Stadtsparkasse Dortmund und Materna führen WAP-Banking ein
Kontostandsabfragen und Überweisungen per WAP
Als erstes Finanzinstitut in der Region führt die Stadtsparkasse Dortmund in Zusammenarbeit mit dem Software-Unternehmen Materna GmbH mobile Bankgeschäfte per WAP ein. Ab dem 26. Juli 2000 können die Kunden der Stadtsparkasse Dortmund damit auch über ein WAP-Handy Saldo- und Umsatzabfragen vornehmen sowie den Finanzstatus aller Konten und Depots einsehen.
Darüber hinaus können Überweisungsaufträge und Geldüberträge getätigt sowie WAP-Brokerage durchgeführt werden, d. h. dass der Sparkassen-Kunde Börsenindizes und Einzelkurse mit Charts abfragen sowie Wertpapiere an- und verkaufen kann. Auch die PIN- und TAN-Verwaltung erfolgt über das WAP-Endgerät.
Als technische Basis setzt das Dortmunder Finanzinstitut auf das Anny-Way-WAP-Gateway von Materna. Die Datenübertragung vom WAP-Gateway zur Stadtsparkasse Dortmund erfolgt über eine gesicherte Verbindung (gemäß SSL 3.0) und wird mit 128 Bit verschlüsselt.
Der Zugriff auf die WAP-Applikation erfolgt über die Eingabe der PIN- und TAN-Nummern des jeweiligen Kunden. Die Sicherheit für den Sparkassen-Kunden soll dabei mittels des Protokolls WTLS (Wireless Transport Layer Security) gewährleistet werden. WTLS sorgt für eine gesicherte Datenübertragung zwischen dem mobilen Endgerät und dem Anny-Way-WAP-Gateway.
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