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Pentium 4

Pentium 4 mit Stickstoff auf 8,3 GHz übertaktet

Neuer Frequenz-Rekord im Overclocking-Sport. Mit Hilfe von flüssigem Stickstoff, der bei einer Temperatur von -196 Grad Celsius zu sieden beginnt, haben italienische Übertakter einen Pentium 4 auf 8,3 GHz getrieben. Dabei blieben nach Angaben der Bastler sogar noch Reserven - nur ging leider das Kühlmittel zu früh aus.

Das Ende von Netburst: Pentium 4 und Pentium D abgekündigt

Intels Netburst-Kerne für Desktop-PCs nur bis Ende 2007 bestellbar. Nur noch bis zum Ende des Jahres 2007 können PC-Hersteller und Wiederverkäufer bei Intel einen Pentium 4 oder Pentium D bestellen, ausgeliefert werden diese Prozessoren dann noch bis Mitte 2008. Damit geht die Ära der Netburst-Architektur für Desktop-Rechner zu Ende.

Preissenkungen: Pentium 4 wird zum Auslaufmodell

Und ein kleiner Bug in Intels Preisliste. Zeitgleich mit der Markteinführung von Intels neuem Desktop-Prozessor "Core 2 Duo" hat Intel den Pentium 4 mit nur einem Kern endgültig zum Auslaufmodell erklärt. Die Prozessoren der 500er- und 600er-Serie mit bis zu 3,8 GHz sind teilweise bis zu 61 Prozent billiger geworden.

Pentium 4 600 wird stromsparender

Intel nutzt weniger Blei im Celeron D, Pentium 4 und Pentium 4 600. Mit überarbeiteten Kernen senkt Intel nun auch den Bleigehalt seiner 90-nm-Prozessorserien Celeron D (Sockel 478), Pentium 4 (Sockel 478/775) und Pentium 4 600 (Sockel 775). Die größten Veränderungen erfährt dabei der Pentium 4 der 600er-Serie, der fortan auch niedrigere Taktraten erlaubt.

Roadmap: Neuer Pentium 4 mit "VT" bereits im November

600er-Serie des Pentium 4 mit Virtualisierung. Laut eines internen Intel-Dokumentes will der Halbleiterhersteller am 13. November 2005 seine ersten Desktop-Prozessoren mit der Virtualisierungstechnik "VT" in den Markt einführen. Es handelt sich um eine neue Ausgabe des Pentium 4 mit Prescott-Kern und 2 MByte L2-Cache.
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Bericht: Nächste Extreme Edition mit 4 MByte Cache

Gamer-Ausgabe des "Presler" im ersten Quartal 2006 erwartet. Wie bereits berichtet, plant Intel vor dem Wechsel zur neuen CPU-Architektur noch eine Generation von Netburst-Prozessoren. Laut eines inoffiziellen Intel-Dokuments wird der Desktop-Prozessor "Presler" dabei als Extreme-Edition mit einigen Besonderheiten ausgestattet.
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Pentium 4 auf 7 GHz übertaktet

Neuer Rekord im Bereich Übertaktung geht an Japaner "Memesama". Der Japaner "Memesama" will es geschafft haben, einen normalerweise mit 3,8 GHz getakteten Pentium 4 670 auf 7 GHz zu übertakten. Gekühlt wurde mit flüssigem Stickstoff und für die Stromversorgung wurden die Spannungswandler auf dem Mainboard mit einem externen Netzteil gefüttert.

Erreicht der Pentium 4 doch noch 4 GHz? (Update)

Erste Prozessoren bei Online-Händlern gelistet. Einige Online-Händler listen bereits einen Pentium 4 580, der mit 4 GHz arbeiten soll. Dieser Prozessor taucht völlig überraschend in den Preislisten auf, ist nicht in den aktuellen Roadmaps verzeichnet und mit einem mehr als fürstlichen Preis versehen.

