Bereich befragt wurden.

Studie: München deutsches Internet-Innovationszentrum

Vergleich zwischen 100 Städten. Wenn es denn so etwas wie eine deutsche Internet-Hauptstadt oder gar ein deutsches Silicon Valley gibt, dann liegen dieser Ort und diese Region in München und um München herum, sagt eine Vergleichsstudie der 100 größten deutschen Städte im Internet.

Ansturm auf die Online-Broker

Zahl der Online-Depots in Europa soll bis 2002 um 80 Prozent wachsen. Infineon, T-Online und jetzt die comdirect bank sowie die dritte Tranche der T-Aktie: Jede große Aktienemission löst einen neuen Kundenansturm auf die Online-Broker aus. Bis 2002 wird die Zahl der Online-Depots in Europa um weitere 80 Prozent anwachsen. Dies ermittelte das Marktforschungsinstitut Datamonitor. Die Ursache für den Boom der Discountbroker: Die Deutschen haben die Angst vor den Risiken des Aktienhandels und dem Internet verloren, so die Mummert + Partner Unternehmensberatung.

Trend: E-Mails sind vielen angenehmer als Telefonanrufe

Digitale Kommmunikationswege verändern Etikette. Der Einsatz digitaler Kommunikationsmittel wirkt sich bereits auf die Umgangsformen aus. Unangemeldete Anrufe gelten in der US-Hightech-Branche mittlerweile als Belästigung, schreibt das Computermagazin c't in der Ausgabe 12/2000.

IDC-Europa: Absatz von ISDN-Controllern steigt um 50 Prozent

Aktuelle IDC-Europa-Marktstudie zu ISDN-Controllern. Der Einsatz von ISDN-Controllern ist nach einer neuen Untersuchung des Marktforschungsinstitutes IDC auch 1999 deutlich gestiegen. Der Marktstudie zufolge kletterte im vergangenen Jahr in Europa der Absatz von Controllern um rund 50 Prozent auf 4,84 (Vorjahr 3,21) Millionen Stück.

UMTS: Telefonunternehmen machen Rechnung ohne Verbraucher

Mummert + Partner sieht in UMTS vorerst keinen Massenmarkt. In wenigen Wochen werden die großen Telefonkonzerne bei der Versteigerung der deutschen UMTS-Lizenzen bis an die Grenze ihrer finanziellen Möglichkeiten gehen. Doch ob sich die immensen Investitionen in absehbarer Zeit auszahlen, ist fraglich. Die Ursache: Der Normalverbraucher hat derzeit keinen Bedarf an einem UMTS-Handy, weil die geeigneten Dienstleistungsangebote fehlen. Ein Massenmarkt ist somit nicht in Sicht. Und nur durch das übliche Telefonieren lässt sich der neue Handy-Standard nicht refinanzieren, so das Fazit der Experten der Mummert + Partner Unternehmensberatung.

Schnäppchenjagd im Internet immer beliebter

Bereits rund ein Drittel der User nutzt Preisvergleichsdienste. Immer mehr Deutsche wollen Geld durch Preisvergleich im Internet sparen, wie eine Umfrage des Hamburger Forschungs- und Beratungsunternehmens MediaTransfer AG unter 1.250 Internet-Usern ergab. Der Umfrage zufolge nutzen bereits 32,1 Prozent der Befragten Preisvergleichsdienste, knapp 70 Prozent geben an, in Zukunft solche Online-Dienste häufiger in Anspruch nehmen zu wollen.

Internet-Nutzung in deutschen Unternehmen alltäglich

Umfrage: E-Mail-Adressen für Mitarbeiter sind Standard. Die Internet-Revolution hat die Spitzenadressen der deutschen Wirtschaft und der neuen Medien längst erreicht. Das ergab eine aktuelle Umfrage der Zeitschrift Online Today, bei der zehn Großunternehmen und fünf Fernsehsendern in Sachen Web auf den Zahn gefühlt wurde. Das Ergebnis ist durchweg positiv: Das Internet ist bei allen befragten Unternehmen fester Bestandteil der täglichen Arbeit. Für den Handelsriesen Metro AG ist es laut eigener Aussage eine "Standardapplikation".

