Google hat mit Android Wear eine Variante seines mobilen Betriebssystems speziell für Smartwatches vorgestellt, das ein wenig an die Sprachbedienung von Google Glass erinnert. LG und Motorola haben schon die dazu passenden Uhren angekündigt. Apple wird sich anstrengen müssen.
Project-Ara-Chef Paul Eremenko hat auf dem Launch-Festival ein Modell des geplanten modularen Google-Smartphones gezeigt. Dabei erklärt er weitere Details zum Gerät, zur Preisgestaltung und zur Lizenzierung der Module - und verrät, dass erste Entwicklergeräte noch im Jahr 2014 kommen könnten.
LG hat in Deutschland mit der Verteilung von Android 4.4 alias Kitkat für das G2 begonnen. Neue Update-Ankündigungen gibt es von Motorola und Asus. So sollen das Razr I, das Padfone 2 und das New Padfone ein Update auf die aktuelle Android-Version erhalten.
MWC 2014 Motorola will noch in diesem Jahr eine Smartwatch auf den Markt bringen und folgt damit dem Trend vieler anderer Smartphone-Hersteller. Bis zum Sommer sollen deutsche Kunden zudem das Moto X beim Kauf so anpassen können, wie es US-Käufern schon lange möglich ist.
Lenovo hat sich auch für Nokias Gerätesparte interessiert, den Preis für das finnische Unternehmen aber für zu hoch befunden. Motorola Mobility war erheblich billiger.
Nur wenige Wochen nach der angekündigten Übernahme von Lenovo hat Motorola-Chef Dennis Woodside mitgeteilt, dass er das Unternehmen verlässt. Künftig wird er beim Cloud-Dienst Dropbox als Manager für das operative Geschäft tätig sein. Einen Nachfolger für ihn scheint es noch nicht zu geben.
Nach dem Kauf von Motorola will Lenovo zum weltweiten Anbieter von Smartphones werden - mindestens. Denn die Geschichte des Unternehmens zeigt: Kleine Ziele haben dem chinesischen Hardwarehersteller noch nie ausgereicht.
Lenovo-Chef Yuanqing Yang möchte die Marke Motorola künftig stärker aufstellen: Anders als jetzt sollen in Zukunft auch echte Top-Smartphones angeboten werden. Die Übernahme von Motorola war zudem teilweise bereits 2012 angedacht.
Motorola hat den Listenpreis für das Moto X noch vor der Markteinführung des Android-Smartphones gesenkt. Bereits zur Vorstellung des Geräts vor 2,5 Wochen hatte Motorola einen solchen Schritt angedeutet und betont, dass der Preis von 400 Euro noch nicht final ist.
Mit dem Aufkauf von Motorola Mobility wird Lenovo die Nummer drei im Smartphone-Markt und ist der zweitgrößte Hersteller von Android-Smartphones. Schon bald könnte Lenovo sogar Apple als Zweitplatzierten überholen, wenn der chinesische Hersteller die bisher eingeschlagene Richtung beibehält.
Lenovo will mit der Übernahme von Motorola die Marktführer Samsung und Apple angreifen. Die Marke Motorola soll bestehen bleiben und dabei helfen, bald 100 Millionen Smartphones zu verkaufen.
Laut Reuters und China Daily soll Google den Verkauf von Motorola Mobility für nur 2 bis 3 Milliarden US-Dollar verhandeln. Google hatte im August 2011 Motorola Mobility für 12,5 Milliarden US-Dollar gekauft. Der Bericht wurde von Google bestätigt, die Patente bleiben bei Google.
In einem Interview spricht Motorola-Chef Dennis Woodside über Pläne, künftig weitere günstige Android-Smartphones anbieten zu wollen - und bringt dabei sogar einen Preis von 50 US-Dollar ins Spiel. Bei den teureren Geräten will Motorola zusätzliche Anpassungsoptionen bieten.
Motorola verkauft das Moto X bald auch in Deutschland - ein halbes Jahr nach dem Marktstart in den USA. Allerdings können Käufer das Android-Smartphone hierzulande nicht individuell gestalten. Damit entfällt die entscheidende Besonderheit des Smartphones.
Motorola verteilt das Update auf Android 4.4.2 alias Kitkat für das Moto G in Deutschland. Mit der Verfügbarkeit der 16-GByte-Version des Geräts sieht es weiterhin schlecht aus, erst Mitte Januar 2014 soll es besser werden.
Motorola hat begonnen, ein Update auf Android 4.4 für das erst kürzlich erschienene Moto G zu verteilen. Bisher gilt dies allerdings nur für die USA, deutsche Nutzer bekommen aktuell noch ein Android-4.3-Update mit zahlreichen Bugfixes.