Intel ersetzt Pentium 4 für Workstations

F-Serie mit 64 Bit wird durch Standard-CPUs ausgetauscht. Kaum sind Intels 64-Bit-CPUs für den Desktop verfügbar, wird auch schon die erste Generation der Intel-Prozessoren mit EM64T "abgekündigt". Die spezielle "F-Serie" für Server und Workstations können Wiederverkäufer nur noch bis August bestellen.

IDF: Nvidia - SLI jetzt auch für Intel-Plattform

Nforce-Chipsatz für Pentium 4 soll auf dem IDF gezeigt werden. Im Rahmen des am Dienstag in San Francisco startenden Intel Developer Forum (IDF) will Nvidia den lange erwarteten Nforce-Chipsatz für Intel-Prozessoren erstmals vorführen. Damit kündigt Nvidia an, was die Spatzen seit Wochen von den Dächern pfeifen: Nvidias erster Chipsatz für Intel-Prozessoren ist fertig.

Neuer Pentium 4 braucht weniger Strom

600er-Serie mit Enhanced SpeedStep ausgestattet. Mit dem neuen Kern "Prescott 2M" im Pentium 4 der 600er-Serie dämmt Intel den anfangs enormen Strombedarf des Prescott weiter ein. Nach ersten Tests benötigt Intels neuer P4 nur noch wenig mehr Strom als AMDs Pendant Athlon 64.
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Intels Pentium 4 runderneuert

Prescott-Kern jetzt auch im Gamer-Prozessor. Wie erwartet hat Intel seinen runderneuerten Pentium 4 der 600er-Serie jetzt offiziell vorgestellt. Etwas überraschend kommt zeitgleich auch eine neue Extreme Edition mit Prescott-Kern und 2 MByte L2-Cache auf den Markt.

600er-Serie des Pentium 4 bei Online-Händlern gesichtet

Erste Preise für Prescott mit 2 MByte L2-Cache. Intel hat den Pentium 4 der 600er-Serie noch nicht offiziell vorgestellt und doch kann man ihn bereits bestellen. Mehrere Online-Händler listen die neue Serie als "verfügbar" und bestätigen auch die vorab durchgesickerten technischen Daten.

SiS: Neue P4-Chipsätze mit 1.066-MHz-Systembus

Lizenzvereinbarung mit Intel getroffen. Silicon Integrated Systems (SiS) hat mit Intel eine Lizenzvereinbarung getroffen, um selbst Pentium-4-Chipsätze mit dem schnellen 1.066-MHz-Systembus (4 x 266,5 MHz) anbieten zu können. Während der Großteil der Pentium-4-Prozessoren einen 800-MHz-Systembus (4 x 200 MHz) besitzt, wird der schnellere Systembus bisher nur von Intels Pentium 4 Extreme Edition mit 3,46 GHz unterstützt - der Gerüchten zufolge bald einen höher getakteten Nachfolger bekommen soll.

Pentium 4 6xx mit mehr Cache, 64 Bit und SpeedStep

Erste Modelle werden noch im Februar 2005 für High-End-PCs ausgeliefert. Angekündigt hatte Intel es bereits - nun führt der Prozessor-Hersteller mit der Pentium-4-Serie 6xx die 64-Bit-Erweiterung EM64T auch in den Desktop-PC-Bereich ein. Für die meisten Nutzer wird allerdings erst einmal eine weitere Neuheit interessant sein: Ab der 6er-Serie wird der Pentium 4 endlich von Hause aus mit Stromspartechnik ausgestattet.

Neue VIA PT-Chipsätze mit AGP und PCI-Express

Drei neue Chipsätze für Pentium 4 vorgestellt. Am heutigen Montag hat VIA seine PT-Serie an neuen Chipsätzen für Intel-Prozessoren vorgestellt. Besonders interessant ist der PT880Pro, der sowohl einen AGP- als auch einen PCI-Express-Steckplatz zur Verfügung stellt.

