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Set-Top-Box

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Apple TV: Kleiner, billiger und ohne Festplatte

Apple hat seine Fernseh-Set-Top-Box einer Generalerneuerung unterzogen. Das neue Gerät ist deutlich geschrumpft und besitzt keine Festplatte mehr, sondern nur noch einen Flashspeicher. Die Filme und Serien, die der Kunde über iTunes beziehen kann, werden nicht mehr gekauft, sondern nur noch gemietet.
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Apple TV: Serien-Streams für 99 US-Cent?

Das Apple-TV-System soll durch eine neue und vor allen Dingen preisgünstigere Variante mit weniger Speicher ersetzt werden, um Apple endlich auch im Settopbereich zu etablieren. Mit iOS könnte Apple TV sogar zur Spielekonsole werden.
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Onlive: Holpriger Start des Spielestreamings

Es sollte das nächste große Spieleding werden, aber zumindest der Start von Onlive verläuft unter erschwerten Bedingungen: Kritik gibt es an den Preisen, den Nutzerbedingungen - und auch der Umgang mit interessierten Neukunden scheint verbesserungsfähig.
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Google TV: Web und Fernsehen verschmelzen

Bislang waren die Versuche wenig erfolgreich, Internet und Fernsehen miteinander zu verbinden. Google will das mit Google TV ändern und bringt mit der Plattform das gesamte Web auf den Fernseher. Web und Fernsehen laufen dabei auch parallel.
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VIA VX900 - HD-Video auch für VIA-Nano-CPUs

Chip verbindet North- und Southbridge mit Grafik- und Videobeschleunigung. VIAs Embedded-Prozessoren sollen bald Full-HD-Video ruckelfrei wiedergeben können. Dazu muss ihnen allerdings der VIA VX900 Media System Processor als Partner zur Seite gestellt werden.
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Streamingdienst Onlive sperrt Grafikmenü

Nach Pausen können Spiele auf anderer Plattform fortgeführt werden. Über den Spiele-Streamingdienst Onlive sind weitere technische Details bekanntgeworden. So wird der Spieler keinen Zugriff auf die Grafikoptionen bekommen. Außerdem wird es dank der Serverstrukturen möglich sein, das Spiel jederzeit zu pausieren - und auf einer anderen Plattform fortzusetzen.
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Onlive gibt Preise für Spiele-Streamingdienst bekannt

GDC Publisher wie EA, Take 2 und Ubisoft unterstützen Onlive. 14,95 US-Dollar pro Monat - so viel müssen Spieler bezahlen, wenn sie Zugriff auf den Spiele-Streamingdienst Onlive haben möchten. Zusätzlich fallen Kosten für die Programme selbst an. Der Dienst soll im Juni 2010 starten - vorerst in den USA.

Wal-Mart: 100 Millionen Dollar für Set-Top-Box-Hersteller

Vudu ist der dritte Versuch des Einzelhändlers im Filmgeschäft. Der Supermarktbetreiber Wal-Mart kauft Vudu, einen innovativen Anbieter von Set-Top-Boxen. Es ist bereits der dritte Versuch des Supermarktbetreibers, als Filmanbieter aufzutreten. Dabei dürfte das Pornoangebot Vudus mit dem Image des Familienunternehmens in Konflikt geraten.

Motorola: Aus eins mach zwei

Motorola spaltet sich Anfang 2011 in zwei Bereiche. Das gebeutelte US-Unternehmen Motorola sucht schon länger nach einem Weg aus der Krise. Nun scheint es einen gefunden zu haben: Das Unternehmen will sich Anfang kommenden Jahres in einen Geschäftskunden- und einen Privatkundenbereich aufspalten.

ARD, ZDF und Arte in HD bei Alice

HD-Sender starten zu den Olympischen Winterspielen. Hansenet startet mit der Eröffnungsfeier der Olympischen Winterspiele sein HDTV-Angebot. ARD, ZDF und Arte stehen Alice-Kunden dann ohne zusätzliche Kosten in ihren HD-Versionen zur Verfügung.

