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Sparkasse

Deutsche Telekom gibt Anleihe über rund 1 Milliarde Euro aus

Laufzeit voraussichtlich fünf Jahre. Die Deutsche Telekom AG plant, eine Anleihe mit einem Volumen von rund 1 Milliarde Euro zu begeben. Die Laufzeit des Papiers, das sich an eine breitere Investorenschicht sowie insbesondere an Sparkassen und Volksbanken richtet, wird voraussichtlich fünf Jahre betragen. Die Rendite der Anleihe soll sich an dem Niveau der bereits ausstehenden Anleihen der Deutschen Telekom orientieren.

Institut für Telematik droht das Aus

Trägerverein beschließt Liquidation - Vereinsvorstand dagegen. Das Institut für Telematik hat einen Rundfunk-Bericht bestätigt, wonach es aus finanziellen Gründen seine Arbeit einstellen soll. Ein Sender hatte am Montagnachmittag (13.1.) gemeldet, dass die Mitgliederversammlung des Trägervereins einen entsprechenden Beschluss bereits am vergangenen Mittwoch, 8. Januar, gefasst habe - gegen die Stimmen des Vorstands. Diesem gehören die Professoren Christoph Meinel und Thomas Engel an.

OpenHBCI 0.9.4 - Homebanking-Standard HBCI für Linux/Unix

Ersten freie Open-Source-Implementierung des Homebanking-Standards HBCI. Laut OpenHBCI-Entwicklerteam ist mit der nun erfolgten Veröffentlichung von OpenHBCI 0.9.4 die erste freie Open-Source-Implementierung des Homebanking-Standards HBCI für Linux/Unix verfügbar. HBCI ist ein bankunabhängiger Standard, der die Kommunikation zwischen beliebigen Finanzapplikationen eines Kunden einerseits und dem Server einer beliebigen HBCI-fähigen Bank andererseits beschreibt.

Unterstützung für ELSA-Nachfolger Lancom Systems

Lancom Systems sichert Finanzierung für Wachstum. Die Lancom Systems GmbH erhöht ihr Stammkapital auf 400.000 Euro. Eine Gruppe von Investoren unterstützt das neue Unternehmen, das seit dem 1. Mai 2002 die Lancom- und AirLancer-Produktfamilien des früheren ELSA-Geschäftsbereiches "Communication Systems" weiterführt.

Fast 20 Millionen Online-Konten in Deutschland

Private Banken sind unangefochten Marktführer. Der Aufwärtstrend beim Online-Banking hält an, wenn auch im Vergleich zum Boom der vergangenen Jahre leicht gebremst: Ende 2001 wurden fast 20 Millionen Konten in Deutschland online geführt. Damit stieg deren Zahl im Vergleich zum Vorjahr um ein Drittel, von Jahresende 1999 bis Ende 2000 lag die Steigerungsrate noch bei 50 Prozent. Die Entwicklung in den letzten fünf Jahren verdeutlicht das Ausmaß des Online-Banking-Booms. Von 1997 bis 2001 hat sich deren Anzahl mehr als verfünffacht, so der Bundesverband deutscher Banken.

Paybox will Handybezahlsystem internationalisieren

Banken und Sparkassen im Fokus und Gespräche mit GZS. Die paybox.net AG will ihr Handy-Bezahlsystem zum internationalen Industriestandard für mobiles Bezahlen machen. Inzwischen sind nach Angaben des Unternehmens europaweit rund 750.000 Paybox-Nutzer registriert, die die Paybox in Deutschland, Österreich, Spanien, Schweden und Großbritannien bei über 10.000 Akzeptanzstellen nutzen. Gleichzeitig soll die Paybox-Verbreitung durch Öffnung der Entwicklungsplattform für Lizenznehmer, Händler und Technologiepartner sowie das Insourcing von mPayment-Lösungen beschleunigt werden.

