Eine irische Studie hat die Genauigkeit von Corona-Warn-Apps im öffentlichen Nahverkehr untersucht. Die Ergebnisse sind ernüchternd.
Was am 14. August 2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Eigentlich sollten Updates Fehler in Programmen beheben. Doch bei der Corona-Warn-App sind mit der Version 1.2.0 neue Bugs hinzugekommen.
Die Einbindung aller Testlabore in die Corona-Warn-App verzögert sich weiter. Das verwirrt die Nutzer.
Digital-Staatsministerin Dorothee Bär kündigt die Corona-App in weiteren Sprachen an und lobt deren Verbreitung.
Bisher sind die Corona-Warn-Apps der verschiedenen europäischen Länder nicht miteinander kompatibel - die Telekom und SAP sollen das ändern.
SAP bringt einen Teil des Startups Qualtrics an die Börse. Der Softwarekonzern will so Mittel für neue Übernahmen freibekommen.
Was am 27.07.2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Die mangelnde Hintergrundaktualisierung scheint auch der Corona-Warn-App für iPhones zuzusetzen. Nun gibt es ein Update.
In den vergangenen fünf Wochen warnte die Corona-App nur, wenn sie aktiv verwendet wurde - jetzt soll dies auch im Hintergrund geschehen.
Zum Start der Corona-App hat die Telekom eine schnelle Anbindung aller Testlabore versprochen. Doch es wurde noch kein einziger QR-Code genutzt.
Ein Bericht von Friedhelm Greis
Eine kritische Sicherheitslücke in einer SAP-Serverkomponente betrifft zahlreiche Produkte, ein Patch steht bereit.
Drei Wochen nach ihrem Start läuft die Corona-App bei vielen Nutzern alles andere als rund. Die FDP fordert mehr Druck auf Google und Apple.
Mehr als 800 Firmen haben Facebook ihre Werbegelder entzogen. Angeblich aus purer Menschenliebe, dabei kommt ihnen das in Wirklichkeit ganz zupass.
Ein IMHO von Gerd Mischler
Die AfD sieht in der Corona-Warn-App der Bundesregierung ein heimliches Überwachungsinstrument. Eine spezielle App soll nun deren Nutzer aufspüren.
Ein IMHO von Friedhelm Greis
Rund zwei Wochen nach dem Start der Corona-App zeigen sich einige Bugs in der App und der Bluetooth-API.
Wegen der Mehrwertsteuersenkung müssen viele Unternehmen in kürzester Zeit ihre Software umstellen. Alle möglichen Sonderfälle müssen berücksichtigt werden, der Aufwand ist enorm.
Von Boris Mayer
Etwa jede 65. Begegnung kann inzwischen von der Corona-Warn-App erfasst werden. Eine Version für Google-freie Huawei-Handys soll es vorerst nicht geben.
Die Corona-App soll bei lediglich 80 Prozent aller Begegnungen die Abstände korrekt messen. Das Datenvolumen für die App soll nicht berechnet werden.
Von Friedhelm Greis
Die Corona-Warn-App der Bundesregierung steht zum Download bereit. Sie erfordert bei Android die Aktivierung der Standortdaten.
Die Corona-App der Bundesregierung könnte schon am Montagabend in den App-Stores bereitstehen.
Die Entwicklung der deutschen Corona-App ist inzwischen abgeschlossen. Vor der Veröffentlichung in der kommenden Woche laufen noch ausführliche Tests.
Angesichts weltweiter Proteste gegen Rassismus trennt sich etwa IBM von künstlicher Intelligenz, die Diskriminierung verfestigen kann. Das Problem liegt aber nicht in der Software, sondern in den Entwicklerteams.
Ein Bericht von Miriam Binner
Die neueren Huawei-Smartphones müssen ohne Google-Software auskommen. Dennoch sollen die Geräte mit der neuen Bluetooth-API kompatibel sein.
Einzelheiten zur technischen Architektur von Gaia-X wurden am Donnerstag vorgestellt. Doch wie der Zugriff auf europäische Server durch die USA verhindert werden soll, ist unklar.
Das US-Militär will die Softwareentwicklung wesentlich beschleunigen. Das könnte ein moralisches Dilemma für die Open-Source-Community sein.
Jetzt kann die Fehlersuche beginnen. Die Texte der Corona-App weisen jedenfalls einige auf.
