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PhysX

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Die PhysX-Karten sind zurück

EVGA kombiniert GTX-275 und GTS-250 auf einer Karte. Auf Basis einer GTX-295 - aber zum kleineren Preis - bietet EVGA in den USA eine Karte an, die einer GTX-275 in der Grafikleistung entspricht. Zusätzlich sitzt noch die GPU einer GTS-250 auf dem Board, die aber nur für PhysX-Berechnungen vorgesehen ist. Das passende Spiel wird gleich mitgeliefert.

AMD startet Open-Physics-Initiative

Offenheit als Alternative zu Nvidias PhysX und Intels Havox. AMD arbeitet in Sachen Physik-Engine mit Pixelux Entertainment zusammen. Dabei stehen OpenCL und die freie Physik-Engine Bullet im Mittelpunkt, die ihre Berechnungen künftig auch auf AMDs Grafikkarten ausführen soll.

Nvidias Raytracer heißt "OptiX" und wird stärker integriert

Kostenlose Tools für Anwendungen auf Quadro-Karten. Der zuerst als "NVIRT" bekannte Raytracer des Chipherstellers bekommt nun zusammen mit seinen Zusatzmodulen einen neuen Namen. Im Laufe des Jahres 2009 will Nvidia die Pakete vorstellen, die sich in Anwendungen auf Quadro-FX-Grafikkarten nutzen lassen.

Nvidias PhysX könnte OpenCL unterstützen

Physikbeschleunigung über offene Schnittstelle. Nvidia erwägt, seine Physikbeschleunigung PhysX über die "Open Compute Language" (OpenCL) nutzbar zu machen. Bei Intels konkurrierender Havok-Engine ist eine OpenCL-Unterstützung bereits bestätigt worden.
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Nvidia stellt neue Physikfunktionen von Apex per Video vor

GDC Neue Physikeffekte sorgen für einstürzende Neubauten und glaubwürdige Kleidung. Die PhysX-Bibliothek Apex (Adaptive Physics Extensions) von Nvidia kann künftig deutlich mehr: Auf der GDC stellt das Unternehmen gleich vier zusätzliche Funktionsgruppen vor. Die Palette reicht von glaubwürdig wehender Kleidung bis hin zu fast totaler Zerstörung.

AMD will Havok-Physik auf Grafikkarten zeigen

GDC Gemeinsam mit Intel gegen Nvidias PhysX. AMD will auf der "Games Developers Conference", die derzeit in San Francisco stattfindet, erstmals eine namhafte Grafikengine mit Beschleunigung durch ATI-GPUs zeigen. Zusammen mit Intel will man so gegen Nvidias PhysX antreten.

PhysX auch für Wii

Entwicklerkit für Nintendo-Konsole verfügbar. Kurz nachdem Nvidia sein SDK für die Playstation 3 angekündigt hat, folgt das Entwicklerpaket für Nintendos Wii. Damit steht die Physik-Engine für PCs und zwei der drei aktuellen Konsolen zur Verfügung.

Nvidia bietet PhysX für die Playstation 3 an

Physik-Bibliotheken für Cross-Platform-Development. Ab sofort können Entwickler die Physik-Bibliotheken von Nvidia auch für Spiele auf der Playstation 3 nutzen. Die Programmierung von Titeln, die auf PCs wie Playstations laufen sollen, wird so erleichtert.
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PhysX-Offensive: EA und 2K Games lizenzieren Nvidias Engine

Breite Unterstützung für Physik-Beschleunigung per GPU. Zwei der größten Spielepublisher haben mit Nvidia ein Lizenzabkommen geschlossen, das ihnen die Verwendung der Physik-Engine "PhysX" erlaubt. 2K Games und EA wollen in Zukunft auf PCs und Konsolen Physik-Effekte auch über den Grafikprozessor beschleunigen.
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Ausprobiert: Nvidia-Treiber mit PhysX auf der GPU

CPU-Test des 3DMark Vantage wird dreimal so schnell. Seit vergangener Woche gibt es von Nvidia Betaversionen der Grafiktreiber, die Berechnungen der Physik-Engine "PhysX" auf die GPU auslagern. Damit fallen die Werte des 3DMark Vantage sehr viel höher aus, was beim Testen zu beachten ist. Zudem scheint das Verfahren noch nicht ganz ausgereift. Und es soll bereits einen ersten Hack, um PhysX auch auf AMD-Karten zu bringen, geben.

