Nintendo will Mario und Wario nicht auf Smartphones spielen lassen - das hat der Konzern jetzt erneut bekräftigt, trotz einiger anderslautender früherer Absichtserklärungen. Lediglich The Legend of Zelda könnte es auf die mobilen Endgeräte schaffen: Es gibt Hinweise auf eine Serie von Netflix.
Ifa 2014 Videorekorder, Spielekonsolen und Handys: Geräte japanischer Tech-Firmen waren im 20. Jahrhundert populär. Heute entwickeln die Unternehmen vor allem eins: Pläne für eine Neuausrichtung.
Von Felix Lill
Satoru Iwata, Chef des kriselnden Konsolenkonzerns Nintendo, ist laut einem Medienbericht zunehmend isoliert: Führende Manager verlangen seine Ablösung zugunsten eines Sohns der Gründerfamilie Yamauchi - und, dass die Firma künftig auch Spiele für Smartphones anbietet.
Normalerweise sprechen Konsolenhersteller höchst ungern über Hardware, die nicht offiziell angekündigt ist. Nintendo-Chef Satoru Iwata äußert sich nun gegenüber Investoren erstaunlich offen zum Nachfolger der Wii U.
Nintendos Präsident Satoru Iwata hat eine spezielle Konsole und ein Geschäftsmodell mit günstigeren Spielen für Emerging Markets wie China angekündigt. Statt bereits existierende Hard- und Software zu nutzen, setzt Nintendo auf Neuentwicklungen.
Statt getrennter Entwicklung wie aktuell bei 3DS und Wii U soll es bei Nintendo bald eine gemeinsame Softwarebasis für Spiele geben. Dies sagte Konzernchef Satoru Iwata nach Bekanntgabe der jüngsten Quartalszahlen.
Bei Nintendo steht derzeit nicht nur das Geschäftsmodell auf dem Prüfstand, auch die Aktionärsstruktur dürfte sich ändern: Die Erben des Firmengründers wollen Firmenanteile verkaufen.
Nintendo-Chef Satoru Iwata hat offiziell über Smartphone-Spiele mit Mario oder anderen Figuren gesprochen - aber eine erkennbare Linie gibt der Manager, der wegen der finanziellen Schwierigkeiten des Unternehmens auf die Hälfte seines Lohns verzichtet, nicht vor.
Eigentlich sind Smartphones eine Bedrohung für Nintendos Handheld-Geschäft, trotzdem will der Konzern laut einem Medienbericht sein Angebot auf die Geräte ausweiten - allerdings nicht einfach mit Umsetzungen seiner klassischen Marken Mario, Zelda und Co.
Die Wii U verkauft sich schlecht, im aktuellen Geschäftsjahr drohen erneut Verluste: Nintendo-Chef Satoru Iwata denkt über neue Strategien nach - und nähert sich dabei wohl allmählich dem Smartphone-und Tablet-Markt an.
Nintendo-Chef Satoru Iwata räumt schwere Fehler bei der Vermarktung der Wii U ein - unter anderem fehle immer noch ein echtes Vorzeigespiel. Einer Preissenkung erteilt der Manager aber eine Absage.
E3 2013 Nintendo hat seine E3 2013 nicht mit einer großangelegten Pressekonferenz wie Sony und Microsoft gestartet. Dennoch hat der japanische Videospielkonzern zahlreiche Neuigkeiten zu Mario und Donkey Kong gezeigt, aber leider keine neuen Helden auf der Wii U.
Wenige interessante Spiele, entsprechend schlechter Absatz: Nintendos Wii U verkauft sich schlechter als erwartet. Laut einem Zeitungsbericht will der Hersteller nun Entwickler von Smartphone-Apps zu Portierungen für die Konsole bewegen.
Nintendo hat für das 3DS eine Fortsetzung zum SNES-Klassiker The Legend of Zelda: A Link to the Past angekündigt - mit einer ungewöhnlichen Idee. Gleichzeitig hat Nintendo weitere neue Titel für sein Handheld vorgestellt.