Deutscher Internet-Versandhandel mit Umsatzwachstum

328 Millionen DM Umsatz bei deutschen E-Versendern. Eine Erhebung des BVH (Bundesverband des deutschen Versandhandels e.V.) unter seinen Mitgliedsunternehmen ergab, dass 1999 insgesamt 328 Millionen DM des Umsatzvolumens per Internet erlöst wurden. Zum Vergleich: 1998 standen noch knapp 100 Millionen DM zu Buche.

Multimedia-Berufe: neue Arbeitsplätze oder Jobkiller?

Jeder zweite Web-User glaubt an positive Arbeitsmarkt-Entwicklung. Der Bereich Multimedia bietet inzwischen eine Vielzahl von neuen Berufsausrichtungen und Qualifikationsmöglichkeiten. Fast die Hälfte (48 Prozent) der Web-User sieht die neue Arbeitsmarktsituation optimistisch und glaubt, dass durch die Multimedia-Berufe neue und vor allem mehr Arbeitsplätze entstehen.

21,1 Prozent der Deutschen surfen im Internet

Internet-Studie @facts mit Quartalsergebnissen 1/2000. Der rasante Expansionskurs des Internet hält an. Im ersten Quartal 2000 war bereits jeder fünfte Deutsche (21,1 Prozent) online. Hochgerechnet auf die Gesamtbevölkerung in Deutschland sind dies 13,4 Millionen Internet-Nutzer (ab 14 Jahren).

Focus-Studie zum Siegeszug des World Wide Web

Branchenanalyse: "Der Markt der Online-Kommunikation". Studien wie Communication Networks 3.0, TdW Intermedia 99/2000 oder MA 2000/I belegen, dass die Zahl der Online-User in den vergangenen Monaten rasant stieg und dass E-Commerce stark an Bedeutung gewinnt. Doch auf Grund unterschiedlicher Befragungsmethoden und Erhebungszeiträume sind sich die Experten über die Zahl der Surfer und über die Umsatzerwartungen im E-Commerce uneins. Focus dokumentiert die Daten und Fakten aktueller Online-Studien.

Software und Handys sind Online-Wunschprodukte

Studie: Nachfrage nach EDV- und Telekommunikationsprodukten im Internet steigt. Der EDV- und Telekommunikationssektor boomt ungebrochen - und das Internet wird dabei immer stärker zum Einkauf genutzt. Computersoftware sowie Mobiltelefone gehören zu den absoluten Wunschprodukten bei den Internetnutzern. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie Internetshopping Report 2000 von Symposion Publishing, die in Kooperation mit dem Hamburger Marktforschungsinstitut Fittkau & Maaß durchgeführt wurde.

E-Mail-Marketing - Volumen von 7,3 Milliarden im Jahre 2005

Jupiter-Studie zeigt enormes Wachstumspotenzial auf. Laut einer neuen Studie von Jupiter Communications wird der kommerzielle E-Mail-Markt in den nächsten Jahren rasant anwachsen und im Jahre 2005 ein Volumen von 7,3 Milliarden US-Dollar erreichen. E-Mail-Marketing soll damit einen Anteil von 13 Prozent an Direct-Mail erreichen.

Giga Information Group: WAP sucht den Massenmarkt

Akzeptanz hängt von Anwendungen und Kosten ab. Hersteller und Medien feiern das mobile Internet und träumen schon von mobilen E-Commerceanwendungen, aber in Wirklichkeit ist die Branche erst noch auf der Suche nach dem Massenmarkt für den Online-Zugang, urteilt die Marktforschungs- und Beratungsgesellschaft Giga Information Group.