Neuer Treiber verschafft Nvidia Vorteile im 3DMark Vantage

Neuer Treiber von Futuremark bisher nicht anerkannt. Mit der neuen Version 177.39 hat Nvidia einen Treiber veröffentlicht, der die Berechnungen für die PhysX-Physikengine von der CPU auf die GPU verlagert. Für Diskussionen sorgen die Ergebnisse des synthetischen Benchmarks 3DMark Vantage, die zum Teil enorm gesteigert wurden.
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Nvidia-Interview: "Die Multi-GPUs bleiben!"

Chefwissenschaftler David Kirk im Gespräch mit Golem.de. Für David Kirk, Chefwissenschaftler bei Nvidia, sind mehrere Grafikprozessoren in einem PC kein kurzfristiger Trend. Da sich die grundlegende Struktur einer GPU nicht ändern würde, bräuchte man in Zukunft immer mehr der Prozessoren, um beispielsweise Physik zu berechnen. Und auch für den Privatanwender sollen andere Anwendungen außer Spielen auf der GPU endlich interessanter werden.

Nvidia macht GeForce 8 zum PhysX-Beschleuniger

Vorerst keine Umsetzung in Hardware geplant. Im Rahmen einer Telefonkonferenz hat Nvidia-CEO Jen-Hsun Huang bestätigt, dass sein Unternehmen bisher keine Pläne verfolgt, die PhysX-Chips des jüngst durch Nvidia übernommenen Physik-Spezialisten Ageia weiterzuführen. Vielmehr soll es die PhysX-Engine als Treiber für bisherige Grafikkarten geben, auf denen sie dann ausgeführt wird.

Nvidia übernimmt PhysX-Entwickler Ageia

PhysX SDK soll bald auch GeForce-Karten zur Physik-Berechnung nutzen. Nvidia verleibt sich Ageia ein - und verfügt damit nun über deren Physik-Engine PhysX und die zugehörigen Beschleunigungs-Chips. Damit kann Nvidia nun sicherstellen, dass auch das PhysX SDK in Zukunft die Rechenleistung der GeForce-Chips für Physik-Berechnungen nutzt - ähnlich wie es auch bei der Havok-Engine der Fall ist.

Neuer Termin für PhysX-Spiel "Warmonger" und freie UT3-Maps

Zwei Maps für Unreal Tournament 3 mit Physik-Effekten. Der Erfinder der "Physics Processing Unit" Ageia hat eine Modifikation für den Shooter Unreal Tournament 3 veröffentlicht. Neben der Physik-Engine, welche die Einsteckkarten mit PhysX-Chip voraussetzt, stecken darin zwei neue Maps, bei denen die Manipulation von Objekten das Spielgeschehen verändern soll. Auch das lange angekündigte Gratis-Spiel "Warmonger" für PhysX-Karten soll nun Ende November endlich erscheinen.

Ageia APEX: Leichtere PhysX-Unterstützung für Spieledesigner

Entwicklungsplattform Adaptive Physics EXtensions (APEX) vorgestellt. Mit den "Adaptive Physics Extensions", kurz APEX, will Ageia Spieleentwicklern die Unterstützung von PhysX-basierten Hardware-Physikbeschleunigern einfacher machen. Für den Anfang ist APEX nur für Unreal-Engine-Lizenznehmer interessant, später sollen auch weitere Spiele- bzw. 3D-Engines unterstützt werden.
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Kostenloses PhysX-Spiel "Warmonger" kommt später

Bisheriger Termin verschoben, neues Datum steht noch nicht fest. Das von Ageia, Hersteller der Physik-Schnittstelle "PhysX", finanzierte Spiel "Warmonger", das in dieser Woche zum Gratis-Download bereitstehen sollte, erscheint später. Wann der Shooter nun erscheinen wird, gab Ageia noch nicht bekannt.

Gegen Havok: Neues PhysX-Lizenzmodell

Ageia hofft, mehr Partner für seine Physik-Engine zu gewinnen. Physik-Engine-Anbieter Ageia sieht sich nach der Übernahme des Marktführers Havok durch Intel offenbar in Zugzwang und ändert nun seine Lizenzbedingungen für das eigene PhysX-Entwicklerpaket: Den PhysX-Quellcode gibt es nun für weniger Geld als zuvor und wem die Binaries für die eigenen Softwareprojekte reichen, der darf sie sogar kostenlos verwenden.