Bericht: Intels Dual-Core-Prozessor im zweiten Quartal 2005

600er-Serie ab Februar - Smithfield kommt als 8xx. Intels erster Dual-Core-Prozessor für Desktop-Systeme mit Codenamen "Smithfield" soll schon im zweiten Quartal 2005 auf den Markt kommen, berichtet die taiwanesische Website DigiTimes unter Berufung auf OEM- und Mainboard-Hersteller. Demnach soll die neue Prozessor-Serie auf die Modellnummer 8xx hören. Die Chips der 600er-Serie sollen am 20. Februar 2005 erscheinen.

Pentium 4: Intel bemustert 600er-CPUs

Erste Exemplare in Taiwan gesichtet. Taiwanischen Berichten zufolge liegt Intel mit seinen neuen Chips gut auf Kurs. Die 600er-Serie des Pentium 4 soll bereits im Februar vorgestellt werden, erste Muster befinden sich schon bei den Mainboard-Herstellern.

Abgespeckter Pentium 4 für Billig-PCs

Intel schließt Lücke zwischen Celeron D und Pentium 4. Offenbar damit der Handel Pentium-4-PCs noch etwas günstiger anbieten kann, hat Intel ohne viel Aufhebens zwei neue Prozessor-Modelle mit gestutztem Prescott-Kern eingeführt. Der Pentium 4 505 sowie der Pentium 515 kommen ohne HyperThreading und nur mit einem 533-MHz-Systembus aus.

Roadmap: Intel im 3. Quartal 2005 mit Dual Cores

Erste Desktop-Chips mit zwei Kernen und neue 600er-Serie mit 2 MByte L2-Cache. Intels aktuelle Roadmap weist für das Jahr 2005 die neue Serie der 600er-Prozessoren und erste Dual Cores aus. Schon im Februar kommt der vorerst schnellste Pentium 4 mit 3,73 GHz.

Intel: Pentium 4 erreicht 3,8 GHz

Intel liefert Pentium 4 570 aus. Ohne viel Brimborium führt Intel ein neues Pentium-4-Topmodell mit 3,8 GHz ein. Der Pentium 4 570 getaufte Prozessor basiert auf dem Prescott-Kern mit E-0-Stepping und ist Intel Deutschland zufolge ab sofort mit und ohne Execute-Bit-Disable-Funktion (No Execute) erhältlich.
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Schnellerer Systembus für Pentium 4 Extreme Edition

Pentium 4 EE mit 3,46 GHz und 1.066-MHz-Systembus. Mit seinem neuen Pentium 4 Extreme Edition mit 3,46 GHz verspricht Intel mehr Leistung für Desktop-PCs. Statt durch eine merklich gesteigerte Taktrate soll der neue Prozessor durch einen von 800 auf 1.066 MHz gesteigerten Systembus schneller als sein 3,4-GHz-Vorgänger sein.

Intel: Aus für Pentium-4-Prozessor mit 4 GHz

Mehr Cache und mehr Prozessor-Kerne statt höhere Taktfrequenzen. Intel hat seine Prozessor-Roadmap überarbeitet und will sich nun stärker auf die Entwicklung von Dual-Core-Prozessoren und Prozessoren mit mehr praktischen Funktionen konzentrieren. Der ursprünglich für Anfang 2005 geplante 4-GHz-Prozessor mit Prescott-Kern wird nicht erscheinen.

Intel-Notebook-Prozessor mit 3,3 GHz vorgestellt

Mobile Pentium 4 Prozessor 548 basiert auf Prescott-Kern mit Stromsparfunktion. Intel erweitert seine Notebook-Prozessoren um einen "Mobile Pentium 4 Prozessor 548" mit HyperThreading-Unterstützung. Mit dem Chip zielt Intel auf größere Geräte ab, die gemeinhin als "Desktop Replacements" bezeichnet werden.

