Apple hat in den USA ein Patent zugesprochen bekommen, mit dem die Navigation in Apple Maps künftig vor Funklöchern ausweichen könnte. Die Strecke wird nach möglichst guter Mobilfunkabdeckung geplant, was bei der neuen Autogeneration immer wichtiger wird.
Eine Anhörung im Bundestag hat die Probleme mit dem Leistungsschutzrecht wieder deutlich gemacht. Bezeichnend ist, dass nur eine bestimmte Suchmaschine inzwischen eine Nutzungslizenz abgeschlossen hat.
Während Marktführer Google von der VG Media eine Gratislizenz erhalten hat, macht kleinen Suchmaschinenbetreibern das Leistungsschutzrecht zu schaffen. Das kritisieren Opposition, Wirtschaft und Juristen.
Mehrere Stellenangebote von Apple beflügeln Gerüchte, nach denen Apple eine eigene VR-Brille bauen will. Die passenden Patente hält Apple bereits.
Hält bald der Amazon-Lieferwagen vor der Tür, während auf der Ladefläche der 3D-Drucker die letzten Striche am bestellten Produkt vollendet? Die Idee, Waren während der Auslieferung zu produzieren, will sich Amazon zumindest patentieren lassen.
Wegen der Nutzung von drei Patenten, die beim Herunterladen etwa von Spielen aus iTunes eine Rolle spielen, ist Apple zur Zahlung von rund 533 Millionen US-Dollar verurteilt worden - die Firma ist empört.
Samsung SDI hat das Batteriezellen-Geschäft von Magna International übernommen. Das Unternehmen fertigt Akkus für Elektroautos. Samsung könnte damit Apple einen Stich verpasst haben. Apple soll mit der österreichischen Tochter Magna Steyr Kontakt wegen seines Elektroautos aufgenommen haben.
Google und Samsung haben schon welche gebaut - und nun hat Apple eine iPhone-Halterung patentiert, mit der das Smartphone zur ausgefeilten VR-Brille wird. Das ist gefährlich für die Konkurrenz.
Der Fingerabdruckscanner des iPhones und iPads soll auch in künftige Generationen von Apples Macbooks eingebaut werden. So könnten diese Geräte auch entsperrt werden, ohne ein Kennwort einzugeben.
Ein deutscher Provider will einen Profi-Router von Viprinet für Endkunden zur Miete zugänglich machen. Damit gibt es erstmals Konkurrenz zum Hybridrouter der Telekom von Huawei.
Von Achim Sawall
Apple hat sich das Patent für einen Fingerabdrucksensor gesichert, der direkt in das Display eingebaut ist. Damit müssten Nutzer zum Entsperren nicht mehr ihren Finger auf den Homebutton legen, sondern einfach auf den Bildschirm.
In China hat die Wettbewerbsbehörde Qualcomm bestraft. Auch in der EU und den USA beobachten die Behörden den Konzern, der den Großteil seines Gewinnes mit Patentgebühren macht.
Wenn Apple ein neues Patent umsetzt, könnten iPhone-Besitzer ihre Autos bald per Smartphone öffnen, starten und sogar die Sitzposition einstellen. Die gegenwärtige Praxis zeigt, dass dies auch Gefahren mit sich bringt.
In einem See mit recht ungemütlichen Bedingungen haben US-Forscher ein Bakterium gefunden, das einen überraschenden Stoffwechsel hat: Es produziert Wasserstoff.
Fosdem 2015 Der freie Videocodec Daala soll den Erfolg von Opus wiederholen. Dazu müsse Technik patentiert werden und offensiv mit anderen Patenten gearbeitet werden, sagt einer der Mozilla-Entwickler. Das helfe letztlich der Freiheit des Codecs.
Apple hat in den USA ein Patent für ein Gamepad erhalten, das an ein iPhone angesteckt wird. Dadurch wird der Touchscreen zum Steuern nicht mehr benötigt, was Spielentwicklern mehr Freiräume und Gamern eine bessere Kontrolle bescheren könnte. Und auch anderes modulares Zubehör schwebt Apple vor.
Oculus Rift und Google Glass sind erst der Anfang, Eye Tracking zur Erfassung der Sehgrube, 3D-Sound und Gestenerkennung die nächsten Schritte. Head-mounted Displays nähern sich so den Augmented-Reality-Brillen wie Microsofts Hololens oder der von Magic Leap an.
