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Studien

EDV-Sicherheit: Mitarbeiter sind die größte Bedrohung

Studie: Zwei von drei EDV-Angriffen werden von Mitarbeitern ausgelöst. Immer häufiger werden die EDV-Systeme von Unternehmen nicht nur von außen, sondern auch von innen angegriffen. Mehr als jeder zweite aktive oder passive, sprich ungewollt ausgelöste Systemangriff geht auf das Konto eines Mitarbeiters. In den USA beträgt der Anteil der internen Anschläge nach einer Studie im Auftrag des Federal Bureau of Investigation (FBI) bereits 63 Prozent.

Internet-Zugang im Büro kann den Job kosten

CMG: Klare Betriebsregeln für Internetbenutzung notwendig. Wer freien Internet-Zugang im Büro hat und die falschen Seiten im World Wide Web aufruft, riskiert seinen Job, warnt die E-Business-Beratungsgesellschaft CMG. Nach Recherchen des Unternehmens gewähren ca. 60 Prozent der Unternehmen ihren Mitarbeitern am Arbeitsplatz freien Zugang zum Web.

Dataquest: ASP-Markt explodiert

Marktvolumen steigt 2004 auf 25 Milliarden US-Dollar. Die weltweite Application-Service-Provider-(ASP-)Industrie steht vor einem explosionsartigen Wachstum, so die Prognose von Dataquest. Das Marktvolumen soll demzufolge von heute einer Milliarde US-Dollar auf 25,3 Milliarden im Jahre 2004 zunehmen. Bereits 2000 soll das Marktvolumen bei 3,6 Milliarden US-Dollar liegen.

Pädagogen warnen vor Pokémon-Manie

Vor allem Grundschulkinder zunehmend unter Druck. Der Boom um die bunten Pokémon-Spielfiguren hat nach Auskunft von Pädagogen für viele Kinder auch negative Folgen: Immer häufiger kommt es zum Schuleschwänzen, auch die Zahl der Ladendiebstähle nimmt angeblich zu. Dies berichtet die TV-Zeitschrift Hörzu in ihrer aktuellen Ausgabe.

Studie: Nutzung des Internets durch die Automobilbranche

Von der Online-Finanzierung bis zum digitalen Parkplatz. Der Umsatz mit Auto-nahen Services über das Internet wie Kfz-Versicherung, -Finanzierung und -Vermietung soll innerhalb der nächsten fünf Jahre von heute rund 290 Millionen Euro auf annähernd 13 Milliarden Euro ansteigen, so die Studie "Internet-Services rund ums Auto - Von der Online-Finanzierung bis zum digitalen Parkplatz" von FORIT Internet Business Research.

Studie: Optimierungspotenziale bei Web-Auftritt von Banken

Arthur D. Little untersucht Websites aus Kundensicht. Größtenteils auf dem richtigen Weg, aber in der Kundenortientierung noch nicht konsequent genug sind die Webauftritte von vielen deutschen Banken, so die Quintessenz einer Studie der Unternehmensberatung Arthur D. Little, die die Websites von 16 Banken unter die Lupe nahm.

Studie: Manager überfordern EDV-Abteilungen

EDV-Abteilungen als entscheidender Erfolgsfaktor. Viele Führungskräfte unterschätzen den technischen Aufwand für E-Business-Projekte. Als Folge scheitern 75 Prozent der Projekte. Häufig werden die Computer-Experten vor vollendete Tatsachen gestellt. Sie fühlen sich immer häufiger überfordert. Dieses Problem soll sich zudem durch die große Anzahl geplanter E-Business-Projekte weiter verschärfen. Drei von vier Unternehmen wollen in den nächsten fünf Jahren mit entsprechenden Projekten den Vertrieb stärken, ermittelte die Mummert + Partner Unternehmensberatung.

Dokumenten-Management-Systeme: Neueinsatz oder Ablöse?

Studie zu Strategien für Unternehmenseinsatz und Optimierung. Dokumenten-Management ist eine Technologie, die sich mittlerweile zu einem wichtigen Bestandteil der IT entwickelt hat. Die neue Studie "Dokumenten-Management: Stand der Technik, Theorie und Vergleich der Werkzeuge" von IT Research will Unternehmen unterstützen, die über den Einsatz eines neuen DMS-Produktes oder die Ablöse des bisherigen Werkzeuges nachdenken.

