Update Die Anzeige von rechtswidrigen Hasskommentaren im Internet führt kaum zu strafrechtlichen Konsequenzen. Die Polizei ermittelt nun in mehreren Bundesländern gegen Beamte.
Der Straftatbestand Kinderpornografie umfasst auch Sexting unter Jugendlichen und betrifft ganze Schülerchats. Offenbar wissen viele gar nicht, wann sie strafbar handeln.
Trotz Brexit darf die britische Polizei für mehr Überwachung in der EU sorgen. Als Teil eines informellen Netzwerkes beeinflusst sie europäische Gesetze.
Hatespeech im Internet müsse konsequent angezeigt werden, damit die Täter zur Rechenschaft gezogen werden. Davon ist Hamburgs Justizsenatorin Gallina überzeugt.
Die Bundespolizei sichert alle deutschen Verkehrsflughäfen gegen den unerwünschten Anflug von kleinen Drohnen. Nach mobilen Anlagen folgt eine stationäre Plattform.
Im britischen Außenministerium sowie in Boris Johnsons Büro wurde der Trojaner Pegasus entdeckt. Dieser soll mehrere Zero Days unter iOS genutzt haben.
Gegen zwei Mitglieder einer internationalen Bande von Online-Betrügern ist in Bamberg Anklage erhoben worden. Ihr Vorgehen soll dem des Wolf of Sofia ähneln.
Online-Anlagebetrüger agieren professionell und international. Um ihrer habhaft zu werden, bräuchte es dringend internationale Standards, meint die Polizei.
Mit Plakaten hatten Künstler auf Probleme bei der Polizei hingewiesen. Nun läuft ein Ermittlungsverfahren, das wohl von Horst Seehofer initiiert wurde.
Trotz Bedenken von Datenschützern und Kritik am Vergabeverfahren schafft Bayern die Analyse-Software von Palantir an. Andere Bundesländer sollen folgen.
Mit Apples iCloud ließen sich iPhones einsehen, über Google und Facebook die genauen Standorte Verdächtiger abfragen, berichtet eine Überwachungsfirma.
Die Brandenburger Polizei darf bereits seit 2020 auf Corona-Gästelisten oder die Daten der Luca-App zugreifen - obwohl dies ein Bundesgesetz verbietet.