Von Marc Sauter
Apple hat in den USA einen Patentantrag für sein Smart Cover eingereicht, bei dem die mehrteilige Bildschirmabdeckung für das iPad mehr als nur ein Displayschutz ist. Je nachdem, welche Lamelle aufgedeckt ist, soll das Tablet darunter andere Bedienelemente anzeigen.
Microsoft arbeitet an einer Datenbrille, die auf Windows 10 basiert. Anwender können um ihre vergleichsweise aufwendig gerenderten Objekte herumgehen, sie anfassen, manipulieren und anschließend an einen 3D-Drucker senden. Außerdem soll die Brille bei der Nasa zum Einsatz kommen.
Neue Patente bestätigen frühere Einschätzungen und zeigen Augmented-Reality-Anwendungen: Magic Leap könnte als AR-Brille in Krankenhäusern und im Wohnzimmer verwendet werden.
Diesen nervigen Moment soll es im Kino bald nicht mehr geben: Der Sitznachbar zückt sein gleißend helles Smartphone, um noch einmal schnell nach der Uhrzeit zu schauen. Microsoft will laut einem Patent seine Geräte mit einer Benimmfunktion ausstatten, die im Kino aktiv wird.
Bald könnte es überflüssig werden, sich bei mehreren Apple-Geräten mit Fingerabdrucksensor einzeln per Touch ID registrieren zu müssen, um sie bequem entsperren zu können. Das entfällt, sollte Apple die Fingerabdrücke über die iCloud synchronisieren - was ein Patentantrag beschreibt.
Laut Medienberichten plant Samsung eine Übernahme von Blackberry. Beide Hersteller haben bereits dementiert. Der Kaufpreis soll sich auf 7,5 Milliarden US-Dollar belaufen.
Als Nachfolger der Serie zEnterprise hat IBM seinen Großserver z13 angekündigt. Eine neue Architektur von der CPU bis zu Zusatzchips für I/O und Verschlüsselung soll Onlinehandel beschleunigen: bis zu 2,5 Milliarden voll nachvollziehbare Transaktionen pro Tag.
Apple hat ein Patent für Actionkameras mit Handgelenksfernbedienung erhalten, das von Kodak stammt. Kurz nach Bekanntwerden stürzte die Aktie des Actionkameraherstellers Gopro ab - obwohl Apple kein einziges Produkt in diesem Bereich anbietet.
Eine Handbewegung und der Mac spielt Musik ab, blättert in der Fotosammlung oder stoppt ein Video - mit einer Gestenerkennung wäre das kein Problem. Dieses Patent hat Apple nun erhalten. Das Know-how wurde schon längst gekauft.
IBM und nicht etwa Apple ist Patentweltmeister in den USA. An zweiter Stelle steht Samsung, während Apple erst Platz 11 einnimmt. Apple konnte dennoch die Zahl der Patente um 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr steigern.
Offenbar hat Blizzard mal wieder Probleme mit einem Markennamen: Der Begriff "Overwatch" ist bereits für eine App vergeben. Erst jüngst musste das Entwicklerstudio eines seiner kommenden Spiele sogar gleich mehrfach umbenennen.
Apple hat in den USA ein Patent zugesprochen bekommen, das falt- und biegsame Mobilgeräte wie Tablets und Smartphones beschreibt. Das soll nicht nur vor Schäden bei Stürzen schützen, sondern auch neue Eingabemöglichkeiten bieten.
Der FFmpeg-Fork Libav unterstützt OpenH264. Dessen Code wird durch Cisco bereitgestellt, das mit Binärmodulen geholfen hat, die Patentprobleme zu umgehen.
CES 2015 Toyota will die Einführung von Brennstoffzellenautos vorantreiben. Der japanische Hersteller gibt deshalb eigene Patente aus diesem Bereich frei - für eine bestimmte Zeit.
CES 2015 Neue CES, und wieder ein neues Mini-Netzteil. Anders als das 2014 vorgestellte Finsix Dart soll das Zolt drei Geräte mit bis zu 70 Watt gleichzeitig laden und schneller auf den Markt kommen. Daran ist unter anderem Intel schuld.
Apple ist in den USA ein Patent für einen Stylus mit Funkanbindung zugeteilt worden, der nicht an eine spezielle Unterlage oder ein besonderes Papier gebunden ist. Mit diversen Sensoren bestückt kann er die Schreibbewegungen des Nutzers dennoch feststellen.