Studie: B2B-Internet-Marktplätze mit starken Servicelücken

Euphorische Umsatzerwartungen, geringes Engagement. Business-to-Business-Marktplätze (B2B) werden den aktuellen Markterfordernissen meistens nicht gerecht. Ob das für 2001 europaweit prognostizierte B2B-Umsatzpotenzial von 159 Milliarden Dollar realisiert werden kann, ist daher fraglich. Zu diesem Ergebnis kommt eine B2B-Studie der Mummert + Partner Unternehmensberatung.
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Dataquest: Geringes Wachstum im europäischen Profi-PC-Markt

Über 7,6 Millionen PCs in Europa verkauft. Der europäische Personal-Computer-Markt hat laut Dataquest im zweiten Quartal 2000 ein Wachstum um 8,9 Prozent erfahren, wobei insgesamt 7,6 Millionen Rechner ausgeliefert wurden. Die Zahl der ausgelieferten PCs wuchs im professionellen Segment jedoch nur um 0,3 Prozent, während sie im Heimbereich um 40 Prozent angewachsen ist.

Giga: Zerschlagung von Microsoft schadet Weltwirtschaft

Microsoft.NET als Rettungsanker im Kartellrechtsverfahren? Eine Zerschlagung von Microsoft hätte erhebliche negative Auswirkungen auf die Weltwirtschaft, urteilt die Marktforschungs- und Beratungsgesellschaft Giga Information Group. Schon heute leiden Privatverbraucher und Unternehmen unter den Folgen des Anti-Trust-Prozesses, schreibt Giga in der Studie "Microsoft vows to prevail in ongoing DoJ Suit, but Users are Losers long term".

Studie - E-Mail-Newsletter-Markt in Deutschland

3,3 Millionen Sichtkontakte per E-Mail. Die Leipziger Internet-Journalisten von mediaoffice.net legen erstmals grundsätzliche Ergebnisse ihrer Marktübersicht zu E-Mail-Newslettern in Deutschland vor. Sie registrierten insgesamt 154 professionelle Internet-Newsletter, die Werbung anbieten mit einer gesamten Reichweite von 3,3 Millionen Sichtkontakten.

Studie: T-Commerce oder der Fernseher als Absatzkanal

8,2 Milliarden Umsatz über den Fernseher in 2005. Die Erfolgsformel für das Fernsehen der Zukunft lautet: "T-Commerce", zu diesem Ergebnis kommt die Goldhammer Medienberatung & Medienforschung in ihrer aktuellen Studie T-Commerce 2005. Schon heute liegt das Marktvolumen von T-Commerce bei rund 3 Milliarden DM, mit der Einführung interaktiver digitaler Fernsehdienste (iDTV) werde T-Commerce aber kontinuierlich wachsende Einnahmen generieren, und bereits für das Jahr 2005 prognostiziert die Goldhammer Medienberatung & Medienforschung Umsätze im T-Commerce-Bereich in Höhe von 8,2 Milliarden DM allein in Deutschland.

Studie zum elektronischen Geschäftsverkehr in Deutschland

Bundeswirtschaftminister Müller: Große Reserven für E-Commerce in Deutschland. Die Nutzung des elektronischen Geschäftsverkehrs in deutschen Betrieben breitet sich zwar in hohem Tempo aus, dennoch hat Deutschland noch einen weiten Weg vor sich, um vor allem die kleinen und mittelständischen Unternehmen zu umfassenden E-Commerce-Nutzern zu machen.

27 Millionen Europäer werden 2005 Breitband-Anschlüsse haben

Forrester-Studie sagt Shakeout bei ISPs voraus. Während 199 nur 0,2 Prozent der europäischen Haushalte über einen Breitband-Anschluss verfügten, sollen nach einer Studie des Markforschungs-Unternehmens Forrester im Jahre 2005 bereits 18 Prozent oder 27 Millionen Haushalte an Daten-Breitbandnetze angeschlossen sein. Die Studie beleuchtet neben dem Marktwachstum auch die Auswirkungen, die sich dadurch für unabhängige ISPs ergeben.

Giga: IBM, HP und Compaq sind am beliebtesten

Microsoft vor Oracle und Sun. IBM, Hewlett-Packard (HP) und Compaq sind die in der Wirtschaft mit Abstand beliebtesten Unternehmen der Informationstechnologie (IT). Das haben vergleichende Untersuchungen der Marktforschungs- und Beratungsgesellschaft Giga Information Group in Europa und den USA ergeben.

Finanzinstitute unterschätzen Bedrohung durch Finanzportale

Forrester-Studie empfielt Vertrieb von Drittprodukten. Die etablierten europäischen Finanzinstitute werden in Zukunft in einem immer stärkeren Konkurrenzkampf mit Online- Finanzportalen stehen. Zu diesem Ergebnis gelangt das Marktforschungsinstitut Forrester Research in der Studie "Open Finance Storms Europe".

