Nintendo
Ingame-Itemshop für Wii U und 3DS geplant
Kostenpflichtige Extras direkt im Spiel gibt es künftig auch bei Nintendo: Auf dem 3DS noch vor Ende 2011, auf der Wii U zum Verkaufsstart. Das Unternehmen will bei den Angeboten selektiver als die Konkurrenz vorgehen. Gleichzeitig hat Nintendo bekanntgegeben, die Wii U entgegen den Erwartungen nicht auf der Gamescom 2011 zu zeigen.

Direkt im Spiel kann künftig auch Nintendo Geld verdienen. Das Unternehmen plant, Item-Shops künftig auch Ingame zu ermöglichen. Beispielsweise könnte es dann möglich sein, direkt in einem Mario-Kart-Spiel ein zusätzliches Vehikel für ein paar Euro zu laden. Firmenchef Saturo Iwata hat im Gespräch mit Analysten gesagt, dass Nintendo auf hochwertige Angebote achten werde. Zwar könne man durch einen Item-Shop kurzfristig viel Geld verdienen, wichtiger sei laut Nintendo Japan aber die langfristige Bindung der Kundschaft.
Der neue Service soll in Spielen auf dem 3DS bereits zum Jahresende 2011 zur Verfügung stehen, auf der Wii U zum Marktstart. Die neue Konsole, Nachfolger der Wii, soll zwischen April und Ende 2012 erscheinen.
Unterdessen hat Nintendo bekanntgegeben, dass die Wii U - die Besucher der Fachmesse E3 ausprobieren konnten - weder der Presse noch dem Publikum auf der Gamescom 2011 gezeigt wird. Offizieller Grund sind Sicherheitsbedenken. Gerüchte hingegen besagen, dass Nintendo nach den Startschwierigkeiten des 3DS die Positionierung der Wii U überarbeiten will; bislang hatte das Unternehmen in erster Linie den Touchscreen-Controller herausgestellt.
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Kenne aber auch einige Spiele wo das mit Items langsam übertrieben wurde und man für...
Mich wundert nicht, dass bei der Komplexität der heutigen Spiele. (Das sind um einiges...
Für mich der Einzigste um ehrlich zu sein ...