Das US-Startup Ouya arbeitet an einer Android-basierten Spielekonsole, die für alle möglichst offen sein soll. Auch durch Konzentration auf Free-to-Play-Spiele soll sich die noch in Entwicklung befindliche Konsole von den etablierten Plattformen von Nintendo, Sony und Microsoft abheben.
Auf Kickstarter hat die Android-Konsole Ouya einst Millionen US-Dollar gesammelt, jetzt steht das unmittelbare Aus endgültig bevor: Razer schaltet die Server ab, auch Support wird es nicht mehr geben.
Per Crowdfunding versucht ein chinesisches Startup, an Geld für eine Android-basierte Mikrokonsole zu kommen - und sorgt mit unübersehbaren optischen Anleihen bei Playstation 4 und Xbox One für Spott.
Der Zubehörhersteller Razer hat das Startup Ouya gekauft, das eine Android-Spielkonsole über Kickstarter finanzierte und auf den Markt brachte. An der Hardware hat Razer allerdings kein Interesse.
Der offizielle Verkaufsstart der Ouya steht kurz bevor, und Golem.de hat sich frühzeitig ein Modell gesichert. Die Erwartungen an die Android-Spielekonsole sind hoch - unser Test zeigt, ob die Ouya diese erfüllen kann.
Es ist ja nur ein Vorserienmodell: Mit diesem Argument wehren sich die Macher von Ouya gegen erste, negative Tests ihrer Konsole. Es handelt sich um die Hardwareversion, die einige Kickstarter-Unterstützer zugeschickt bekommen haben.
Die Android-Spielekonsole Gamestick steht nach der Kickstarter-Kampagne kurz vor der Veröffentlichung. Playjam schlägt mit dem im Gamepad verstaubaren Stick einen etwas anderen Weg als der Konkurrent Ouya ein - bei der Zielgruppe und der Verarbeitungsqualität.
Der offizielle Verkaufsstart der Ouya steht kurz bevor, und Golem.de hat sich frühzeitig ein Modell gesichert. Die Erwartungen an die Android-Spielekonsole sind hoch - unser Test zeigt, ob die Ouya diese erfüllen kann.
Es ist ja nur ein Vorserienmodell: Mit diesem Argument wehren sich die Macher von Ouya gegen erste, negative Tests ihrer Konsole. Es handelt sich um die Hardwareversion, die einige Kickstarter-Unterstützer zugeschickt bekommen haben.
Ein Teil der Ouya-Vorbesteller hat offenbar Probleme, die Android-Spielekonsole vom deutschen Zoll ausgehändigt zu bekommen. Dabei ist in der Verpackung eigentlich alles Nötige vorhanden.