Ampelgrün zeigt, dass alles in Ordnung ist mit der Gesundheit: Auf Github sind die ersten Bilder der Corona-Warn-App zu sehen.
Golem.de beantwortet die wichtigsten Fragen zu Technik, Nutzen und Datenschutz der Tracing-App der Bundesregierung zum Coronavirus.
Eine Analyse von Friedhelm Greis
Über die Play-Dienste hat Google die Bluetooth-API für Corona-Apps freigeschaltet. Doch sie lässt sich selbst mit der Demo-App nicht starten.
Die Bluetooth-Schnittstellen für Android und iOS sind fertig. Damit können die einzelnen Länder ihre Corona-Apps veröffentlichen.
Von Friedhelm Greis
Der Weggang von SAP-Vorstandschef Bill McDermott scheint doch nicht ohne Streit erfolgt zu sein.
Der Mutterkonzern der Ketten will eine eigene Cloud anbieten - mit Datenschutzversprechen. Regierungsprojekte wie Gaia X seien zu träge.
Neben der Tracing-App soll es noch weitere digitale Helfer in der Coronakrise geben. Die Behörden wollen damit Kontaktpersonen kontrollieren.
Leitlinien festgelegt: EU-Bürger sollen ihre Corona-Apps auch in anderen Mitgliedstaaten nutzen können. Wie das funktionieren soll, ist unklar.
Die EU-Kommission will die Nutzung von Corona-Apps nicht verpflichtend machen. Auch Innenminister Seehofer lehnt die Vorschläge von Axel Voss für Anreize ab.
Der Anforderungskatalog an die Corona-App: SAP hat erste Dokumente zur Entwicklung der App auf Github hochgeladen.
In der Coronapandemie nutzen fast 40 Prozent der Isländer eine Tracing-App. Doch die Behörden verlassen sich lieber auf manuelle Kontaktverfolgung.
Es droht politischer Streit um die Corona-Warn-App, die nach aktuellem Stand Mitte Juni 2020 für iOS und Android verfügbar sein soll.
Die Telekom und SAP wollen die Corona-App in einigen Wochen fertigstellen. Schon nächste Woche sollen erste Konzepte auf Github stehen.
Google hat weitere Details zur Bluetooth-API für die Corona-App veröffentlicht. Die Funktion kann nicht erst ab Android 6 genutzt werden.
Die Corona-App der Regierung bekommt Konkurrenz. Bislang will Apple allerdings nur eine App pro Region mit der Bluetooth-Schnittstelle zulassen.
Für Android und iOS liegen erste Versionen der Schnittstelle für die Corona-App vor. Nur wenige Entwickler dürfen sie vorerst testen.
Die Regierung kann dem Bundestag nicht sagen, wann die Corona-Tracing-App veröffentlicht werden soll. Der Code soll aber Open Source werden.
Die Bundesregierung will die geplante Corona-App mit SAP und der Telekom entwickeln. Die Anforderungen an die Server sind hoch.
In der Coronakrise war die Doppelspitze bei SAP zu unflexibel, nun hört Jennifer Morgan auf und Christian Klein ist einziger Vorstandschef.
Mit "Wir bleiben schlau!" experimentieren Schüler online. Nervig ist es, sich im Wirrwarr des MINT-Angebots der Regierung zurechtzufinden.
Ein IMHO von Oliver Nickel
Für Microsoft ist Deutschland wohl ein wichtiger Markt: Das Unternehmen wird vielgenutzte Cloud-Dienste wie Office 365 nämlich künftig innerhalb der Landesgrenzen betreiben. Trotzdem soll eine internationale Anbindung für Kunden weiterhin problemlos möglich sein.
Der Suchkonzern rühmt sich damit, dass seine Rechenzentren klimaneutral arbeiteten und hofft im Zuge der Klimakrise, dass Unternehmen in seine Cloud-Dienste wechseln. Eine Analyse von Golem.de zeigt jedoch, dass Google noch etwas aufzuholen hat.
Eine Analyse von Christiane Schulzki-Haddouti
Der Sofwarekonzern SAP hat den Gewinn und den Umsatz gesteigert. Co-Chef Christian Klein will die Integration der zugekauften Produkte schneller liefern, weil die Anwender sich beklagen.