Ab sofort bietet Microsoft ein Update für den Windows Media Player in der Version 7 zum Download an. Der Windows Media Player 7.1 enthält bereits die Codecs der Version 8 des Windows Media Players, die es ausschließlich für Windows XP geben wird. Ein deutsches Download-Archiv steht noch aus.
Nachdem Sony Computer Entertainment Inc. (SCEI) mit AOL bereits einen Provider gewonnen hat, um die PlayStation 2 in den USA online zu bekommen, sollen auf der Spielekonsole auch Audio- und Videostreams per Breitband-Netzwerk ihr Zuhause finden. So wird Sonys neuer Partner RealNetworks unter anderem einen RealPlayer 8 für die PS2 entwickeln.
Die Winnov GmbH hat ein komplettes Video Encoding Kit vorgestellt, mit dem Live-Events in das Intranet oder Internet übertragen werden können. Das Kit umfasst neben der Encoder-Hardware von Winnov eine Live-Encoding-Software des Software-Unternehmens InterMedia Solutions und ein Startpaket von Hosting-Dienstleistungen der TV1.DE.
ATI hält sich zwar noch bedeckt, was den in Arbeit befindlichen Radeon-Nachfolger angeht, breitet aber immerhin sein Grafikkarten-Angebot auf Radeon-Basis weiter aus: Die Grafikkarte Radeon All-in-Wonder PCI ist speziell für diejenigen gedacht, deren ältere Rechner noch nicht mit AGP-Steckplatz ausgestattet sind, aber dennoch um 3D-, DVD und TV-Fähigkeiten erweitert werden sollen.
Nokia hat mit dem Start der Website ostdev.net ein Projekt zur Unterstützung von Open-Source-Entwicklern ins Leben gerufen. OST steht für Open Standards Terminal und versteht sich als Plattform für Home-Entertainment-Applikationen, die auf offenen Technologien und Programmen wie Linux, Xfree86 und Mozilla basieren. Die Applikationen reichen von TV-Zusatzanwendungen für digitales Fernsehen, digitale Videoaufzeichnungen bis hin zu Websurfen und Spielen.
Die Werbeumsätze des Internet-Serviceanbieters T-Online sind im ersten Quartal 2001 massiv eingebrochen, schreibt das Branchenblatt Werben und Verkaufen. Hauptgrund für die Entwicklung sei der reduzierte Werbeumsatz, den T-Online bislang mit seiner Konzernmutter Deutsche Telekom gemacht hatte, die etwa die Hälfte aller Banner bei T-Online schaltet.
Das Internet ist in Europa rasant gewachsen und wird zu einem zentralen Bestandteil des Alltags: Zu diesem Ergebnis kommt zumindest die Studie "Cyberstudy" von AOL Europe und dem Marktforschungsunternehmen Roper Starch. Die Studie zeigt, dass ein hoher Anteil von Neulingen das Internet erkundet und das Medium insgesamt verstärkt genutzt wird - vor allem zum Einkaufen oder Kommunizieren. Mehr als die Hälfte der Europäer mit Internet-Zugang (52 Prozent) sagen, das Internet sei aus ihrem Leben nicht mehr wegzudenken, während 62 Prozent sogar erklären, das Medium habe ihre Lebensqualität gesteigert.
Rund drei Viertel der deutschen Konsumenten schätzen die Werbung als Informationsquelle, die ihnen nützliche Hinweise auf neue Produkte vermittelt. Beliebteste Werbeträger sind Anzeigenblätter und Tageszeitungen, Werbung im Internet findet dagegen wenig Zustimmung. Das ergab das aktuelle Markenbarometer der Marketingzeitschrift Horizont und TNS-Emnid Bielefeld.
Dr. Ron Sommer, Vorsitzender des Vorstandes der Deutschen Telekom AG, ist in diesem Jahr Heinrich-Hertz-Gastprofessor an der Universität Karlsruhe (TH). Mit Sommer wird die Reihe berühmter Persönlichkeiten fortgesetzt, die bisher an der Fridericiana gelehrt haben.