Gleich zwei Zelda-Spiele für die Wii U hat Nintendo-Chef Satoru Iwata angekündigt - eines davon ist allerdings ein Remake. Außerdem arbeitet das Unternehmen an Umsetzungen von Mario Kart und Super Mario 3D für die Wii U. Im Frühjahr 2013 soll außerdem die virtuelle Konsole erscheinen.
Premiere bei Pokémon: Die nächsten beiden Spiele für das 3DS in der legendären Reihe erscheinen erstmals weltweit gleichzeitig. Im Trailervideo stellt Nintendo-Chef Satoru Iwata die Geschichte der Serie in einem längeren Vortrag vor.
Keine Umsetzungen für Smartphones, keine Social Games und kein Free-to-Play: Nintendo gilt bei der Vermarktung seiner Serien als betont konservativ. Jetzt redet Firmenchef Satoru Iwata öffentlich über einen Strategiewechsel - der aber nicht Klassiker wie Mario betreffen soll.
Ohne externe Festplatte hat die preisgünstigere Basic-Version der Wii U ein Problem: Wie Nintendo selbst mitteilt, bleiben von den 8 GByte Speicher gerade mal 3 GByte übrig - zu wenig, selbst für Spiele wie Nintendo Land.
E3 2012 Vor der eigentlichen Pressekonferenz hat Nintendo-Chef Satoru Iwata eine Reihe von Neuigkeiten vorgestellt: unter anderem einen klassisch anmutenden Controller für die Wii U - und ein soziales Nintendo-Netzwerk, das auch PCs und mobile Endgeräte einschließt.
Nintendo arbeitet an einem eigenen Spielenetzwerk für 3DS und Wii U. Über das Nintendo Network sollen auch kostenpflichtige Softwaredownloads angeboten werden.
Satoru Iwata versichert Analysten, dass der Verkaufsstart der Wii U nicht mit dem des Nintendo 3DS vergleichbar sein wird. Die Fehler wolle man nicht wiederholen, bekräftigte der Nintendo-Chef in dieser Woche.
Der Touchscreen-Controller der Wii U wird Near Field Communication (NFC) unterstützen. Das soll nicht nur zum kontaktlosen Bezahlen genutzt werden, sondern Objekte mit NFC-Chip zu Spielelementen machen.
Es ist offiziell: Die neue Nintendo-Spielekonsole Wii U kommt Ende 2012 auf den Markt, auch in Europa.
Halo 4 erscheint für die Xbox 360. Stimmt doch - oder? Möglicherweise kämpft der Master Chief aber auch auf dem Nachfolger der aktuellen Microsoft-Konsole. Golem.de wagt einen Blick darauf, was Sony, Microsoft, Nintendo und ein möglicher neuer Mitstreiter für 2012 planen.
Der Kampf zwischen Modern Warfare 3 und Battlefield 3, Datenpannen beim Playstation Network, neue Konsolen und Handhelds und zum Schluss mit Skyrim ein Rollenspiel für die nächsten paar Monate: Das Spielejahr 2011 verlief ganz anders als erwartet - und viel spannender.
Es dauert noch, bis die nächste Konsole von Nintendo veröffentlicht wird: Frühestens Mitte 2012 will Unternehmenschef Satoru Iwata eine fertige Version der Wii U vorstellen. Der späte Termin soll helfen, Marketingfehler wie beim 3DS zu vermeiden.
Bis vor kurzem galt Nintendo als Vorzeigeunternehmen, jetzt kämpft der japanische Konzern mit einem dramatischen Rückgang bei Umsatz und Gewinn. Was Wii und DS an verkauften Stückzahlen verlieren, kann das 3DS nicht mal ansatzweise kompensieren.