Mit einer Verspätung von einem Monat soll die 16-GByte-Ausführung von Motorolas Moto G ganz kurz vor Weihnachten doch noch in den Handel kommen. Wer allerdings das Android-Smartphone noch nicht bestellt hat, könnte das Nachsehen haben.
Die Richter am Bundespatentgericht bleiben dabei: Das Vfat-Patent von Microsoft ist wegen mangelnder Technizität ungültig. Microsoft hatte zuvor eine Gegenklage beim Bundesgerichtshof (BGH) für sich entschieden. Motorola hatte Berufung gegen das BGH-Urteil eingelegt.
Mit der neuen Version des 3DMark für Android hat Futuremark einige "verdächtige" Geräte aus der Onlineliste der App verbannt. Der Grund: Smartphones und Tablets von HTC und Samsung mogeln bei dem beliebten Benchmark.
Motorola hat das Moto G offiziell vorgestellt und will bereits am 21. November 2013 mit dem Verkauf starten. Ab einem Preis von 170 Euro gibt es ein Smartphone mit 4,5-Zoll-HD-Display und Quad-Core-Prozessor. Neben einer 8-GByte-Ausführung wird es das Jelly-Bean-Smartphone auch mit 16 GByte geben.
Motorola will ein Mikrofon patentieren lassen, das am Hals auf die Haut aufgebracht wird. Es soll die Sprachqualität beim Telefonieren verbessern - und erkennen, wenn der Sprecher lügt.
Morgen wird Motorola das Moto G vorstellen. Der Käufer soll seine Farbe selbst wählen können, vermutlich ähnlich wie beim Moto X, das es nur in den USA gibt. Das Smartphone erscheint mit Android 4.3.
Die Google-Tochter Motorola hat Project Ara der Öffentlichkeit vorgestellt. Das Unternehmen arbeitet an einem Konzept eines modularen Smartphones. Der Käufer soll die Möglichkeit erhalten, sein Smartphone beliebig zu verändern, indem er die gewünschten Komponenten selbst auswählt.
In einer überraschenden Entscheidung hat das US-Patentamt 20 Erfindungen, die als Steve-Jobs-Patent bekannt sind, für gültig erklärt. Die Behörde hob damit eine frühere Entscheidung auf. Das Patent könnte zu weiteren Rechtsstreitigkeiten mit Apples Konkurrenten führen.
Ein Teil der Smartphone-Industrie hat offenbar keine Lust auf Fair Play. Wie Anandtech herausgefunden hat, schummeln auch andere Anbieter bei Benchmarks unter Android. Motorola, Google und Apple gehören zu den wenigen, die bisher nicht aufgefallen sind.
Apples sogenanntes Bounce-Back-Patent ist von dem Bundespatentgericht für ungültig erklärt worden. Steve Jobs hatte es öffentlich präsentiert, bevor der Patentantrag hierzulande eingereicht wurde.
Motorola verwendet einen Wortfilter, damit bestimmte Markennamen nicht auf das Moto-X-Gehäuse graviert werden. Apple, Google und Samsung sind verboten, Facebook, iPhone und OS X sind hingegen möglich. Sätze mit dem Wort Apple lassen sich auch nicht gravieren.
Laut Motorola ist das Moto X erst der Anfang: CEO Dennis Woodside will in den kommenden Monaten weitere Geräte ankündigen. Auch in Europa will Motorola neue Modelle auf den Markt bringen - das Moto X selbst jedoch wohl nicht.
Motorola hat das neue Moto X offiziell vorgestellt. Das Android-Smartphone kommt mit einem Dual-Core-Prozessor, konfigurierbarem Design und einer Sprachsteuerung. Das Gerät wird in den USA mit Vertrag ab 200 US-Dollar kosten.
Kurz vor der erwarteten Veröffentlichung von Motorolas Moto X sind beinahe alle Spezifikationen des Android-Smartphones geleakt. Das Gerät soll mit einem 4,7 Zoll großen Bildschirm, einem Dual-Core-Prozessor und einer 10,5-Megapixel-Kamera erscheinen.
Google will am 24. Juli 2013 etwas Neues vorstellen. Was der neue Android-Chef Sundar Pichai zeigen wird, ist noch nicht bekannt. Neben einer neuen Android-Version wird eine überarbeitete Fassung des Nexus 7 erwartet. Möglicherweise ist auch das Moto X von Motorola dabei.
Der kanadische Mobilfunknetzbetreiber Rogers hat wohl versehentlich ein Video zu Motorolas Moto X veröffentlicht. Es zeigt neue Displaybenachrichtigungen, eine Schüttelfunktion zum Aktivieren der Kamera und eine veränderte Sprachsteuerung.