Studie: Steigende Teilnehmerzahlen beim Homebanking

Mit dem Homebanking steigt die Zahl an Bankverbindungen. Die Entwicklung zum Homebanking verläuft rasant. 1998 nutzten erst 4,8 Prozent der Bevölkerung im Alter zwischen 14 und 64 Jahren Homebanking, 1999 war die Zahl auf 6,1 Prozent gestiegen. Die Allensbacher Computer- und Telekommunikationsanalyse (ACTA), die jährlich auf der Basis von mehr als 10.000 Interviews durchgeführt wird, weist für 2001 18,2 Prozent Homebanker unter den Bankkunden aus.

Deutsche Spieleschmiede Ascaron gerettet

Arbeitsplätze gesichert. Nachdem der Gütersloher Computerspielehersteller Ascaron am 31. August 2001 einen Insolvenzantrag stellen musste, konnte das Unternehmen nun den Erfolg des eingerichteten Rettungskonzeptes berichten. Nachdem die Gläubigerversammlung diesem in der vergangenen Woche einstimmig zustimmte, kann jetzt die neugegründete Ascaron Entertainment GmbH den Betrieb aufnehmen.

Arcor erhöht Anteile an City-Carriern

ISIS-Beteiligung auf 74,9 Prozent erhöht. Arcor hat seinen Anteil an der ISIS Multimedia Net jetzt auf 74,9 Prozent erhöht. Erworben wurde die zusätzliche 10-prozentige Beteiligung vom bisherigen ISIS-Gesellschafter WestLB. Die Transaktion gilt mit Wirkung zum 31. Dezember 2001. Auch die Anteile an den City Carriern Netcom Kassel und wücom in Würzburg sind von Arcor weiter aufgestockt worden.
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MobilCom und LBBW begraben die MobilBank

Projekt Mobile Banking wird neu ausgerichtet. Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) und die MobilCom AG passen Konzept und Struktur des Projekts Mobile Banking den veränderten Marktbedingungen an. Konkret heißt dies, das Joint Venture MobilBank wird in der ursprünglichen Form nicht realisiert.

Mobile-Banking für Sparkassen-Kunden

IZB SOFT setzt auf den StarMoneyBanking Server. Der IT-Dienstleister der bayerischen Sparkassen, die IZB SOFT GmbH aus München, bietet seinen angeschlossenen Instituten ab sofort das "Sparkassen Mobile Banking" an. Zukünftig können die Kunden der Sparkassen ihre Bankgeschäfte mit dem Mobiltelefon abwickeln. Der Zugang ist sowohl mit dem Mobiltelefon als auch über einen Personal Digital Assistant (PDA), in Kombination mit einem Mobiltelefon, möglich.
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Berliner Start-up me4dia verpackt Mini-CDs in Postkarten

Hauptsächlich als Werbe- und Informationsträger für Unternehmen gedacht. Die Berliner Jungunternehmer Thorsten Irgang, Frank Reinecke und Timur Walter von der me4dia GbR wollen herkömmliche Mini-CDs als Postkarten verschicken. Die Mini-CD wird dabei in eine speziell geprägte Postkarte eingelegt, per Folie befestigt und kann zum Preis einer normalen Postkarte kostengünstig verschickt werden.

SER trennt sich von Banking-Software-Tochter

Verkauf des deutschen Competence Center. Die SER AG trennt sich von ihrer deutschen Tochtergesellschaft SER Banking-Software Solutions GmbH. Das Unternehmen wurde im Rahmen eines Management-Buy-Out mit Wirkung zum 1.1.2002 an einen Investorenkreis verkauft.

T-Online stellt klassischen Btx-Dienst ein

OnlineBanking bleibt in gewohnter Form erhalten. T-Online stellt zum 31. Dezember 2001 den Dienst Bildschirmtext (Btx) bzw. Datex-J - heute T-Online Classic - ein. Die technische Plattform bleibt jedoch über diesen Termin hinaus erhalten und wird auch langfristig das OnlineBanking weiter unterstützen, so die Telekom-Tochter. Ab dem 1. Januar 2002 beinhaltet T-Online Classic deshalb lediglich Anwendungen, die von Banken und Sparkassen zum OnlineBanking angeboten werden.