IDF: Erster Dual-Core-Pentium 4 gezeigt?

Dual-Core-Desktop-PC im Rahmen einer Keynote nebenbei vorgestellt. Im Rahmen einer Keynote zeigte Intel ganz nebenbei doch noch einen Desktop-PC mit Dual-Core-Prozessor und Intels Pentium-4-Chipsatz 915. Ob es sich um einen Pentium 4 mit zwei Kernen handelte, wollte Intel aber nicht angeben.

Intel: CPU-Preissenkung - nun auch 64-Bit-Pentium 4 gelistet

Pentium 4 mit 3,6 GHz sank deutlich im Preis. Der Chip-Riese Intel hat zum Wochenende einmal mehr die Preise seiner Prozessoren gesenkt, am stärksten "traf" es dabei den Pentium 4 mit 3,6 GHz, der um fast 35 Prozent günstiger wurde. Dies betrifft auch dessen bisher nicht gelisteten Bruder mit Intels AMD64-kompatibler 64-Bit-Erweiterung EM64T.

Nun doch: Pentium 4 mit 64 Bit

Desktop-CPU nur für "Workstations". Die Verwirrung um einen 64-Bit-Desktop-Prozessor von Intel hat sich gelegt: Nachdem bei HP eine Workstation mit 64-Bit-fähigem Pentium-4-Prozessor aufgetaucht war, hatte Intel dessen Existenz erst ganz, dann aber nur noch die Verfügbarkeit einer solchen CPU dementiert. Wie Intel nun aber bestätigen konnte, gibt es die CPU doch, wenn auch nicht für jeden.

Intel: 64-Bit-Prozessoren für Desktop-PCs (Update 2)

HP listet Workstation mit 64-Bit-Pentium-4-Prozessor. Noch hat Intel zwar keinen Pentium-4-Prozessor mit der auf AMD64 basierenden 64-Bit-Erweiterung EM64T (Extended Memory 64 Technology) vorgestellt, bei HP sollen erste Systeme mit einer 64-Bit-fähigen Desktop-CPU aber bereits zu haben sein. Zumindest listet HP auf seiner Website bereits eine Workstation mit entsprechendem Chip, die jetzt erhältlich sein soll.

Erste Single-Channel-Northbridge für DDR-2-Speicher

SiS komplettiert Familie von PCI-Express-Chipsätzen. Der Chipsatzhersteller SiS hat mit dem SiS649 nun auch noch eine Pentium-4-Northbridge für günstige, aber dennoch leistungsfähige Mainboards vorgestellt. Die neue Northbridge unterstützt einen x16-PCI-Express-Steckplatz für Grafikkarten, bis zu 2 GByte Single-Channel-DDR-2-Speicher und kann mit den üblichen SiS-Southbridges zusammen arbeiten.
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Intel führt 3,6-GHz-P4 und PCI-Express/DDR2-Chipsätze ein

"Die größte Veränderung der PC-Architektur der letzten 10 Jahre". Am Montag, dem 21. Juni 2004, führt Intel die nach eigenen Angaben seit zehn Jahren größte Änderung der PC-Geschichte durch: Nicht die bereits von AMD eingeführte 64-Bit-Erweiterung für Desktop- und Notebook-Systeme ist gemeint, sondern der Start von Pentium-4-Prozessoren mit dem neuen Sockel 775 und bis zu 3,6 GHz Taktfrequenz und natürlich die Einführung der bereits seit langem erwarteten Chipsätze Grantsdale und Alderwood, mit ihrer Unterstützung für PCI-Express, DDR2-Speicher, speziellem RAID, intelligentem Soundchip und - je nach Chipsatz - auch schnellerer Onboard-Grafik inkl. WMV-HD-Beschleunigung.