PC-Spieler wünschen sich bessere Grafik

Umfrage der Spielezeitschrift Gamestar. Laut einer Umfrage der PC-Spielezeitschrift Gamestar wünscht sich fast die Hälfte der Spieler bei Spiele-Fortsetzungen eine bessere Grafik. Weitere 30 Prozent legen Wert auf eine verbesserte Handlung, nur etwa 20 Prozent plädieren für eine Weiterentwicklung des Spielprinzips.

Telefonieren im April 2000 billiger als im Vorjahr

5,8 Prozent billiger als im April 1999. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte, lag der Verbraucherpreisindex für Telefondienstleistungen im April 2000 um 5,8 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor. Im März 2000 und Februar 2000 hatten die Jahresveränderungsraten -7,2 bzw. -4,3 Prozent betragen.

Giga: Boomender ASP-Markt verlangt Verfügbarkeits-Garantien

Application Service Providing in Deutschland noch in den Kinderschuhen. Verfügbarkeits-Garantien werden sich zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor im Markt für Application Service Provider (ASP) entwickeln, meint die Marktforschungs- und Beratungsgesellschaft Giga Information Group. Jede Lücke in der Verfügbarkeit kostet die dahinterstehenden Unternehmen im besten Fall nur einige Millionen Euro, im schlechtesten Fall den Konkurs und in jedem Fall den guten Ruf.

Giga Information Group: E-Mail als Morgen-Sport

Erst Kaffee trinken, dann E-Mails schreiben. Die meisten Bürobeschäftigten erledigen frühmorgens gleich nach dem Gang zum Kaffeeautomaten ihre elektronische Firmenpost. Wie die Marktforschungs- und Beratungsgesellschaft Giga Information Group herausgefunden hat, herrscht zwischen 8.00 und 10.00 Uhr vormittags der regeste E-Mail-Verkehr in den Firmennetzen.

Online-Umsätze in Nordamerika '99 bei rund 33 Mrd. Dollar

BCG: Bis Ende 2000 Steigerung auf 61,1 Milliarden US-Dollar. Durch die große Masse der Verbraucher, die in den Online-Markt drängte, erreichten die Online-Umsätze mit Endverbrauchern 1999 rund 33 Milliarden Dollar. Das wurde heute vom Online-Einzelhandelsverband Shop.org bekannt gegeben, der die Studie der Boston Consulting Group "The State of Online Retailing 3.0" vorstellt.

Studie will zur gezielten Kundenansprache verhelfen

McKinsey und Media Metrix identifizieren Konsumentensegmente im Internet. "Drin sein" ist in, aber die regelmäßige Nutzung des einmal eingerichteten Online-Zugangs ist keineswegs die Regel: Nach dem ersten Log-in nutzt nur noch die Hälfte der "Onliner" den Internetzugang mindestens einmal im Monat. Diese aktiven Nutzer allerdings lassen sich in sechs unterschiedliche Segmente einteilen und deren Gewohnheiten und Wünsche sollte kennen, wer im Business-to-Consumer-Geschäft erfolgreich sein will, so McKinsey.

Online-Werbung mit rasantem Wachstum

4,6 Milliarden US-Dollar Umsatz mit Online-Werbung. Laut dem Internet Advertising Bureau (IAB) stiegen 1999 die Ausgaben für Internet-Werbung weiter enorm und erreichten zum Ende des Jahres 4,62 Milliarden US-Dollar. Allein im vierten Quartal stiegen die Ausgaben für Online-Werbung in den USA um 161 Prozent auf 1,7 Milliarden US-Dollar.

Der Mythos vom vereinsamten Surfer ist überholt

84 Prozent aller Internet-Nutzer haben Interesse an Online-Gesellschaftsspielen. Wie eine Umfrage des Hamburger Marktforschungsinstituts Ears and Eyes WebResearch unter 750 Internet-Nutzern zwischen 14 und 49 Jahren ergab, ist der Mythos vom "vereinsamten Surfer" falsch. 84 Prozent der User interessieren sich für die so genannten Online-Spiele oder nehmen bereits daran teil.