Kreditinstitute vernachlässigen Firmenkunden im Internet

Bis 2003 wird sich die Nachfrage nach bankfremden Serviceleistungen verdoppeln. Das digitale Geschäft der deutschen Banken mit ihren Firmenkunden hinkt der rasanten Entwicklung des Internets deutlich hinterher. Größtes Defizit: fehlende Leistungsangebote im Internet. Um wichtige Firmenkunden zu binden, müssen die Banken das Internet als Vertriebsweg vorantreiben. Zu diesem Ergebnis kommt die Mummert und Partner Unternehmensberatung in einer Umfrage unter Experten von 34 Banken und Sparkassen.

kressreport: BerlinOnline übernimmt Berlin.de

Größtes Berliner Stadtportal entsteht. Die Gruner+Jahr-Tochter BerlinOnline schluckt den in Auflösung begriffenen Wettbewerber Berlin.de, berichtet der kressreport. Berlin.de betreibt die offizielle Website der Stadt mit Branchen-, Behörden- und Touristeninformationen. BerlinOnline bündelt die Internetangebote des Berliner Verlags von Gruner + Jahr (Berliner Zeitung, Berliner Kurier und Tip).

AOL Deutschland und S Broker vereinbaren Zusammenarbeit

AOL verstärkt Bereich Finanzinformationen. AOL Deutschland und die S Broker AG, der zentrale Online-Broker der Sparkassen, haben eine Zusammenarbeit im Bereich Finanzinformationen vereinbart. Im Rahmen dieser Partnerschaft sollen AOL-Mitgliedern Informationen im Finanzen-Bereich zur Verfügung gestellt werden.

StartUp verleiht Deutschen Gründerpreis

Auszeichnung für vorbildlich geplante und umgesetzte Unternehmensgründungen. Die Sparkassen-Finanzgruppe, das Magazin stern und McKinsey & Company bauen ihr gemeinsames Engagement in der StartUp-Initiative weiter aus. Im Juni 2002 wird erstmals der Deutsche Gründerpreis verliehen, der beispielhafte Leistungen beim Aufbau neuer Unternehmen auszeichnet. Als Partner konnte hierfür das ZDF gewonnen werden.

Wau Holland verstorben

Gründungsmitglied und Alterspräsident des Chaos Computer Club. Wau Holland, Gründungsmitglied und Alterspräsident des CCC, starb am Morgen des 29. Juli 2001 an den Folgen eines bereits im Mai erlittenen Schlaganfalls.

Zahl der Online-Konten um die Hälfte gestiegen

Online-Banking boomt. Ende 2000 wurden über 15 Millionen Konten in Deutschland online geführt. Damit hat sich der Aufwärtstrend der vergangenen Jahre weiter fortgesetzt: Die Zahl der Online-Konten stieg im Vergleich zum Vorjahr um etwa 50 Prozent. In den letzten fünf Jahren hat sie sich sogar mehr als verachtfacht, meldete der Bundesverbank deutscher Banken.

1. April - Revolutionen, Fusionen, Patente und Verbote

KDE setzt auf Mozilla - lzip verspricht bahnbrechende Kompression. Laut CNN lässt sich Microsoft Nullen und Einsen patentieren, bei 3DFiles.com gibt es eine Demo zu Duke Nukem Forever. 2002 wird zudem das Internet eine Woche Zwangspause einlegen. Damit aber nicht genug, der erste April hielt einiges mehr bereit.

Sparkassenorganisation kauft pulsiv AG

Umsetzung der Online-Broker-Strategie soll forciert werden. Die deutsche Sparkassenorganisation hat 90 Prozent der Aktien an der pulsiv AG über eine besonders hierfür gegründete Holdinggesellschaft (die "MWW siebenundvierzigste Vermögensverwaltungs GmbH") erworben.