60 Prozent der 6- bis 13-Jährigen nutzen in ihrer Freizeit Computer, 27 Prozent in der Schule. Vor allem in der Freizeit wird der Computer am häufigsten zum Spielen genutzt, aber auch Lernprogramme zählen zu den intensiven Anwendungen bei Kindern. Dies ist ein Ergebnis der Studie "KIM 2000 PC und Internet" des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest (MpFS), in dem die Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LfK), die Landeszentrale für private Rundfunkveranstalter Rheinland-Pfalz (LPR) und der Südwestrundfunk (SWR) kooperieren.
In dem im Herbst 2001 erscheinenden Computerspiel Fußball Manager 2002 von EA SPORTS wird Premiere World als Produkt-Partner auftreten. Die Zusammenarbeit umfasst eine enge Integration von Premiere World in verschiedenen Bereichen des Spiels.
Die Universal Display Corporation (UDC) und Sony haben ein Abkommen geschlossen, das die Entwicklung von marktreifen "Organischen Licht Emittierenden Displays" (OLED) beschleunigen soll. Insbesondere die Entwicklung großflächiger Displays für das Wohnzimmer steht dabei laut Sony im Vordergrund.
Die am Neuen Markt notierte Infomatec Integrated Information Systems AG hat ihre über eine Beteiligungsgesellschaft gehaltenen Anteile an der Microdata GmbH aus Bielefeld rückwirkend zum 1.1.2001 verkauft. Über den Kaufpreis und den Namen des Käufers wurde Stillschweigen vereinbart.
Mit "mod_mp3" lässt sich ein normaler Apache-Webserver jetzt in einen MP3-Streaming-Server verwandeln. Das Modul stellt die Sound-Dateien als Icecast- oder Shoutcast-Streams bereit.
Die Met@box AG hat sich von ihrem finanziellen Engagement bei der Interzart AG 3D Commerce getrennt. Der Verkauf erfolgte im Rahmen der Umsetzung des in der vergangenen Woche in Kraft getretenen Restrukturierungsprogramms, das die Konzentration auf die Kernprodukte für interaktives Fernsehen gewährleisten soll.
Die MediaGruppe Digital GmbH firmiert ab jetzt unter SevenOne Interactive. SevenOne Interactive ist nach Unternehmensangaben der viertgrößte deutsche Online-Vermarkter und verkauft vornehmlich Werbeplätze in Online-Medien sowie Teletext-Werbung.
Die Met@box AG hat heute im Rahmen einer Betriebsversammlung ein Restrukturierungsprogramm bekannt gegeben. Um die Konzentration auf den Kernbereich Geräte und Systeme für Interaktives Fernsehen nachhaltig sicherzustellen, wird sich die Gruppe von nunmehr "nicht-strategischen Teilen" des Konzerns trennen.
Microsoft hat jetzt die fertige Version von Windows Media Audio und Video 8 veröffentlicht, die qualitativ hochwertige Videoübertragungen über Breitbandverbindungen erlauben soll. Microsoft verspricht eine um 30 bessere Qualität im Vergleich zum Vorgänger.
Laut der von ARD und ZDF in Auftrag gegebenen Langzeitstudie Kommunikation 2000 verbringen die Deutschen knapp achteinhalb Stunden täglich mit Medien. Die meiste Zeit widmen sie mit 206 Minuten pro Tag dem Radio, 185 Minuten dem Fernsehen. Die Tageszeitung wird im Schnitt täglich eine halbe Stunde gelesen und spielt damit für die Deutschen quantitativ immer noch eine größere Rolle als das Internet: Das World Wide Web wird durchschnittlich nur 13 Minuten täglich genutzt.
Zahlreiche Unterhaltungselektronik-, Telekommunikations- und Informationstechnologie-Hersteller haben zusammen mit europäischen Rundfunkanstalten anlässlich der CeBIT 2001 ihre Absicht zur Einführung der Multimedia Home Platform (MHP) bekräftigt. Die DVB Multimedia Home Platform MHP ist ein im Februar 2000 vorgestellter interaktiver Standard für digitale TV- und Multimediaübertragung und umfasst Free TV, Pay TV, Multimedia und interaktive Dienste.