Intel-Dokument enthüllt neue Pentium-4-Versionen

Darunter drei Pentium-4-Modelle mit 64-Bit-Erweiterung. Über Änderungen an Hardware-Komponenten wie Prozessoren und Chipsätzen informiert Intel regelmäßig mittels frei verfügbarer "Product Change Notification". Seit 1. Juni 2004 listet Intel überarbeitete bzw. gänzlich neue Pentium-4-Versionen - darunter auch welche mit dem neuen LGA775-Gehäuse bzw. -Sockel.

Intel stellt günstige Mobilprozessoren vor

Mobile Pentium 4 für Desktop-Replacements, Celeron M für schlanke Notebooks. Intel bietet jetzt vier neue Mobil-Prozessoren für Desktop-Replacements an. Neben drei neuen Mobile-Pentium-4-Chips, die der Desktop-Linie abstammen und im 90-Nanometer-Prozess hergestellt werden, stellt Intel auch einen neuen Celeron-M-Prozessor vor.

Intel: Mehr Power für Pentium 4 und Dual-Core in alle CPUs

Bis 2006 soll die Hälfte der angebotenen Desktop-CPUs zwei Kerne haben. Im Rahmen einer Investoren-Konferenz am 13. Mai 2004 hat Intel-Präsident Paul Otellini die kürzlich verkündeten Pläne für Dual-Core-Desktop-Prozessoren konkretisiert. Die für den 64-Bit-Server-Bereich von Intel schon früher angekündigte Multi-Core-Technik soll demnach bis 2006 im 32-Bit-Server-Bereich in allen, im 64-Bit-Server-Bereich in 90 Prozent und im Desktop-PC-Bereich immer noch in der Hälfte der lieferbaren Prozessoren zu finden sein - auch für Notebooks soll die Technik kommen, um mehr Leistung zu bringen.

Intel: Dual-Core-Prozessoren für Desktop-PCs

Intel gibt Pentium-4-Nachfolger Tejas auf. Die vom Wallstreet-Journal vermeldete Einstellung des Prescott-Nachfolgers Tejas wurde von Intel am Abend des 7. Mai 2004 offiziell bestätigt. Wie ein Intel-Sprecher gegenüber Golem.de mitteilte, sei dies aber keine schlechte, sondern eine gute Nachricht für die Zukunft der Pentium-Desktop-Prozessoren.

Pentium 4 mit 3,6 GHz und LGA-775-Sockel ab Juni 2004?

Kommt im gleichen Monat auch der konkurrierende Athlon 64 3700+? Die Hardware-News-Site HardTecs4U zitiert herstellernahe Kreise, denen zufolge Intel am 21. Juni 2004 die ersten Prozessoren mit dem Sockel-478-Nachfolger LGA 775 einführen werde, darunter auch zwei neue Pentium-4-Topmodelle: der Pentium 4 mit 3,6 GHz sowie der mit größerem Cache versehene Pentium 4 Extreme Edition mit 3,4 GHz.

VIA: Neue Pentium-4-Chipsätze mit Onboard-Grafik

PM800 und PM880 IGP werden bereits an Mainboard-Hersteller ausgeliefert. Nun gibt es von VIA auch zwei Pentium-4-Chipsätze mit UniChrome-Pro-Onboard-Grafik, was der Hersteller bisher nur bei seinen Athlon-Chipsätzen bot. Sowohl der PM800 als auch der PM880 IGP warten mit dem integrierten Grafikprozessor (IGP) von VIAs Tochtergesellschaft S3 Graphics auf.