Start-up-Initiative: Rund 1.000 Geschäftspläne eingereicht

Schwerpunkt liegt auf Dienstleistungen. Der Gründungswettbewerb StartUp, der vom Stern, den Sparkassen und McKinsey & Company initiiert wurde, hat auch im vierten Wettbewerbsjahr Deutschlands Existenzgründer mobilisiert. Über 10.500 Interessenten forderten die Teilnahmeunterlagen an, rund 1.000 reichten bis zum Einsendeschluss Ende 2000 einen Geschäftsplan ein.

Kostenlose Geldautomatensuche per WAP-Handy

Trotz Filialsterben günstige Geldautomaten finden. Mittlerweile ist es in vielen Städten und Gemeinden zum Problem geworden, Geldautomaten zu finden - gerade vor dem Hintergrund der anhaltenden Filialschließungen vieler Großbanken. Die Forium GmbH hat jetzt eine Möglichkeit entwickelt, mit einem WAP-fähigen Handy von jedem beliebigen Ort in Deutschland den nächstgelegenen Geldausgabeautomaten zu finden.

teamwork info. management vor der Rettung?

Banken wollen Sanierungskonzept unterstützen. Laut dem vorläufigen Insolvenzverwalter der teamwork information management AG, Rechtsanwalt Dr. Frank Kebekus, wollen die beiden involvierten Hauptgläubiger, die WestLB sowie die Sparkasse Paderborn, das durch ihn vorgestellte Sanierungskonzept unterstützen. So soll die zur Sicherung der aktuellen Betriebsfortführung notwendige Liquidität zur Verfügung gestellt werden.

Brokat beteiligt sich an Siemens-Tochter Kordoba

Wettbewerbsvorteile durch Kooperation Kordoba-Brokat-SAP. Brokat hat 13 Prozent der Anteile der Kordoba Gesellschaft für Bankensoftware GmbH & Co. KG erworben. Kordoba bleibt mehrheitlich im Besitz der Siemens Business Services GmbH & Co. OHG (SBS). Diese Beteiligung verschafft Brokat Zugang zu einem Kundenstamm von rund 50 Banken, die Software von Kordoba nutzen.

moneyshelf.de - Deutsche Bank startet offenes Finanzportal

Innovative Produkte für den Markt der Online-Finanzdienstleistungen. Die moneyshelf.com AG will ab 1. September 2000 unter www.moneyshelf.de privaten Nutzern kostenlos Finanzoptimierung auf einen Klick anbieten: Die Dienstleistungen umfassen Finanzplanung, die Verwaltung unterschiedlicher Bankkonten, den Vergleich und Kauf von Fonds, Aktien und verschiedenen Versicherungen.

Stadtsparkasse Dortmund und Materna führen WAP-Banking ein

Kontostandsabfragen und Überweisungen per WAP. Als erstes Finanzinstitut in der Region führt die Stadtsparkasse Dortmund in Zusammenarbeit mit dem Software-Unternehmen Materna GmbH mobile Bankgeschäfte per WAP ein. Ab dem 26. Juli 2000 können die Kunden der Stadtsparkasse Dortmund damit auch über ein WAP-Handy Saldo- und Umsatzabfragen vornehmen sowie den Finanzstatus aller Konten und Depots einsehen.

Ostdeutsche Sparkassen jetzt mit Online-Bankgeschäften

Gesamtpalette der Bankgeschäfte auch im Internet. Den sich verändernden Kundenwünschen etwas langsam folgend, haben die ostdeutschen Sparkassen nun das Internet als Vertriebsweg erkannt. Das Internet-Banking ist eingebettet in den Multikanalvertrieb der ostdeutschen Sparkassen. Die Kunden haben die Wahl, auf welchem Weg sie ihre Bankgeschäfte tätigen wollen.