31C3 Nichts ist so perfekt, als dass es sich nicht noch verbessern ließe. Das gilt auch für das stille Örtchen, dachten sich wohl einige und hackten Toiletten, Urinale und Spülkästen.
Ab dem Jahr 2020 will die Verwertungsgesellschaft Gema zehn Prozent der Einnahmen mit Konzerttickets beanspruchen. Das soll stufenweise umgesetzt werden, was den Veranstaltern nicht passt: Sie befürchten bei kleinen Konzerten eine Verdoppelung der Abgaben.
Wer einen 3D-Drucker anschaffen will, muss sich durch eine Vielzahl wenig geläufiger Begriffe und Eigenschaften quälen. Golem.de hilft beim Lesenlernen.
Von Alexander Merz
Apple hat in den USA einen Patentantrag für ein flexibles Display eingereicht, das sich deformieren kann, um ein taktiles Feedback zu ermöglichen. Damit kann der Anwender auf der Bildschirmoberfläche beispielweise einzelne Knöpfe erfühlen.
Trotz aller Kritik hält die Union unverdrossen am Leistungsschutzrecht fest. Allerdings soll die Klage der Verlage gegen Google schneller als geplant entschieden werden.
"Katastrophe, Schmerzpunkt, völliger Quatsch": Urheberrechtsexperten fordern einhellig die Abschaffung des Leistungsschutzrechts. Aber auch auf vielen anderen Gebieten sehen sie Reformbedarf.
Stürzen, drehen und auf den Pfoten landen: So landet eine Katze sicher auf dem Boden. Das Prinzip ließe sich auch bei iPhones nutzen, dachte sich Apple und hat mehrere Verfahren patentiert, mit denen ein möglichst unbeschadeter Absturz möglich wird.
Für das Jolla-Tablet sollen als nächstes Finanzierungsziel SD-Karten mit bis zu 128 GByte unterstützt werden. Die Community fürchtet Lizenzzahlungen für ExFAT-Patente. Jolla sucht nun nach einer Lösung.
Mit Emulatoren wie GBA4iOS lassen sich schon länger Game-Boy-Spiele auf Smartphones ausführen. Jetzt hat Nintendo selbst sein Interesse an derlei Software mit einem erneuerten Patent bekundet.
Viprinet wehrt sich gegen eine Werbeaussage der Deutschen Telekom zu deren Router Speedport Hybrid von Huawei. Ein Gericht gab dem Hersteller von Bündelungsroutern nun recht.
Vor der International Trade Commission verlangt Samsung einen Importstopp für GPUs von Nvidia. Die Klage ist ein weiterer Eskalationsschritt in einem Patentstreit, in dem es auch um Galaxy-Smartphones und Exynos-Prozessoren geht.
In Intels aktueller CPU-Generation Broadwell, bisher nur als Core M verfügbar, steckt an manchen Stellen - nichts. Luft zwischen den Verbindungen der Layer sorgt für bessere Isolation. Dies hat Intel nun bestätigt, und auch, dass am 14-Nanometer-Prozess eigentlich nichts 14 Nanometer breit ist.
Der Streit um den Standard-Codec in WebRTC ist beigelegt. Sowohl das freie VP8 als auch H.264, das Patenten und Lizenzkosten unterliegt, müssen standardmäßig genutzt werden können. Die Details sind aber etwas komplizierter.
Auch ohne Pressemitteilung war das Medienecho riesig und die Technik ist durch die vielen Spenden überfordert worden, schreibt ein Mitglied des Gnome-Vorstands in der Auswertung der Kampagne zur Unterstützung des Markenstreits mit Groupon.
Kleine Suchmaschinen sollen zahlen, während Google eine Gratislizenz bekommt. Springer-Cheflobbyist Keese begründete dies mit einem kriminellen Vorgehen des Marktführers.
Nvidia wirft Samsung Patentverletzung vor, Samsung reagiert mit mit Anschuldigungen zu irreführenden Benchmarks. Ein kleines Unternehmen gerät dabei zwischen die Fronten.
In der Auseinandersetzung um die Markenrechte an dem Namen Gnome wird Groupon auf sämtliche Ansprüche verzichten. Die Gnome Foundation bedankt sich dafür bei der Community.