Eine ganze Reihe von Änderungen und Neuerungen soll im Dezember 2011 ein Update für das 3DS bieten. Neben der Möglichkeit, stereoskopische Videos aufzunehmen, bekommen Besitzer des Handhelds ein Nachrichtensystem, das auch handschriftliche Notizen verschicken kann.
Kostenpflichtige Extras direkt im Spiel gibt es künftig auch bei Nintendo: Auf dem 3DS noch vor Ende 2011, auf der Wii U zum Verkaufsstart. Das Unternehmen will bei den Angeboten selektiver als die Konkurrenz vorgehen. Gleichzeitig hat Nintendo bekanntgegeben, die Wii U entgegen den Erwartungen nicht auf der Gamescom 2011 zu zeigen.
Mit dem Verkauf des 3DS verdient Nintendo nach der angekündigten Preissenkung kein Geld mehr, so Firmenchef Satoru Iwata. Er hofft, dass der Yen durch eine größere Hardwarebasis dafür in den kommenden Jahren rollt. Die aktuellen Probleme haben auch auf die Lohntüte von Iwata massive Auswirkungen.
Technisch käme die Wii U mit mehreren Touchscreen-Controllern zurecht, aber die Dinger sind einfach zu teuer - sagt Satoru Iwata, Chef von Nintendo. Entwickler sollen deshalb darauf achten, ihre Spiele für die Steuerung mit nur einem der Eingabegeräte zu konzipieren.
E3 Mitten in der Spielesession kommt etwas im Fernsehen - kein Problem, bei Nintendos neuer Spielekonsole Wii U kann man einfach am Controller weiterspielen. Oder Wurfsterne direkt vom Controllerdisplay ins Bild am Fernseher schleudern, Bälle fangen und noch viel mehr.
Nintendo hat den nächsten Konsolenzyklus eröffnet, jetzt sickern weitere Details über den angekündigten Wii-Nachfolger durch: Er kommt so gut wie sicher nicht vor April 2012, für die Fertigung ist möglicherweise wieder Foxconn zuständig.
GDC 2011 Nintendo-Chef Satoru Iwata höchstpersönlich hat auf der Entwicklerkonferenz in San Francisco ein neues Mario-Spiel für den 3DS angekündigt. In seiner Keynote warnte er unter anderem vor möglichen Qualitätsproblemen bei Spielen für Smartphones.
Spekulationen um künftige Hardware von Nintendo gibt es immer wieder, jetzt sind die Meldungen um eine Facette reicher: Angeblich hat das Unternehmen begonnen, Entwicklerstudios mit Software zur Produktion von Spielen für neue Handheld-Hardware auszustatten.
Nintendo-Chef Satoru Iwata spricht über die Zukunft: Der Nachfolger des DS erhält hochdetaillierte Grafiken und Bewegungssteuerung - aber keine Handyfunktionen. Außerdem kündigt er an, dass das nächste Zelda-Spiel für die Wii noch 2010 erscheint, zumindest in Japan.
Nur keine Hektik: Anstelle von noch mehr Adrenalin will Nintendo im ersten Spiel für den Wii Vitality Sensor auf Entspannung und Erholung setzen - so Konzernchef Satoru Iwata im Gespräch mit Analysten.
E3 Nintendo hat damit begonnen, Spiele für Nintendo DS und DSi mit einem Kopierschutz zu versehen, um der massiven Verbreitung von Raubkopien zu begegnen. Das erklärte Satoru Iwata, Präsident von Nintendo, im Gespräch mit dem Handelsblatt. Zudem kündigte Iwata systematische Klagen an.
E3 Bei der E3 versuchte Klempner Mario die Herzen des Publikums mit zwei neuen Abenteuern für die Wii zu erobern. Außerdem stellte Nintendo neue Hardware in Form von Wii Vitality vor.