IDC: Drahtloses Instant-Messaging mit Problemen behaftet

Standards, Bekanntheit und vernünftige Texteingabemöglichkeiten fehlen noch. Laut dem Marktforschungsunternehmen IDC müssen zukünftige drahtlose Instant-Messaging-Lösungen ("wireless instant messaging") noch einige Hürden überwinden, bis sie für den breiten Markteinstieg tauglich sind. So würden fehlende Kompatibilität verschiedener Angebote, die zu komplizierte Texteingabe und der mangelnde Bekanntheitsgrad der Technologie die Wachstumsmöglichkeiten einschänken.

Studie: Online-Medien verändern Mediennutzung tiefgreifend

"Online-Medien erhalten eine bedeutendere Position". Online-Kommunikation und das Surfen im Internet wirken sich nachhaltig auf die Nutzung anderer Medien aus. Vor allem das Fernsehen, aber auch die Print-Medien erfahren eine signifikante Veränderung, so das zentrale Ergebnis der repräsentativen Studie New media-usage, die Infratest Burke im Auftrag der AdLink Internet Media AG in vier europäischen Ländern durchgeführt hat.

Giga: Microsoft ist das meistgehasste IT-Unternehmen

Anwender verlangen "Open Windows". Die europäische Wirtschaft ist weniger an einer Aufspaltung von Microsoft als vielmehr an der Offenlegung des Quellcodes von Windows interessiert, das hat eine europaweite Umfrage der Marktforschungs- und Beratungsgesellschaft Giga Information Group ergeben. 49 Prozent der befragten Unternehmen verlangen, dass die Gates Company zur Herausgabe des Betriebssystem-Codes gezwungen wird.

Surfer scheuen persönliche Angaben im Internet

Neun von zehn Surfern reagieren mit Misstrauen. Die Weitergabe von Kundendaten an Firmen ist für Webseiten-Betreiber oft ein gutes Geschäft - nicht aber für den User, der den Werbebotschaften Herr werden muss. Laut dem Marktforschungsinstitut Ears and Eyes reagieren inzwischen neun von zehn Usern (89 Prozent) sehr misstrauisch, wenn sie auf einer Internet-Site persönliche Angaben machen sollen.

Umfrage: Surfer wollen digitale Signatur

52 Prozent halten Einführung der elektronischen Unterschrift für sinnvoll. Surfer wollen die digitale Signatur, dies ist das Fazit einer "internetrepräsentativen" Forsa-Umfrage der Zeitschrift Online Today. 52 Prozent begrüßen die Einführung der elektronischen Unterschrift.

Reg TP legt Marktzahlen vor

Preise sinken - Wachstum nimmt zu. Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post hat die neuen Marktzahlen für den Telekommunikations- und Postbereich vorgelegt: Wettbewerber der Telekom erreichen 20 Prozent Marktanteil, 25 Millionen Internetnutzer in Deutschland bis Ende des Jahres.

Internet-Zugang über den Fernseher nicht gefragt

Endverbraucher wollen am TV nur passiv konsumieren. Der Internet-Zugang über den Fernseher ist beim deutschen Konsumenten gegenwärtig offenbar nicht gefragt. Wie das IT-Fachhandelsmagazin "ComputerPartner" in der aktuellen Ausgabe berichtet, geht der Verkauf von Internet-Zugangsgeräten, so genannten Web-Boxen, nur sehr schleppend voran.

Untersuchung: WAP ist ein Flop

WAP in fünf Jahren vergessen? Der Bremerhavener Informatikprofessor Edgar Einemann hat mit seinen Mitarbeitern für das Magazin Focus den Stand der WAP-Nutzungsmöglichkeiten untersucht und zahlreiche WAP-Seiten getestet. Herausgekommen ist eine Momentaufnahme, die unter dem Titel "WAP-Flop" auf den Punkt gebracht werden kann.

Unternehmen steigern Ausgaben für das Internet

Vierte Welle des Multimedia-Barometers. Der Einsatz interaktiver Medien ist für deutsche Unternehmen wichtiger denn je. Die Anzahl der Multimedia-Arbeitsplätze nimmt rapide zu, die Ausgaben im Online-Bereich steigen, E-Commerce gewinnt an Bedeutung. Das sind zentrale Ergebnisse der vierten Befragungswelle des Multimedia-Barometers, einer gemeinsamen Untersuchung der Mediagruppe München, des Markt- und Medienforschungsunternehmens GfK und der Fachzeitung Horizont.