Mit zap2web will Loewe zusammen mit dem ZDF auf der CeBIT eine Technologie in den Regelbetrieb nehmen, die eine direkte Verbindung zwischen zusätzlichen Internetinhalten und der laufenden Fernsehsendung schafft. So will man das Unterhaltungs- und Informationsangebot über den Fernseher deutlich erweitern.
T-Online will seine Position als führender europäischer Internet-Anbieter mit einer neuen strategischen Zielsetzung und einer klaren Fokussierung auf Content weiter ausbauen. Kernelemente der neuen Strategie sind, neben dem konsequenten Ausbau des Portal- und Access-Geschäftes, die Schaffung neuer Bündelangebote für spezifische Zielgruppen, wie z.B. kleine und mittlere Geschäftskunden oder Breitbandkunden.
Der Embedded-Linux-Spezialist Lineo will die Berliner convergence integrated media GmbH übernehmen. Eine entsprechende Absichtserklärung haben die beiden Unternehmen jetzt unterzeichnet. Convergence entwickelt Betriebssysteme und Software für das digitale Fernsehen wie Personal Video Recorder (PVR) und DVD.
Nach der Fernsehfassung, die vom 16. bis 18. Februar 2001 im ZDF und in 3sat ausgestrahlt wurde, kann man jetzt die Faust-Inszenierung von Peter Stein ab Freitag, dem 2. März 2001, auch online beim ZDF abrufen. Zunächst können sich die User mit "Faust I" beschäftigen, eine Woche später, ab dem 9. März 2001, steht dann auch "Faust II" für sie bereit.
Die Internettochter der Deutschen Telekom, T-Online, bereitet sich auf den Einstieg eines Partners vor, das berichtet zumindest das Hamburger Magazin Stern in seiner neuen Ausgabe. Wunschkandidat von Telekom-Chef Ron Sommer für eine kleine Minderheitsbeteiligung sei die Münchner Kirch-Gruppe.
Mit der BridgePort-Technologie will Supertracks die Transferkosten für Betreiber von Internet-Radios senken: Anstatt das ganze Musikprogramm live zu streamen, werden die am häufigsten gespielten Musikstücke, Werbung und Jingles auf dem PC zwischengespeichert. Erst bei Bedarf werden sie direkt und je nach Bandbreite des einzelnen Hörers in CD-naher oder FM-Qualität von der Platte abgespielt.
Der kanadische Echtzeitbetriebssystem-Hersteller QNX Software Systems stattet seine RTOS-basierende QNX Realtime Platform mit einer Reihe neuer Funktionalitäten wie SCSI-Unterstützung, Package Manager sowie Streaming-Audio- und Video-Unterstützung für Multimedia-Applikationen aus. Zudem soll die Belastung der CPU bei MPEG- oder Audio-Playback-Dateien deutlich reduziert werden. Das Upgrade kann direkt über den Voyager Web Browser durchgeführt werden.
Nach Überzeugung des Chefs von AOL Deutschland, Uwe Heddendorp, gefährdet die Deutsche Telekom durch ihre Blockadepolitik beim Thema Großhandels-Flatrate die Stellung der deutschen Wirtschaft im internationalen Vergleich. Die New Economy werde in großem Umfang vom Internet getragen. Es sei nicht nur Motor für die Märkte der Zukunft, sondern bestimme deren Rahmenbedingungen maßgeblich mit.
Für die Ende August dieses Jahres stattfindende Internationale Funkausstellung, kurz IFA, in Berlin erwartet die örtliche Messegesellschaft über 900 Aussteller aus über 30 Ländern. Damit überflügelt die kommende IFA den Rekord von 885 Ausstellern von vor zwei Jahren nochmals.