Nintendo hat bei Präsentationen in Tokio über die künftige Entwicklung von Wii und DSi gesprochen. Dabei gab der Unternehmenschef bekannt, dass ein angekündigter Videoservice für Wii auch auf der hauseigenen Handheldplattform funktionieren wird.
GDC 09 Eigentlich sollen Nintendo DS und Nachfolger DSi kompatibel sein. Ganz stimmt das nicht: Nintendo gab auf der GDC 09 bekannt, es werde Gamecards geben, die auf dem DSi mehr bieten als auf dem DS.
Wann kommen Playstation 4, Nintendo Wii 2 und Xbox 3 - oder wie auch immer die Geräte dann heißen - auf den Markt? In der Spielebranche gibt es Spekulationen über den Lebenszyklus der aktuellen Konsolenhardware. Bislang wagt sich nur einer der Marktteilnehmer aus der Deckung - zumindest ein bisschen.
Kaum ein hochrangiger Branchenvertreter war nach der Spielefachmesse E3 2008 in Los Angeles zufrieden. EA-Boss John Riccitiello sprach sogar von "Hass". Der amerikanische Spieleverband ESA nimmt die Kritik ernst und kündigt an, für die Messe 2009 aus Fehlern zu lernen.
Der erste Tag des E3 Media Festivals begann mit der Pressekonferenz von Nintendo im Santa Monica Civic Auditorium. Die später noch thematisierte wuchtige Gestalt von Reggie Fils-Aime schiebt sich auf die Bühne - er ist President und COO von Nintendo Amerika und für seine markigen Sprüche bekannt. Dieses Mal startete er - wenig überraschend mit einem Wii-Avatar auf der Leinwand - mit den Worten: "My Name is Reggie. And I'm happy!"
Sowohl beim Spielehandheld Nintendo DS als auch bei der Spielekonsole Wii will Nintendo die Massen ansprechen. Da aber die Nachfrage in allen Regionen höher ist als die Liefermenge, muss sich der ungemein erfolgreiche japanische Hersteller weiter auf bestehende Händler konzentrieren - Pläne für eine Ausdehnung auf weitere Händler bleiben damit erst einmal in der Schublade liegen.
Laut eines Bloomberg-Berichts hat Nintendos Präsident Satoru Iwata in Japan angekündigt, dass sich derzeit 45 weitere Wii-Spiele in Entwicklung befinden. Für das erfolgreiche Spielehandheld Nintendo DS sollen 79 weitere Spiele in Arbeit sein.
Nintendo Deutschland zeigt sich zufrieden mit der Zahl der verkauften Wii-Spielekonsolen: Von der Markteinführung am 8. Dezember 2006 bis zum 31. Dezember 2006 konnten alleine in Europa rund 700.000 Geräte verkauft werden. Bei den Verkaufszahlen für das Nintendo DS überholte Europa im gleichen Monat die USA.
Im Rahmen eines Corporate Management Briefings hat Nintendo-Präsident Satoru Iwata angegeben, dass der Wii zu einem Reinfall würde, wenn die Verkaufszahlen des GameCube nicht überholt würden. Die Ziele von Nintendo liegen allerdings deutlich höher, Iwata zufolge müsste Nintendo auch den Videospielmarkt aufgeben, wenn es anders wäre.
Nintendo will mit seiner neuen Spielekonsole Wii im vierten Quartal 2006 auf den Markt kommen. Auf der E3 zeigen die Japaner bereits, wie einige der neuen Spiele-Ideen aussehen werden. Zum Auftakt will Nintendo mit Zelda punkten, bei dem der Spieler zum Schwertkämpfer und Bogenschützen wird.
Gegenüber CNN verriet Nintendo-Präsident Satoru Iwata, dass der GameCube-Nachfolger Revolution über eine USB-Schnittstelle beliebige Datenträger ansprechen kann. Damit spielt es im Prinzip keine Rolle, dass die für 2006 angekündigte Spielekonsole nicht mit einer Festplatte daherkommt.