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Sicherheitslücke

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In Juniper-Firewalls wurden Hintertüren gefunden - die Details geben weitere Rätsel auf. (Bild: LPS.1 / Wikimedia Commons) (LPS.1 / Wikimedia Commons)

Dual EC DRBG: Die Hintertüren in Juniper-Firewalls

Eine der in Juniper-Firewalls gefundenen Hintertüren nutzt offenbar einen Zufallszahlengenerator, der mutmaßlich von der NSA kompromittiert ist. Bei der Analyse der Änderungen gibt es Hinweise, dass hier mehrere Akteure am Werk waren - und dass die Hintertür gar nicht wirklich geschlossen worden ist.
Die Webseite von Hackerone (Bild: Screenshot Golem.de) (Screenshot Golem.de)

Hackerone: Raus mit den Bugs

Eine private Armee von 20.000 Sicherheitsforschern - das verspricht Hackerone seinen Kunden, die ihr Bug-Bounty-Programm über die Plattform laufen lassen. Wir haben mit dem Startup und seinem Kunden Owncloud über technische und politische Herausforderungen des Disclosure-Prozesses gesprochen.
18 Kommentare / Von Hauke Gierow
Die WLAN-Barbie spricht nicht nur mit Kindern - sondern gibt auch zahlreiche Daten preis. (Bild: Mattel) (Mattel)

Security: Bug Bounty für Barbie-Puppen

Nicht nur Vtech-Spielzeug ist unsicher: Die umstrittene WLAN-Barbie von Mattel hält es mit der Sicherheit ebenfalls nicht so genau. Ein Hacker konnte aus der Puppe zahlreiche Informationen auslesen - und glaubt, auch die Serveranbindung manipulieren zu können.
Auch fremde Webseiten können den Code in dynamisch generierten Skripten auslesen - eine bisher offenbar unterschätzte Gefahr. (Bild: Usenix-Paper) (Usenix-Paper)

Websicherheit: Datenleck durch dynamische Skripte

Moderne Webseiten erstellen häufig dynamischen Javascript-Code. Wenn darin private Daten enthalten sind, können fremde Webseiten diese auslesen. Bei einer Untersuchung von Sicherheitsforschern war ein Drittel der untersuchten Webseiten von diesem Problem betroffen.
Michael Rogers verteidigt die Sicherheitspraxis der NSA. (Bild: Yuri Gripas/Reuters) (Yuri Gripas/Reuters)

Security: Wie die NSA das "S" im Namen gefährdet

Zur Aufgabe der NSA gehört neben Spionage auch, amerikanische Computersysteme zu schützen. Doch die NSA hält Sicherheitslücken geheim - und gefährde so die eigenen Bürger, warnen Kritiker. Der Geheimdienst versucht nun, mit einer Statistik den Vorwurf zu entkräften. Doch es bleiben Zweifel.
Symantec stellte unberechtigterweise Tausende Zertifikate aus - Google hat dafür wenig Verständnis. (Bild: LPS.1/Wikimedia Commons) (LPS.1/Wikimedia Commons)

TLS-Zertifikate: Google greift gegen Symantec durch

Symantec hatte im September mehrere Tausend unberechtigte TLS-Zertifikate ausgestellt, verschweigt aber zunächst das Ausmaß des Vorfalls. Google zeigt dafür wenig Verständnis und stellt einige Bedingungen für den Verbleib der Symantec-Rootzertifikate im Chrome-Browser.