GE Compunet weiterhin größtes deutsches Systemhaus

Top 25 der Systemhäuser in Deutschland. Die IT-Fachhandelszeitschrift "ComputerPartner" veröffentlicht in Zusammenarbeit mit dem Beratungsunternehmen Lünendonk Consultancy+Research erneut eine Übersicht über die 25 umsatzstärksten Systemhäuser in Deutschland. Wie im Vorjahr ist die GE Compunet Computer AG & Co. mit 2,7 Milliarden DM Umsatz wie im Vorjahr das größte Systemhaus.

Internetuser setzen hohe Erwartungen in UMTS

Umfrage: 70 Prozent wollen neuen Handy-Standard nutzen. Nach einer Umfrage des Hamburger Forschungs- und Beratungsinstituts MediaTransfer unter 1.200 Internetusern sind bereits knapp 60 Prozent der Befragten über die Möglichkeiten dieser Technologie informiert. 70 Prozent zeigten sich an der Nutzung des neuen Standards zur Übertragung breitbandiger Daten interessiert, nachdem ihnen das Leistungsspektrum des neuen Mobilfunk-Standards aufgezeigt wurde.

Trotz E-Mail: Papier stirbt nicht aus

Minolta-Studie: Papierausdruck steht hoch im Kurs. Der Grundtenor der Umfrage dürfte Minolta und natürlich auch andere Druckerhersteller freudig stimmen: Die elektronischen Medien sind derzeit nicht im Stande, das Papier zu verdrängen. Papierausdrucke sind bei den Deutschen nach wie vor deutlich beliebter als die reine Datenverarbeitung via Computer und Internet. Das ergab eine von Minolta in Auftrag gegebene repräsentative Umfrage unter Deutschen ab 14 Jahren durch das Meinungsforschungsinstitut Ipsos.

Prognose: 90.000 Arbeitsplätze in Call Centern bedroht

Einsparpotenzial von bis zu 50 Prozent durch Sprachcomputer. Die boomende Branche Call Center wird in den nächsten Jahren nach einer Untersuchung der Mummert + Partner Unternehmensberatung massiv in moderne Informationstechnologien investieren und so jeden zweiten Arbeitsplatz ersetzen. Durch Sprachcomputer sollen in Zukunft 80 Prozent der Standardtransaktionen übernommen werden.

Flatrates verändern Internet-Nutzerverhalten

Allgegenwärtiges Internet wird Realität. Die Einführung von Pauschalpreisen für Online-Zugänge, so genannte Flatrates, öffnet den Weg für eine neue Lässigkeit im Umgang mit den Angeboten des Internet. Die lang angekündigte Allgegenwart des Internet wird Realität, berichtet das Computermagazin c't in seiner aktuellen Ausgabe 15/2000.

Studie: UMTS ist unabdingbar - "Buy or bye-bye"

Studie von Ericsson Consulting stellt fünf Thesen auf. Deutsche Unternehmen sehen den Endkunden im Mittelpunkt des Geschäfts der neuen Generation des Mobilfunks: 84 Prozent der befragten Großunternehmen erwarten Geschäfte mit mobilen Endkunden als wichtigste UMTS-Anwendung. Dies geht aus einer Marktstudie über das kommende Universelle Mobiltelekommunikationssystem UMTS hervor, die das Unternehmen Ericsson Consulting jetzt vorgestellt hat. Eine zusätzliche Befragung von Endkunden ergab, dass Werbung aufs Mobiltelefon unter bestimmten Bedingungen akzeptiert wird.

AOL warnt vor Euphorie im "Wirtschaftsbericht 2000"

Wirtschaftsminister überschätze deutsche Rahmenbedingungen. AOL-Deutschland-Geschäftsführer Uwe Heddendorp zeigte sich angesichts des von Bundeswirtschaftsminister Müller veröffentlichten "Wirtschaftsberichts 2000" erfreut über die Prognose, dass durch den Internet-Boom hunderttausende neuer Arbeitsplätze entstehen würden, warnte aber gleichzeitig vor voreiliger Euphorie.

BBDO: Wirkungsanalyse für Websites entwickelt

Usability-Labor zeigt Nutzerverhalten auf. Die Lexikonstruktur zahlreicher Websites verhindert das schnelle Auffinden gewünschter Informationen und widerspricht der Surfstrategie der deutschen Internet-User. Zu diesem Ergebnis kommt die gemeinsame Grundlagenstudie des Forschungsschwerpunktes Kommunikation an der Fachhochschule Düsseldorf mit der Düsseldorfer Multimedia-Agentur BBDO Interactive.