Intel kauft Havok

Physik-Engine soll in künftige Grafikprodukte integriert werden. Intel übernimmt den Software-Hersteller Havok, dessen Physik-Engine in zahlreichen Spielen und bei Animationen im Filmbereich zum Einsatz kommt. Die aufwendige Physikberechnung profitiert von Prozessoren mit mehreren Kernen, wie sie auch Intel anbietet. Zudem sollen Nvidias und AMDs Grafikchips in Sachen Physik-Beschleunigung die Havok-Engine unterstützen.
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Ageias PhysX-Prozessor jetzt auch für Notebooks

Neue Karte mit reduziertem Stromverbrauch vorgestellt. Den umstrittenen PhysX-Prozessor für realistische Physik-Simulationen in Computerspielen gibt es jetzt auch auf einem Modul, das in Notebooks passen soll. Ageia stellt das neue Gerät auf der Games Convention in Leipzig vor.

PhysX: Entwickler verzweifelt gesucht - SDK wird kostenlos

ATI, Nvidia und Havok als starke Konkurrenz. Um seine eigene Physik-Engine PhysX und damit auch PhysX-Steckkarten für PCs interessanter zu machen, bietet Ageia nun eine kostenlose Lizenz für Entwickler. Damit soll nun für jedes kommerzielle und nichtkommerzielle PC-Software-Projekt die Nutzung des PhysX SDK kostenlos werden, Gleiches gilt für das Beipacken der nötigen Software-Bibliotheken.

Bioware: Neue Spiele-Engine unterstützt PhysX-Karten

"Eclipse Engine" in Dragon Age nutzt Ageias Physiksimulation. Noch sieht es für Besitzer von Physik-Beschleuniger-Steckkarten mit PhysX-Chip eher traurig aus - nur eine Hand voll Spiele nutzt ihn bisher. Nun hat Ageia stolz verkündet, dass das Rollenspiel-Entwicklerstudio Bioware die PhysX-Physik-Engine in Zukunft für Konsolen- und PC-Spiele einsetzen wird - und damit auf dem PC auch vorhandene PhysX-Karten unterstützt.

Ageia: "RealityMark" als Benchmark für PhysX-Karten

Eigenes Testprogramm soll Überlegenheit von Hardware-Beschleunigern zeigen. Der Hersteller der Physik-Engine "PhysX" und der gleichnamigen Steckkarten mit einem Physik-Prozessor hat einen eigenen Benchmark vorgelegt. Nach ersten Tests von Golem.de lastet das Programm moderne Prozessoren und Grafikkarten kaum aus und empfiehlt die Steckkarten, die über 1.000 Prozent mehr Leistung liefern sollen.

Ageias PhysX 2.6 bringt zerstörbare Objekte

Neues Entwicklerkit auch für Windows Vista und Linux. Der Hersteller der Physik-Engine "PhysX" für Computerspiele, Ageia, hat die Version 2.6 seines Entwicklerkits vorgestellt. Mit oder ohne die gleichnamigen PhysX-Karten sollen neue Titel so mit Objekten aufwarten können, die ihre Form verändern oder von Kleidungsstücken umgeben sind.

Spezialprozessor für künstliche Intelligenz in Spielen (Upd)

Neuer Chip namens "Intia" soll AI drastisch beschleunigen. Wie schon Ageia mit ihrem PhysX-Chip schickt sich jetzt ein Unternehmen namens "Aiseek" an, Spiele-PCs einen weiteren Spezialprozessor einzupflanzen. Der "Intia Prozessor" soll typische Aufgaben der künstlichen Intelligenz weit schneller als bisherige Lösungen ausführen.