1&1 gestaltet DSL-Tarife neu

Alle drei Grundtarife werden nach 24 Monaten teurer. 1&1 baut sein DSL-Portfolio um und setzt künftig auf drei Grundtarife mit unterschiedlicher maximal erreichbarer Bandbreite, die Kunden nach eigenen Wünschen erweitern können. Die monatliche Gebühr steigt nach 24 Monaten.
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Motorola kann seine Set-Top-Box-Fabriken nicht verkaufen

Aufspaltungsplan wird im Management neu beraten. Motorolas Plan, seine Sparte für Set-Top-Boxen und Mobilfunknetze für 5 Milliarden US-Dollar zu verkaufen, um sich ganz auf die Handyfertigung zu konzentrieren, droht zu scheitern. Die Angebote sind zu niedrig, und Huawei aus China ist als Käufer nicht gewollt.
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Onlive will PC-Topspiele ab Veröffentlichungstag streamen

Neue Details über Serververteilung und Übertragungstechnik. Ein hardwarehungriges neues Computerspiel ist fertig, aber der heimische Rechner schwächelt? Im Jahr 2010 könnte die Alternative erstmals Onlive heißen, denn fast alle Publisher wollen ihre Werke am Erscheinungstag über den Steamingdienst anbieten, so Unternehmenschef Steve Perlman. Er sprach auch über die Kompressionstechnologie.

HDMI 1.4 wird um neues 3D-Fernsehformat erweitert

Bestehende Set-Top-Boxen könnten mit Top/Bottom 3D-TV unterstützen. Ende Januar 2010 will sich das HDMI Consortium treffen, um ein zusätzliches 3D-Format in die Spezifikation von HDMI 1.4 aufzunehmen. Es dient der einfachen Übertragung von 3D-Fernsehen auch für bestehende Set-Top-Boxen.
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Square-Enix-Chef: Game Over für Spielkonsolen naht

Publisher setzt verstärkt auf Browsergames und Onlinespiele. Yoichi Wada, Chef von Square Enix, sieht das Ende für klassische Konsolen wie Playstation, Xbox und Wii nahen. Der Spielemarkt befindet sich seiner Auffassung nach in einem radikalen Umbruch. Künftig sei nicht Hardware, sondern Netzwerke entscheidend.
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Onlive streamt High-End-Spiele auch auf Handys

Streamingservice vor Publikum auf dem iPhone demonstriert. Wie schlägt sich der Kumpel in Rage, wie gewinnt der Clan in Starcraft 2? Wer das wissen möchte, muss künftig nur in die Hosentasche greifen, denn selbst hardwarehungrige Spiele sollen mit dem Angebot von Onlive auch auf Mobiltelefonen laufen.
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Motorola will sein Kerngeschäft verkaufen

Mögliche Bieter sind Samsung, Huawei und Ericsson. Der schwer angeschlagene Motorola-Konzern will offenbar seinen umsatzstärksten Konzernbereich verkaufen. An der Set-Top-Box-Sparte haben laut einem Medienbericht Samsung, Huawei und Ericsson Interesse.
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Update holt verschwundene Inhalte auf Apple TV zurück

Neuerliches Firmwareupdate auf Apple TV 3.0.1. Apples Fernseh-Set-Top-Box bekommt nach dem Update auf die Firmwareversion 3.0 bei einigen Anwendern Gedächtnisschwierigkeiten. Für den Anwender sah es wie eine kleine Katastrophe aus - denn das Medienverzeichnis war leer. Ein neues Update sorgt für Abhilfe.
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Cisco kauft Set-Top-Box-Herstellung

Erste Übernahme Ciscos für den chinesischen Markt. Cisco übernimmt einen Set-Top-Box-Hersteller in China, der die dortigen TV-Kabelnutzer beliefert. Wegen der Umstellung auf ein digitales Programmangebot könnte die Nachfrage stark steigen.
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Apple TV spielt iTunes Extras, iTunes LP und Genius Mixes ab

iTunes 9.0.2 erschienen. Apple hat seine Set-Top-Box Apple TV mit einer neuen Software ausgestattet. Version 3.0 bringt unter anderem Funktionen aus iTunes 9 auf den Fernseher, wie die Sonderinhalte, die im Rahmen von iTunes LP verkauft werden. Die Benutzeroberfläche bekam ebenfalls einen neuen Anstrich und auch iTunes wurde erneuert.

Gerücht: Netflix streamt auch zur Wii

Onlinevideothek könnte bald Nintendos Spielekonsole beliefern. Netflix wird Spielfilme und Serien bald auch auf die Wii streamen. Die Onlinevideothek versorgt in den USA bereits seit längerem auch Xbox-360-Besitzer und kündigte gerade erst eine PS3-Unterstützung an.