Die Bertelsmann AG übernimmt zusätzlich zu ihren bestehenden 37 Prozent von der Groupe Bruxelles Lambert S.A. (GBL) weitere 30 Prozent der Anteile an der TV-, Radio- und Filmproduktionsgruppe, der "RTL Group". Gleichzeitig übernimmt GBL, die im mehrheitlichen Besitz der Unternehmer Albert Fröre und Paul Desmarais ist, 25,1 Prozent an der Bertelsmann AG, wobei 0,1 Prozent der Aktien ohne Stimmrecht sind.
Das von der Gatrixx Internet Television AG unter der Domain www.Gatrixx-tv.de gesendete tägliche Internet-Fernsehen für den Neuen Markt wird zum 31. Januar 2001 vorerst eingestellt. Die Tochter der Berliner Gatrixx AG ist zahlungsunfähig und hat die Eröffnung des Insolvenzverfahrens beantragt.
RTL tritt seit Anfang Januar als einziger TV-Sender Deutschlands auch als Internet Service Provider (ISP) auf, dessen Einwahlsoftware die Kunden direkt auf die RTL-eigene Homepage leitet. Der neue RTL-Service richtet sich in erster Linie an die Einsteiger.
Auf einem Branchentreffen, dem San Jose Awards Dinner, haben Analysten ihre Prognosen für die Mikroprozessor-Trends 2001 abgegeben. So soll vor allem die Taktratenjagd weitergehen, da dank neuer Fertigungstechniken bereits 2001 die 2-GHz-Leistungsmarke überschritten werde.
ATIs auf der MacWorld Expo vorgestellter externer TV-Tuner "Xclaim TV USB Edition" soll nun auch Mac-Besitzern das Fernsehen und Aufnehmen von Standbildern oder Videoschnipseln ermöglichen. Die von der Hardware her identische PC-Variante ist bereits seit November in den USA als "ATI TV Wonder USB" erhältlich.
Der DSP-Hersteller C-Cube hat auf der CES mit seiner neuen DoMiNo-Architektur eine Ein-Chip-Lösung für netzwerkfähige Unterhaltungselektronik angekündigt, die mehrere analoge als auch digitale breitbandige Audio- und Video-Streams verarbeiten kann. Mit DoMiNo sollen Set-Top-Boxen beispielsweise kostengünstig um Personal-Video-Recorder-(PVR-)Funktionen ergänzt werden können.
Nach der Trennung von ihren Anteilen an der Wapme Systems AG und dem Verkauf der österreichischen Tochter ASP Austria GmbH für einen symbolischen Schilling trennt sich der angeschlagene Infomatec-Konzern nun auch von seiner Tochtergesellschaft Topsales TS-Informationssysteme GmbH aus Nürnberg.
Der am Neuen Markt notierte Mobile-Computing-Spezialist Gericom AG verzeichnet im Januar den höchsten Auftragsbestand seines 10-jährigen Bestehens. Der derzeitige Rekord-Auftragsbestand beträgt rund 55 Millionen Euro.
Die Infomatec Integrated Information Systems AG hat ihre österreichische Tochtergesellschaft Infomatec Application Service Providing GmbH verkauft. Die Gesellschaft ging mit Wirkung zum 31.12.2000 zum symbolischen Kaufpreis von einem Schilling an die Dellington Industrial Venture Limited mit Sitz in Paphos/Zypern.
Die Deutsche Telekom AG und das ZDF haben gestern in Mainz einen neuen Vertrag über die Leistungsbeziehungen zwischen dem ZDF und der Deutschen Telekom AG unterzeichnet. Der Vertrag umfasst die Bereitstellung von Fernseh-Leitungsnetzen und -Sendeanlagen zur terrestrischen Versorgung der Bundesrepublik mit dem ZDF-Programm sowie die Leitungsnetze für den Programmaustausch und die Kommunikation.
Der Siemens-Bereich Information and Communication Networks (ICN) bietet ab sofort eine marktreife Lösung für die Sprachübertragung via Digital-Subscriber-Line-(DSL-)Technologie an. Damit können über klassische Zwei-Draht-Telefonleitungen gemeinsam Sprache und Daten mit Hochgeschwindigkeit übertragen werden.