Neue Treiberversion 2.5 für Ageias PhysX-Karten

Hersteller verspricht bessere Aufteilung in Threads. Ageia hat für seine Steckkarten mit dem Physik-Beschleunigerchip "PhysX" neue Treiber bereitgestellt. Sie tragen die selbe Versionsnummer wie das Entwicklerkit für die Physik-Engine und enthalten auch alle früheren Treiber-Versionen.
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Microsoft entwickelt "Direct Physics"

Programmierschnittstelle für Physik-Berechnungen in Spielen. Wie aus einer Stellenausschreibung auf den Microsoft-Servern hervorgeht, arbeitet der Softwareriese bereits seit längerem an einer "Direct Physics" genannten Erweiterung seines Pakets DirectX. Offenbar will Microsoft mit einer eigenen Programmierschnittstelle der derzeit ausufernden Vielfalt an zueinander inkompatiblen Physik-Engines Einhalt gebieten.

Physik-Berechnung: ATI Crossfire mit drei Grafikkarten

Dritte Grafikkarte in asynchronem Crossfire-Gespann simuliert Physik. Zwar gibt es bisher noch kaum Spiele, die bei der Physik-Simulation von spezieller Hardware-Beschleunigung profitieren können, ATI und Nvidia wollen sich von Ageias PhysX allerdings nicht die Butter vom Brot nehmen lassen. ATI hat deshalb anlässlich der Computex in Taiwan angekündigt, künftig auch Crossfire-Gespanne aus drei Radeon-Grafikkarten zur Physik-Beschleunigung einsetzen zu wollen.
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Auch Asus liefert nun PhysX-Karten aus

Modell "P1" in Deutschland und Österreich verfügbar. Asus liefert in diesen Tagen seine erste PCI-Karte mit dem PhysX-Beschleuniger von Ageia aus. Die "PhysX P1" kommt zusammen mit einem angepassten Spiel in den Handel und ist mit 128 MByte Speicher ausgestattet.

Ageias PhysX-Karten kommen nach Europa

Erste Modelle Anfang Mai 2006 lieferbar. Schon in der kommenden Woche will der US-Hersteller BFG PCI-Karten mit dem PhysX-Prozessor bei deutschen Versendern anbieten. Auch Asus dürfte bald nachziehen und ebenfalls seine PhysX-Karte für eine aufwendigere Physik-Simulation in dafür geschriebenen Spielen anbieten.

Ageias PhysX-Prozessor in Aktion

Neue Videos im Netz aufgetaucht. Der nur zögerlich in den Markt tröpfelnde Physik-Beschleuniger als Steckkarte von Ageia musste sich auf der Site "PC Perspective" einem ersten Kurztest unterziehen. Die beiden geprüften Spiele zeigen mit der Karte zwar mehr Effekte, aber kein verändertes Gameplay.

Demo von Ageias PhysX für jedermann

Verstecktes Programm auch ohne PhysX-Karte ausführbar. Im Treiber für die Physik-Beschleuniger von Ageia auf Hardwarebasis versteckt sich ein kleines Demoprogramm. Das Tool ist auch ohne die Hardware lauffähig, in Threads aufgeteilt und recht flott.

Auch ATI packt Physik in den Grafikchip

Physik-Beschleunigung mit ein oder zwei Grafikkarten. Wie erst jetzt bekannt wurde, hat ATI in der vergangenen Woche im Rahmen der "Game Developers Conference" (GDC) in San Jose ein eigenes Konzept für die Beschleunigung von Physik-Effekten in Spielen vorgestellt. Es ist jedoch ebenso wenig marktreif wie das von Nvidia beworbene Havok FX.

PhysX-Karte von Asus mit mehr Speicher

Physik-Beschleuniger-Steckkarte von Asus ebenfalls ab Mai 2006 verfügbar. Es ist bereits bekannt, dass Asus und BFG Technologies jeweils eigene, mit Ageias PhysX-Chip bestückte Physik-Beschleuniger-Steckkarten anbieten. Nun steht fest, dass Asus seiner PhysX-Karte deutlich mehr Speicher spendiert.
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PhysX - Erste PCs mit Physik-Beschleunigern

Einzelne Steckkarten kommen im Mai 2006 in den Handel. Während Havok-Partner Nvidia versucht, mit eigenen Ankündigungen Ageias "PhysX" getauftem Physikberechnungs-Chip etwas das Wasser abzugraben, wurden nun erste PhysX-bestückte Spiele-PCs als lieferbar angekündigt. Bis bestehende Systeme mit PhysX-Steckkarten aufgerüstet werden können, müssen interessierte Spielefans aber noch warten.