Realityserver: Raytracing-Animationen aufs Handy gestreamt

Nvidia-Software für Cloud Computing kommt Ende November 2009. Am 30. November 2009 will Nvidia den Download für seine Client-Server-Anwendung "Realityserver" freigeben. Das Paket ermöglicht die Berechnung von komplexen 3D-Szenen auf Servern mit Tesla-GPUs, die Bilder werden dann per Web an beliebige Endgeräte wie Handys gestreamt.
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AT&T, Warner und Autodesk finanzieren Streamingdienst Onlive

Nach Einschätzung von Analysten bislang über 500 Millionen US-Dollar gesammelt. Der Spiele-Streaming-Dienst Onlive hat finanzstarke Investoren gefunden, die angeblich mehrere hundert Millionen US-Dollar bereitstellen. Unter den beteiligten Firmen befindet sich auch AT&T als möglicher Technikpartner.
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Apple TV nun günstiger

40-GByte-Modell aus dem Programm genommen. Das Apple TV mit 160-GByte-Festplatte ist nun auch in Deutschland günstiger geworden. Außerdem entfällt das 40-GByte-Modell von Apples iTunes-Set-Top-Box.

Telekom erweitert Entertain

IFA 2009 Neue Set-Top-Box, neue Sender und kostenloser Programm-Manager. Die Telekom erweitert ihr IPTV-Angebot um drei neue Sender und bringt einen Mediareceiver mit größerer Festplatte auf den Markt. Der Programm Manager, mit dem sich Aufnahmen per Internet planen lasen, soll demnächst für alle Kunden kostenlos sein.
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Spiele-Streaming-Dienst Onlive startet Betaphase

Konkurrent Gaikai will Anfang 2010 mit Streamingangeboten starten. High-End-Spiele auf dem Netbook sind zumindest in der Theorie kein Problem für den Streamingdienst Onlive. Das amerikanische Unternehmen startet jetzt die geschlossene Betaphase, in der Teilnehmer den Service testen können.

VDSL bei 1&1 ab 39,99 Euro im Monat

1&1 nutzt VDSL-Netz der Telekom. Ab 1. September 2009 will 1&1 Internetzugänge mit bis zu 50 MBit/s im Downstream und 10 MBit/s Upstream über VDSL anbieten. Dazu kooperiert 1&1 mit der Telekom und nutzt deren VDSL-Netz.
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Cloud Computing: Auswirkungen von Onlive, Gaikai & Co

Gamescom Spielentwickler Denis Dyack über die Spielewelt von morgen. Die tatsächliche Spieleberechnung erledigt ein Rechnerpark irgendwo im Internet - und selbst auf Low-End-PCs erstrahlen High-End-Programme mit allen Details: Cloud Computing könnte die Spielebranche umkrempeln. Auf der GDC Europe 2009 hat sich Denis Dyack von Silicon Knights mit dem Thema beschäftigt.
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"Wir verdienen pro User mehr als Blizzard mit denen von WoW"

Interview mit Bigpoint.com-Chef Heiko Hubertz. Browsergames waren ein beherrschendes Thema auf der Leipziger Messe Games Convention Online - und Bigpoint.com aus Hamburg gehört zu den Big Playern auf dem boomenden Markt. Golem.de hat mit Geschäftsführer Heiko Hubertz über Onlinespiele, künftige Streamingangebote und Java gesprochen.

Die BBC und die digitale Revolution

Britischer Fernsehsender produziert Internetdokumentation mit Nutzerbeteiligung. Der britische Fernsehsender BBC produziert eine vierteilige Dokumentation über das Internet. Die Filmemacher haben Nutzer in aller Welt aufgerufen, sich an der Produktion zu beteiligen, etwa als Ideenlieferanten. Das gedrehte Material soll bereits in der Produktionsphase online abrufbar sein.

Sun eröffnet Java-App-Store und gibt JavaFX 1.2 frei

Vorschau auf JavaFX TV und Update für die Java Platform Standard Edition. Sun nutzt seine Konferenz JavaOne um JavaFX und die Java Platform Standard Edition (Java SE) zu aktualisieren. Außerdem hat Sun seinen Java-App-Store vorgestellt, der noch in einer geschlossenen Betaphase arbeitet.

XBMC Babylon - Mediaplayer hardwarebeschleunigt unter Linux

Finale Version 9.04 steht für mehrere Systeme zum Download zur Verfügung. Das XBMC Media Center ist in der Version 9.04 (Codename: Babylon) erschienen. Nun läuft die freie Medienwiedergabesoftware auch auf PowerPC-Macs und kann unter Linux bei dem Decodieren von Videodateien die Leistung von Geforce-Grafikchips nutzen.