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Rohstoffe

Betankung des VW Polo TGI mit Erdgas (Bild: Volkswagen) (Volkswagen)

Elektromobilität: VW nimmt Abschied vom Erdgas

Volkswagen gibt die Entwicklung neuer Erdgasmodelle auf. Aktuell verkaufte Autos bekommen keine Nachfolger mehr. Auch Antriebe mit Wasserstoff oder synthetischen Kraftstoffen haben keine großen Zukunftschancen.
66 Kommentare / Von Martin Murphy (Handelsblatt),Stefan Menzel (Handelsblatt)
Roboter in der Autoproduktion: industrienahe Demontagefabrik (Symbolbild) (Bild: Werner Pluta/Golem.de) (Werner Pluta/Golem.de)

Recycling: Roboter sollen E-Antriebe und Akkus demontieren

Neue Akkus aus alten: In Baden-Württemberg soll eine Fabrik gebaut werden, in der die automatisierte Demontage von elektrischen Antriebssträngen im industriellen Maßstab getestet werden soll. Die recycelten Rohstoffe sollen für den Bau neuer Elektroautos und Akkus verwendet werden.
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Geothermie-Kraftwerk in Island (Symbolbild): Eine Lithium-Gewinnungsanlage kann an ein Geothermie-Kraftwerk angebaut werden. (Bild: Werner Pluta/Golem.de) (Werner Pluta/Golem.de)

Golem Plus Artikel
Rohstoffe:
Lithium aus dem heißen Untergrund

Liefern Geothermiekraftwerke in Südwestdeutschland bald nicht nur Strom und Wärme, sondern auch einen wichtigen Rohstoff für die Akkus von Smartphones, Tablets und Elektroautos? Das Thermalwasser hat einen so hohen Gehalt an Lithium, dass sich ein Abbau lohnen könnte. Doch es gibt auch Gegner.
68 Kommentare / Ein Bericht von Werner Pluta
Akkumodule werden für das Recycling vorbereitet: Schredder im Container (Bild: Wolfram Schroll/Duesenfeld) (Wolfram Schroll/Duesenfeld)

Golem Plus Artikel
Batterierecycling:
Viel zu wertvoll zum Wegwerfen

Nachhaltig ist Elektromobilität nur, wenn die Akkus wiederverwertet werden. Die klassischen Verfahren nutzen Hitze oder Flüssigkeit, doch einer macht es anders: Die Module werden geschreddert. So recycelt Duesenfeld die wertvollen Rohstoffe günstiger, effizienter und vor allem mit weniger CO2-Belastung.
49 Kommentare / Ein Bericht von Dirk Kunde