Prescott auch ohne HyperThreading verfügbar

Pentium 2,8A GHz ebenfalls mit 90-nm-Kern, aber ohne HT und nur mit 533 MHz FSB. Ohne viel Aufhebens hat Intel noch ein weiteres Prescott-Modell eingeführt: Auf Wunsch einiger Hersteller gibt es die 2,8-GHz-Version des Pentium 4 mit dem zum 1. Februar 2004 eingeführten 90-nm-Kern Prescott auch mit deaktiviertem HyperThreading, aber ebenfalls 89 Watt Strombedarf. Namentlich trägt der Prozessor hinter dem Taktratenwert kein E, sondern ein A und wird im Handel bereits als "Pentium 4 2,8A GHz" gelistet.
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Prescott ist da: Pentium 4 mit 90-nm-Kern (Update)

Mehr Leistung dank 1 MByte Level-2-Cache, Detailverbesserungen und SSE3. Nun ist es endlich so weit: Intel hat dem Pentium 4 einen neuen Kern spendiert, den lang erwarteten Prescott. Dieser ist im Gegensatz zum abgelösten Northwood-Kern (130 nm) in 90 nm gefertigt, bringt neue Funktionen, teils mehr Leistung und erlaubt vor allem höhere Taktraten.

Bericht: Intel plant 64-Bit-Pentium

Intel will angeblich 64-Bit-fähige x86-Prozessoren zeigen. Intel will auf dem kommenden Intel Developer Forum (IDF), das vom 17. bis 19. Februar 2004 in San Jose stattfindet, 64-Bit-Versionen seiner Pentium- und Xeon-Prozessoren vorstellen, das zumindest will CNet erfahren haben. Damit würde Intel der Strategie von AMD folgen, die mit dem Athlon64 bzw. Opteron bereits x86-kompatible 64-Bit-Prozessoren im Angebot haben.

Pentium 4 mit 3,4 GHz erhältlich - auch als Extreme Edition

Bereits vor der offiziellen Ankündigung im Handel gelistet und verfügbar. Von Intel noch nicht offiziell angekündigt, aber von einigen Händlern bereits als verfügbar gelistet ist das neue Pentium-4-Topmodell mit 3,4 GHz. Auch dessen Extreme-Edition-Ausführung mit größerem Cache ist bereits erhältlich.
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Teure Edel-Notebooks mit Intels Pentium 4 Extreme Edition

Modelle mit 15-, 16- und 17-Zoll-Display als mobile Workstation. Der 2002 gegründete kalifornische High-End-PC-Hersteller Liebermann, kurz "L", hat die ersten Notebooks mit Intels teurem Athlon-64-FX-Konkurrenten Pentium 4 Extreme Edition vorgestellt. Dank Intels aktuellem Desktop-PC Top-Prozessor, hochauflösenden 15-, 16- und 17-Zoll-Displays, auf Wunsch übertaktetem ATI-Grafikchip Mobility Radeon 9600 Pro sowie bis zu 2 GByte Dual-Channel-DDR-SDRAM müssen Interessenten für die Geräte allerdings tief in die Geldbörse greifen.

Rekordleistung? Pentium-4-Chipsatz von SiS für 4-Kanal-RDRAM

SiSR659 mit dynamischem Look-Ahead-Buffer und "Adaptive Page Management". Ein neuer Pentium-4-Chipsatz von Silicon Integrated Systems (SiS) soll die Dual-Channel-DDR-Konkurrenz bei der verfügbaren Speicherbandbreite um 50 Prozent überflügeln, verspricht zumindest der Hersteller. Möglich sei dies durch den Einsatz von 4-Kanal-1200-MHz-RDRAMs und einige Tricks der Chipsatzentwickler.

Teures Vergnügen: Intels Pentium 4 Extreme Edition

Athlon 64 FX günstiger. Bereits auf dem IDF 2003 im kalifornischen San Jose hat Intel versucht, AMD kurz vor der Athlon-64-Einführung mit der Ankündigung des Pentium 4 Extreme Edition die Schau zu stehlen. Erste Tests bescheinigten dem verkappten Xeon-Prozessor mit 2 MByte Level-3-Cache zwar eine konkurrenzfähig gute Leistung und die im Vergleich zum Athlon 64 FX-51 geringeren Speicherkosten, berücksichtigen jedoch noch nicht den erst zum 3. November 2003 bekannt gegebenen exorbitant hohen Preis.