Studie: Viele Online-Händler vor dem Aus

Forrester: Die meisten Online-Händler werden bis 2001 untergehen. Durch eine Kombination von Unterfinanzierung, steigendem Wettbewerbsdruck und dem Abzug von Investitionskapital werden die meisten Internet-Händler bis 2001 untergehen. Zu diesem Schluss kommt eine Forrester-Research-Untersuchung.

Studie über Entlohnung von Managern in Internet-Unternehmen

Geringe Grundgehälter und hohe Aktienanteile. Führungskräfte von börsennotierten Internet-Unternehmen in den USA werden primär aktienbasiert vergütet. 72 Prozent der sogenannten dot.com-Unternehmen setzen Aktien ein, um ihre Manager zu entlohnen. Dies ist das Ergebnis der jetzt von PricewaterhouseCoopers vorgelegten Vergütungsstudie "A Study of Compensation in Public Internet Companies".

Studie: 2003 werden die meisten Handhelds kostenlos sein

PDA mit Spracherkennung, Farbdisplay und GPS bis 2003. Obwohl die Hersteller von Handhelds die kleinen Begleiter auch in Zukunft mit immer mehr Features ausstatten werden, werden die Preise weiter fallen. Im Jahr 2003 werden 70 Prozent der PDAs kostenlos oder subventioniert zu haben sein, so die Gartner Group.

Knapp 18 Millionen Personen nutzen Call-by-Call

Wechselbereitschaft der Privatnutzer sinkt. Die Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes hat deutliche Spuren bei den Verbrauchern hinterlassen: 40 Prozent der Deutschen zwischen 14 und 64 Jahren kennen mittlerweile das Prinzip des Call-by-Call und immerhin 35 Prozent (17,69 Millionen) nutzen Call-by-Call überwiegend oder zumindest manchmal.

Internetauftritte durch Usertests erfolgreicher machen

Mit Intensiv-Workshop e-clinic Webseiten verbessern. Wer sich auf einer Internetseite nicht zurechtfindet, ist schnell abgesprungen - und landet bei der Konkurrenz. Der Grund dafür ist, dass die Macher der Seite oft nicht wissen, wie der typische Nutzer ihrer Seite eigentlich aussieht, was er will und was er kann. Der Durchschnittssurfer ist für sie ein unbekanntes Wesen. MediaTransfer will hier Abhilfe schaffen.

Studie - Online-Shopping Alternative zum Gang in den Laden

Internet-Konsumentenstudie von Mercer Management Consulting. Nach einer repräsentativen Studie von Mercer Management Consulting mit über 1000 Befragten ist Internet-Shopping die Alternative zum gegenwärtigen Einkaufsverhalten. Ein Drittel der Internet-Nutzer in Deutschland hat bereits online eingekauft - Tendenz steigend.

Mit der Maus reich werden - Online-Broker im Vergleich

Große Preisersparnis gegenüber Filialbanken. Dass Online-Broking schnell, sicher und preisgünstig ist, suggeriert vor allem die agressive TV-Werbung der großen Onlinebanking-Institute, die passend zum bisherigen Schönwetterhoch an den Börsen, das erst in den letzten Wochen eintrübte, beachtliche Kundenzuwächse verzeichnen konnte.

SMS-Nachrichten auf dem Vormarsch

Mehr als 50 Prozent der jugendlichen Handybesitzer verschickt SMS. Besonders bei der jüngeren Generation sind SMS-Nachrichten auf dem Vormarsch. Das ergab eine Umfrage des Marktforschungsinstituts Ears and Eyes WebResearch unter 470 Handy-Besitzern zwischen 14 und 49 Jahren.

Statistisches Bundesamt: Telefonieren wird immer billiger

Im März Telefongebühren um 7,2 % niedriger als im Vorjahr. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, lag der Verbraucherpreisindex für Telefondienstleistungen im März 2000 um 7,2 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor. Im Februar 2000 und Januar 2000 hatten die Jahresveränderungsraten 4,3 bzw. 2,9 Prozent betragen.