Sparkassen bringen Finanzportal und Online-Broker

Sparkasse.de und B2B-P@rk als neue Internet-Plattformen. Der Vorstand des deutschen Sparkassen- und Giroverbandes hat am späten Montagabend in Frankfurt Eckpunkte einer künftigen Internet-Strategie der Sparkassen-Finanzgruppe beschlossen. Der DSGV will demnach unter Sparkasse.de ein Finanzportal errichten, sowie einen B2B-P@rk, Online-Provider und Online-Broker starten.
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Startschuss für den Gründerwettbewerb Multimedia 2000

BMWi lobt Preise für Multimedia-Geschäftsideen aus. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) hat den Gründerwettbewerb Multimedia 2000 gestartet. Geschäftsideen können ab sofort bis zum 31. Dezember 2000 unter www.gruenderwettbewerb.de eingereicht werden.

Ansturm auf die Online-Broker

Zahl der Online-Depots in Europa soll bis 2002 um 80 Prozent wachsen. Infineon, T-Online und jetzt die comdirect bank sowie die dritte Tranche der T-Aktie: Jede große Aktienemission löst einen neuen Kundenansturm auf die Online-Broker aus. Bis 2002 wird die Zahl der Online-Depots in Europa um weitere 80 Prozent anwachsen. Dies ermittelte das Marktforschungsinstitut Datamonitor. Die Ursache für den Boom der Discountbroker: Die Deutschen haben die Angst vor den Risiken des Aktienhandels und dem Internet verloren, so die Mummert + Partner Unternehmensberatung.

Deutsche Sparkassen setzen auf AOL

Exklusive Software für Sparkassen-Kunden. Der Deutsche Sparkassen- und Giro-Verband (DSGV) und der Online- und E-Commerce-Anbieter AOL Deutschland gaben heute erste Details ihrer im März angekündigten strategischen Partnerschaft bekannt. Ziel der Kooperation ist es, den mehr als 35 Millionen Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe die Potenziale und Vorteile des Internet über einen attraktiven Zugang zu eröffnen und ihnen gleichzeitig die Möglichkeit zu verschaffen, auf bequeme und kostengünstige Weise bei den Sparkassen Bankgeschäfte online abzuwickeln.

BioTrusT - Biometrische Verfahren für IT-Sicherheit

Erste Untersuchungsergebnisse vorgelegt. Auf einem überregionalen Workshop in Münster, an dem über 100 Teilnehmer aus Unternehmen und Forschungseinrichtungen teilnehmen, werden nun erste Untersuchungsergebnisse des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) geförderten Projekts BioTrusT präsentiert.

Immer mehr Online-Konten

Deutschland erlebt Banking-Boom. Über 10 Millionen Konten wurden Ende 1999 online geführt. Damit hat sich der Boom der vergangenen Jahre in abgeschwächter Form fortgesetzt: Die Zahl der Online-Konten stieg im Vergleich zum Vorjahr (6,9 Millionen) um etwa die Hälfte. Seit 1995 hat sich deren Zahl sogar mehr als versiebenfacht. Diese Zahlen veröffentlichte der Bundesverband deutscher Banken.

Moorhuhnmacher: "Ist die Republik nicht mehr ganz dicht?"

Tom Putzki von der Phenomedia AG über Moorhühner und die Zukunft. Auf der von der Games Academy veranstalteten Diskussionsrunde "Goldgräberstimmung am Joystick?" äußerte sich Tom Putzki, Marketing & Kommunikationschef der Phenomedia AG, zu den zukünftigen Plänen der Moorhuhn-Entwickler und den nötigen Voraussetzungen, um der Spieleentwicklung auch in Deutschland zum Durchbruch zu verhelfen.

ePost Target: Die Post druckt Briefe

Per Mausklick bis in den Hausbriefkasten. Mit ePost Target sollen auch kleinere Unternehmen in der Lage sein, ihre Serienbriefe und Werbedrucksachen dem Gelben Riesen elektronisch zu übermitteln, um sich den Weg zur Druckerei zu sparen und alle Dienstleistungen vom Drucken, Kuvertieren und Freimachen aus einer Hand zu erhalten.