Motorola will Käufern eines Moto X die Möglichkeit geben, das Design des Smartphones zu verändern. Dabei kann der Nutzer aus einer Vielzahl an Farben für das Gehäuse wählen und auf der Rückseite eine Gravur anbringen. Auch das voreingestellte Hintergrundbild kann im Vorfeld bestimmt werden.
Käufer eines Moto X sollen das Android-Smartphone nach eigenen Wünschen gestalten können. In den USA erscheint eine erste Werbekampagne für das Moto X, die weitere Details zu Motorolas erstem Smartphone unter Google-Regie nennt.
Tivo hat in einem weiteren Patentverfahren 490 Millionen US-Dollar erstritten. Der Hersteller von Set-Top-Boxen hat inzwischen über anderthalb Milliarden US-Dollar für die unrechtmäßige Nutzung seiner Technik erhalten.
Motorola will sein kommendes Top-Smartphone bis Oktober 2013 auf den Markt bringen. Das Moto X hat besondere Sensoren, die neuartige Bedienkonzepte ermöglichen sollen.
Nach Ubiquiti Networks kündigt nun auch Motorola Solutions WLAN entsprechend dem IEEE-Standard 802.11ac an. Der Access Point 8232 erlaubt die Integration einer Videokamera. Die Auswahl für Unternehmenskunden steigt damit bald. Bisher ist der Gigabit-WLAN-Standard überwiegend Heimnutzern vorbehalten.
Apple verletzt kein Motorola-Patent, hat die Internationale Handelskommission der USA (ITC) entschieden. Die Technik bezieht sich auf das Deaktivieren des Touchscreens beim Telefonieren.
Im zweiten Halbjahr 2013 soll das erste Motorola-Smartphone mit Stock-Android erscheinen, das auch von Google beeinflusst wurde. Motorola will sich dabei dem Trend immer größerer Displays verweigern und künftig Android-Updates besonders frühzeitig anbieten.
In Deutschland verteilt Motorola nun für das Razr das Update auf Android 4.1 alias Jelly Bean. Es wird drahtlos auf das Smartphone verteilt und sollte in den nächsten Tagen bei allen Gerätebesitzern eintreffen. Auch für das Padfone von Asus gibt es das Jelly-Bean-Update
Wegen eines Patentstreits muss Google möglicherweise den Zugang zu seinem Dienst Google Maps in Deutschland sperren. Das betroffene Patent gehört Microsoft, seine Gültigkeit wird derzeit geprüft.
In diesen Tagen wird für zwei Android-Smartphones unterschiedlicher Hersteller das angekündigte Update auf Android 4.1.2 alias Jelly Bean verteilt. Sowohl Motorolas Razr I als auch Sonys Xperia T erhalten das Update derzeit.
Motorola sucht derzeit einen Produktmanager für ein Smartphone namens X Phone. Damit bestätigt sich erstmals offiziell die anstehende Vorstellung des X-Phone-Projekts, das wohl mit Android 5.0 laufen wird.
Seitdem Motorola sein Webtop-Konzept aufgegeben hat, warten in zahlreichen Onlineshops die verbliebenen Lapdocks auf eine neue Verwendung. Wer etwas Mut zum Basteln hat, kann die Notebook-Station mit anderen Geräten verwenden, unter anderem mit Samsungs Galaxy S3.
Das neuartige X Phone von Google könnte nach einem neuen Gerücht im Juli 2013 unter anderem über den Play Store verkauft werden. Das Android-Smartphone soll demnach eine besonders lange Akkulaufzeit haben und in einem sturzfesten Gehäuse stecken.
Googles neuartiges X Phone wird voraussichtlich Mitte Mai 2013 vorgestellt. Es wird erwartet, dass das Motorola X dann mit Android 5.0 laufen und einen 5 Zoll großen Touchscreen haben wird.
Ein baldiger Verkaufsstopp für die Xbox 360 ist noch unwahrscheinlicher geworden: Motorola hat erneut Patente von einem Verfahren gegen Microsoft zurückgezogen.
Motorolas Razr HD bekommt in Deutschland derzeit das Update auf Android 4.1 alias Jelly Bean. Die Verteilung auf das Smartphone erfolgt drahtlos und diesmal erstaunlich pünktlich. In diesem Quartal sollen zwei weitere Motorola-Modelle das Update erhalten.
Das Darpa-Team aus Googles Motorola-Sparte ist dabei, ein X Phone und ein X Tablet zu schaffen, die sich mit neuen Materialen und Funktionen deutlich vom Markt abheben sollen. Doch der Einsatz neuartiger Technik stößt auf Anfangsschwierigkeiten.
Google hat einen Käufer für Motorola Home gefunden. Das Geschäft mit Set-Top-Boxen interessiert Google nicht.