Über die Qualität deutscher TV-Produktionen lässt sich mit Sicherheit streiten, Computerspiele zu Fernsehsendungen hingegen sind zumeist nicht mal das Material wert, das für die Produktion benötigt wurde. VCC Entertainment zeigt mit Alarm für Cobra 11, dass man durchaus auch annehmbare Programme mit TV-Lizenz erstellen kann.
Die Web.de AG beteiligt sich mit 9,94 Prozent an dem Fernseh-Sender B.TV Television GmbH & Co. KG, ebenfalls aus Karlsruhe. Das Programm von B.TV wird über den Satelliten Astra analog ausgestrahlt. Zudem bedient B.TV zahlreiche Kabelnetze und versorgt ab Februar 2001 Baden-Württemberg flächendeckend.
Mit RealSystem iQ, RealNetworks neuester Streaming-Technologie, sollen Anbieter ihr Audio- und Video-Angebot von mehreren miteinander kommunizierenden Servern gleichzeitig streamen können. Der Empfänger wird dabei jeweils mit dem Server verbunden, zu dem er die beste Verbindung und beste Datenrate erhält.
Die Brainpool AG hat über ihre 100-prozentige Tochter space tv AG mit der Astrium GmbH einen Exklusiv-Vertrag über die Bereitstellung von insgesamt sieben Flügen zur internationalen Raumstation ISS geschlossen. Astrium ist eine Tochter der EADS, Brainpool produziert unter anderem Fernsehshows wie TV Total und die Wochenshow.
Die Bauhaus-Universität Weimar bietet seit diesem Jahr an der Fakultät Medien die Berufsausbildung zum Mediengestalter Bild und Ton an. Die medientechnisch orientierte Ausbildung an der Fakultät Medien zielt auf die Heranbildung eines Medienallrounders, der sowohl gestalterische Kenntnisse als auch technische Befähigungen in sich vereint und somit in der Lage ist, den Produktionsprozess in Medienunternehmen von der Idee bis zum Produkt zu begleiten.
Nach Angaben der Studie "E-Branding - Kernfusion in der Markenführung", die das Wirtschaftsmagazin "Bizz" gemeinsam mit der Unternehmensberatung Boston Consulting Group (BCG) vorgelegt hat, benötigte das junge Medium lediglich fünf Jahre, um über 50 Millionen Nutzer für sich zu gewinnen. Trotz der stark gewachsenen Nutzerschaft sei die Aufmerksamkeit der Internet-User heute so umkämpft wie nie zuvor.
Bald sollen Benutzer des neuen 9210 Colour Communicator von Nokia Live Videos und On-Demand Videos zu den Bereichen Nachrichten, Sport, Wetter und Videos empfangen. Möglich soll dies durch die Emblaze-Technologie des israelischen Unternehmens GEO Interactive werden, die Streaming-Video-Lösungen über Wireless oder IP-Netzwerke realisiert.
Die Met@box AG gab heute ihre Zahlen für die ersten neun Monate 2000 und ein korrigiertes Konzernergebnis für 1999 bekannt. Während man für die ersten neun Monate 2000 einen Verlust von 11 Millionen DM ausweisen muss, ist der Umsatz im korrigierten Konzernabschluss für 1999 auf Grund eines Fehlers in der Konsolidierung der Beteiligungen von 42,9 auf 17,5 Millionen DM gesunken.
Das Fernsehmagazin stern TV, das mittwochs ab 22.10 Uhr im Fernsehsender RTL gesendet wird, hat einen neuen Internetauftritt spendiert bekommen. Neben Filmschnipseln gibt es vor allem mehr Interaktion mit dem Zuschauer.
Das Internet-Musikunternehmen MCY.com hat vor dem Bezirksgericht des Bezirkes Zentral-Kalifornien einen Sieg errungen. Das Gericht lehnte einen Antrag von Ozzy Osbourne, Osbourne Management auf einstweilige Verfügung gegen MCY und dessen Lizenznehmer DirecTV und In Demand ab.