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Satoru Iwata

Artwork aus Donkey Kong (Bild: Nintendo) (Nintendo)

NX: Nintendo überdenkt Regionalsperren

Nintendo ist der derzeit einzige große Konsolenhersteller mit Regionalsperren. Jetzt kündigt Firmenchef Satoru Iwata an, für die kommende NX diese Firmenpolitik zu überdenken. Auch zur Wii U und den aktuellen Handhelds äußert er sich.
Artwork von Link in Hyrule Warriors (Bild: Nintendo) (Nintendo)

Nintendo: Zelda kommt nur per Netflix aufs Smartphone

Nintendo will Mario und Wario nicht auf Smartphones spielen lassen - das hat der Konzern jetzt erneut bekräftigt, trotz einiger anderslautender früherer Absichtserklärungen. Lediglich The Legend of Zelda könnte es auf die mobilen Endgeräte schaffen: Es gibt Hinweise auf eine Serie von Netflix.
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Mario-Figur in einem japanischen Geschäft (Bild: Toru Hanai/Reuters) (Toru Hanai/Reuters)

Mario: Nintendo macht Apps und gesund

Nintendo-Chef Satoru Iwata hat offiziell über Smartphone-Spiele mit Mario oder anderen Figuren gesprochen - aber eine erkennbare Linie gibt der Manager, der wegen der finanziellen Schwierigkeiten des Unternehmens auf die Hälfte seines Lohns verzichtet, nicht vor.
Die Wii U im Test auf Golem.de (Bild: Michael Wieczorek/Golem.de) (Michael Wieczorek/Golem.de)

Nintendo: Smartphone-Apps für die Wii U

Wenige interessante Spiele, entsprechend schlechter Absatz: Nintendos Wii U verkauft sich schlechter als erwartet. Laut einem Zeitungsbericht will der Hersteller nun Entwickler von Smartphone-Apps zu Portierungen für die Konsole bewegen.
Nintendo-Chef Satoru Iwata (Bild: Toru Hanai/Reuters) (Toru Hanai/Reuters)

Satoru Iwata: Nintendo denkt über Free-to-Play nach

Keine Umsetzungen für Smartphones, keine Social Games und kein Free-to-Play: Nintendo gilt bei der Vermarktung seiner Serien als betont konservativ. Jetzt redet Firmenchef Satoru Iwata öffentlich über einen Strategiewechsel - der aber nicht Klassiker wie Mario betreffen soll.
Mario (Bild: Nintendo) (Nintendo)

Nintendo: Schreckensbilanz für Super Mario

Bis vor kurzem galt Nintendo als Vorzeigeunternehmen, jetzt kämpft der japanische Konzern mit einem dramatischen Rückgang bei Umsatz und Gewinn. Was Wii und DS an verkauften Stückzahlen verlieren, kann das 3DS nicht mal ansatzweise kompensieren.
Controller der Wii U (Bild: Nintendo) (Nintendo)

Nintendo: Ingame-Itemshop für Wii U und 3DS geplant

Kostenpflichtige Extras direkt im Spiel gibt es künftig auch bei Nintendo: Auf dem 3DS noch vor Ende 2011, auf der Wii U zum Verkaufsstart. Das Unternehmen will bei den Angeboten selektiver als die Konkurrenz vorgehen. Gleichzeitig hat Nintendo bekanntgegeben, die Wii U entgegen den Erwartungen nicht auf der Gamescom 2011 zu zeigen.
Nintendo 3DS (Bild: Nintendo) (Nintendo)

Preissenkung: Nintendo zahlt beim 3DS drauf

Mit dem Verkauf des 3DS verdient Nintendo nach der angekündigten Preissenkung kein Geld mehr, so Firmenchef Satoru Iwata. Er hofft, dass der Yen durch eine größere Hardwarebasis dafür in den kommenden Jahren rollt. Die aktuellen Probleme haben auch auf die Lohntüte von Iwata massive Auswirkungen.
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Gerücht: Nintendo gibt Entwicklerkits für neuen Handheld aus

Neuer Handheld soll über Sensoren zur Bewegungssteuerung verfügen. Spekulationen um künftige Hardware von Nintendo gibt es immer wieder, jetzt sind die Meldungen um eine Facette reicher: Angeblich hat das Unternehmen begonnen, Entwicklerstudios mit Software zur Produktion von Spielen für neue Handheld-Hardware auszustatten.
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Nachfolger des Nintendo DS mit Bewegungssteuerung

Nächstes Zelda für die Wii soll 2010 fertig sein. Nintendo-Chef Satoru Iwata spricht über die Zukunft: Der Nachfolger des DS erhält hochdetaillierte Grafiken und Bewegungssteuerung - aber keine Handyfunktionen. Außerdem kündigt er an, dass das nächste Zelda-Spiel für die Wii noch 2010 erscheint, zumindest in Japan.

Nintendo führt Kopierschutz beim Nintendo DS ein

E3 Iwata: "Wir haben etwas spät reagiert". Nintendo hat damit begonnen, Spiele für Nintendo DS und DSi mit einem Kopierschutz zu versehen, um der massiven Verbreitung von Raubkopien zu begegnen. Das erklärte Satoru Iwata, Präsident von Nintendo, im Gespräch mit dem Handelsblatt. Zudem kündigte Iwata systematische Klagen an.
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Nintendo bringt Filme auf den DSi - vorerst nur in Japan

Werbefinanzierte Videokanäle sollen auf Handheld übertragbar sein. Nintendo hat bei Präsentationen in Tokio über die künftige Entwicklung von Wii und DSi gesprochen. Dabei gab der Unternehmenschef bekannt, dass ein angekündigter Videoservice für Wii auch auf der hauseigenen Handheldplattform funktionieren wird.