Zum Hauptinhalt Zur Navigation

PhysX

Ageia erhält neues Kapital für PhysX-Prozessor

27 Millionen US-Dollar zur Markteinführung des Physik-Beschleunigers. Was die GPU heute im Grafikbereich darstellt, soll auch Ageias Physikbeschleuniger "PhysX" für Physik-Engines in Spielen werden. Auch wenn noch keine entsprechenden Karten auf dem Markt sind, konnte Ageia jetzt frisches Kapital für sein Vorhaben einsammeln.

3DMark 2006 mit PhysX-Unterstützung?

Futuremark und Ageia schließen Lizenzabkommen. Die Rechenleistung der Ende 2005 auf den Markt kommenden ersten PhysX-basierten Physik-Beschleunigerkarten soll auch von künftigen Futuremark-Benchmarks bei der Ermittlung der PC-Systemleistung berücksichtigt werden. Dazu setzt Futuremark in Zukunft, etwa beim 3DMark, auf Ageias PhysX-Physikengine und nicht mehr auf die weit verbreitete Havok-Engine, die mit den PhysX-Karten nichts anfangen kann.

PhysX: Ageia erwirbt Physik-Engine von Duke Nukem Forever

Schwedisches Meqon-Team arbeitet künftig am PhysX SDK. Um gegen den Platzhirschen Havok besser bestehen zu können, erweitert Ageia sein eigenes Entwicklerteam durch den Erwerb des schwedischen Software-Entwicklers Meqon Research. Dessen Erfahrung und Softwaretechnik soll in die Physik-Engine PhysX einfließen und diese damit letztendlich für Spieleentwickler attraktiver werden - anders als Havok setzt Ageia zusätzlich auf von Partnern gefertigte Physik-Beschleunigerkarten, die realistischeres Spielgeschehen möglich machen sollen.

PhysX: Weiterer Hersteller plant Physik-Steckkarten

Physikbeschleuniger mit 128 MByte eigenem Speich für den PCI-Bus. Ab Ende 2005 werden die ersten PhysX-Steckkarten verfügbar sein und sollen dann in Verbindung mit Spielen für deutlich aufwendigere Physik-Simulation, mehr Interaktivität und letztendlich natürlicher wirkende 3D-Welten sorgen. Bisher ist nur bekannt, dass ASUS Steckkarten liefern wird und Dell Mainboards mit PhysX-Chips in Planung hat, nun verkündete Ageia einen weiteren Partner.

PhysX - Auch Softimage setzt auf Physik-Beschleuniger

3D-Grafik-Software Softimage XSI wird um PhysX-Unterstützung erweitert. Anlässlich der Grafikmesse Siggraph 2005 hat Ageia angekündigt, dass Softimage den Physik-Berechnungs-Chip PhysX in seiner auch für die Spieleentwicklung genutzten 3D-Grafik-Software XSI ab der kommenden Version 5.0 unterstützen wird. Entsprechende Steckkarten sollen demnach nicht nur in Spielen für realistischere Physik-Simulation, sondern dabei gleichzeitig für Entlastung des Prozessors sorgen.

PhysX: Dollar-Preis für Physik-Beschleuniger bekannt

Ageia verkündet voraussichtlichen Preis der Erweiterungskarten. Mit der Physik-Berechnungshardware PhysX will Ageia deutlich realistischere Spiele ermöglichen und die PC-Entwicklung ähnlich beeinflussen wie die immer schnelleren 3D-Grafikkarten. Bis dato war nur bekannt, dass Ageia mit Asus und anderen Hardwareherstellern verhandelt, die PhysX-Steckkarten fertigen und vertreiben sollen - nun nannte Ageia erstmals deren voraussichtliche Preise.

Physik im PC: Asus fertigt PhysX-Steckkarten (Update)

Ageia verkündet weitere Partnerschaften mit Entwicklern. Moderne Spiele verlangen dem PC einiges ab, ohne leistungsfähige Grafikhardware ist etwa an realistische Darstellung nicht zu denken - um die künstliche Intelligenz und die Physiksimulation für eine glaubwürdige Spielwelt muss sich die CPU bisher noch alleine kümmern. Für die Physiksimulation will Ageia mit seinem PhysX-Chip der CPU die Arbeit weitgehend abnehmen und nannte auf der Electronic Entertainment Expo (E3) mit Asus einen ersten Hersteller entsprechender Steckkarten.
undefined

PhysX: Nach 3D-Chips kommen nun Physik-Beschleuniger

Ageia will Physik-Engines mit PhysX-PPU beschleunigen. Spezielle Grafikchips, auch GPU genannt, nehmen dem Hauptprozessor (CPU) nicht nur viel Arbeit ab, sondern haben zugleich ganz neue Möglichkeiten eröffnet - aktuelle Spiele wären ohne GeForce, Radeon und Co. kaum mehr denkbar. Geht es nach dem Chip-Hersteller Ageia, wird bald auch eine "Physics Processing Unit" (PPU) zur Standardausstattung von PCs gehören. Einen entsprechenden Chip mit Namen "PhysX" stellte Ageia jetzt auf der Game Developer Konferenz vor.