Wirtschaftsminister sieht "Neue Ökonomie" in Deutschland

Bis 2010 zusätzlich 750.000 neue Arbeitsplätze. Bundeswirtschaftsminister Werner Müller sieht Deutschland nach einem Bericht des Spiegel kurz vor dem Eintritt in eine "Neue Ökonomie" nach dem Vorbild der Vereinigten Staaten. Wie in den USA werde sich in Deutschland "mittelfristig eine lang anhaltende, inflationsfreie Aufschwungphase mit einem deutlichen Beschäftigungszuwachs und hohen Produktivitätsraten" entwickeln, zitiert das Magazin aus dem Wirtschaftsbericht 2000, den Müller in der nächsten Woche vorstellen wird.

Internet, PC und Handy gewinnen für Kids an Stellenwert

Studie: Kids so kaufkräftig wie noch nie. Laut der KidsVerbraucherAnalyse 2000 nimmt die Kaufkraft der knapp zehn Millionen deutschen Jugendlichen im Alter von sechs bis 17 Jahren weiterhin zu. Taschengeld, Geldgeschenke und Sparguthaben sind im Vergleich zum Vorjahr um sieben Prozent auf 19,15 Milliarden Mark angestiegen.

Mobilfunker springen auf den Online-Banking-Zug auf

Handy wird zur Bankfiliale. Bis zum Jahr 2005 werden die europäischen Banken 17 Prozent ihres Geschäftsvolumens im Privatkundenbereich mit Hilfe des Online-Bankings erwirtschaften. Ein Milliardengeschäft, an dem als erster Mobilfunker nun Mobilcom mitverdienen will. Die Folge: Der Computer als wichtigster Online-Banking-Zugang bekommt Konkurrenz.

Der Euro kommt und die IT ist unvorbereitet

IBM-Studie belegt mangelnde Vorbereitung. Eine im Auftrag der IBM durchgeführte repräsentative Studie belegt, dass zum gegenwärtigen Zeitpunkt erst zwei Prozent der größeren europäischen Organisationen und Unternehmen in der Lage sind, ihre geschäftlichen Transaktionen in Euro abzuwickeln. Deutschland hat dabei im Ländervergleich am frühesten mit den Umstellungsvorbereitungen begonnen: Über 50 Prozent der Unternehmen haben bereits vor 1998 erste Schritte eingeleitet.

Studie: Normen sind mindestens so wichtig wie Patente

Normen beschleunigen die technische Entwicklung. Normen wirken sich positiv auf das Wirtschaftswachstum in Deutschland und dessen internationale Wettbewerbsfähigkeit aus. Dies zeigt eine Studie des Fraunhofer-Instituts für Systemtechnik und Innovationsforschung (ISI) und der Technischen Universität Dresden.

Hindernisse auf dem Weg zum virtuellen Rathaus

Strategiedefizite, unklare rechtliche Rahmenbedingungen und finanzielle Engpässe. Die deutschen Städte erwarten sich von der Einführung des Internet in ihrer Verwaltung mehr Effizienz, Transparenz und Bürgernähe. Nur jede zehnte Stadtverwaltung verfügt jedoch über eine Strategie auf dem Weg zum virtuellen Rathaus. Hier liegt derzeit die größte Herausforderung für eine erfolgreiche Umsetzung von Internet-Projekten in deutschen Kommunen.

Studie: Autokauf online wird salonfähig

Besucher von Auto-Sites können sich den Neuwagenkauf online vorstellen. Das Internet entwickelt sich zu einer interessanten Alternative für Autokäufer, zwei von drei Besuchern auf Auto-Websites können sich den Neuwagenkauf per Mausklick vorstellen, das zumindest zeigt die neue Studie "Automarkt Internet 00/01" von Symposion Publishing und Autohaus Verlag.

AVM ist "Brand of the Year"

"Brand Awareness 2000 International" liegt aktuell vor. Die Computerzeitschrift PC-Welt legt mit der "Brand Awareness 2000 International" in diesem Jahr zum siebten Mal eine internationale Marken-Image-Studie für den IT-Markt vor. Auf der Basis einer Leserbefragung des IDG Magazine Verlags in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut wp research gibt die Studie Auskunft über die Markenbekanntheit, Marken-Image und Marktpotenzial von 476 IT-Produkten aus 232 Firmen in 21 Produktbereichen in Deutschland.

Frustration bei staatlicher Unterstützung von E-Commerce

Studie: Unternehmen fühlen sich im Stich gelassen. Gemäß einer im Auftrag der Firma Nextra durchgeführten Studie vermissen die mittelständischen Betriebe insbesondere die Unterstützung der regionalen Regierungen, um E-Commerce vollständig ausnutzen zu können. Die Umfrage wurde im Mai 2000 länderübergreifend mit 825 Interviews mittelständischer Unternehmen durchgeführt.