Google hat sich möglicherweise mit der US-Handelskammer Federal Trade Commission geeinigt und entgeht damit einem drohenden Kartellverfahren. Zu der Einigung gehört auch eine schriftliche Verpflichtung, Patente nach FRAND zu lizenzieren, berichtet das Wall Street Journal.
Das sogenannte "Steve-Jobs-Patent" ist bei einer ersten Nachprüfung für ungültig erklärt worden. Apple kann gegen die Entscheidung des US-Patentamts vorgehen. Das Patent spielte im Prozess zwischen Apple und Samsung keine entscheidende Rolle.
Motorolas Razr I wird das Update auf Android 4.1 alias Jelly Bean erst im kommenden Jahr erhalten. Das Android-Smartphone Razr HD soll das Update noch diesen Monat bekommen.
Richterin Lucy Koh wird das als Beweismittel vorliegende Patentabkommen zwischen Apple und HTC größtenteils freigeben. Zwar bleiben die finanziellen Details unter Verschluss, um welche Patente es sich dabei handelt, wird der Öffentlichkeit aber zugänglich gemacht.
Motorola darf kein Verkaufsverbot für Microsofts Xbox 360 durchsetzen. Das hat Richter James Robart nochmals bestätigt. Die Entscheidung soll weltweit gelten.
Im Zuge der Integration von Motorolas Handysparte hat Google damit begonnen, einige Webseiten des Smartphone-Herstellers zu schließen. Support, auch für ältere Geräte, gibt es aber weiterhin.
Apple muss sein Patentabkommen mit HTC an Samsungs Anwälte vollständig aushändigen. Das entschied der Richter am US-Bundesgericht in Kalifornien. Das Dokument wird allerdings nicht öffentlich gemacht.
Im Patentprozess zwischen Microsoft und Motorola soll Richter James Robart auch zukünftige Technologie von Microsoft berücksichtigen. Ohne seine WLAN-Patente würden die Tablets von Microsoft nicht funktionieren, argumentieren Motorolas Anwälte.
In den USA hat der Patentprozess zwischen Microsoft und Motorola begonnen. Der Windows-Hersteller wirft der Google-Tochter vor, zu hohe Lizenzgebühren für einige ihrer Patente zu verlangen.
Apples Klage gegen Motorola wegen Frand-Patenten ist in den USA abgewiesen worden. Apple kann in Berufung gehen. Der Google-Tochter Motorola wurde vorgeworfen, Zugang zu Frand-Patenten blockiert zu haben.
Motorola hat nur für zwei Smartphones ein Update auf Android 4.1 alias Jelly Bean für den deutschen Markt angekündigt. Bisher wurde kein Update für Motorolas Tablets für Deutschland angekündigt.
Gegenwärtig berät die US-Handelskommission FTC über eine Klage gegen Google. Der Suchmaschinenanbieter verweigere seinen Konkurrenten Zugang zu Frand-Patenten. Eine Entscheidung soll bis Ende 2012 fallen.
Apple möchte einige seiner bei Gericht eingereichten Dokumente unter Verschluss halten. Richterin Lucy Koh lehnt das ab. Mit den im Prozess Apple vs. Samsung genannten Zahlen begründete Apple seine zusätzlichen Schadensersatzforderungen von über 500 Millionen US-Dollar.
Das Android-Tablet Xoom 2 Media Edition von Motorola hat in Deutschland das Update auf Android 4.0.4 alias Ice Cream Sandwich erhalten. Es wird sowohl für die Nur-WLAN-Variante als auch für das UMTS-Modell verteilt.
Das Razr I von Motorola wird von ersten Onlinehändlern vertrieben. Die großen deutschen Netzbetreiber bieten das Android-Smartphone in ihren Onlineshops jedoch bisher noch nicht an.
Motorola führt das Webtop-Konzept nicht weiter und beendet damit das Smartphone-Netbook-Konzept, das mit dem Atrix-Smartphone eingeführt wurde. Kunden interessierten sich nur wenig für Motorolas isolierten Ansatz.
Motorola Mobility hat das US-Unternehmen Viewdle übernommen, das Techniken zur Gesichts-, Objekt- und Gestenerkennung für Lösungen im Bereich Augmented Reality anbietet.
Microsoft muss kein Verkaufsverbot für die Xbox 360 und eine Reihe weiterer Produkte in Deutschland fürchten. Ein US-Gericht hat ein früheres Urteil bestätigt.
Nach über sieben Monaten Analyse hat sich Motorola dazu entschieden, für das Atrix doch kein Update auf Android 4.0.x alias Ice Cream Sandwich zu veröffentlichen. Stattdessen bleibt das Smartphone bei Android 2.3.6 alias Gingerbread.
Motorola hat sein erstes Android-Smartphone mit einer CPU von Intel vorgestellt. Sie hat nur einen Kern, unterstützt aber Hyperthreading und arbeitet mit 2 GHz. Einschränkungen bei der App-Auswahl gibt es nur wenige. Die Akkulaufzeit ist erstaunlich gut.
Motorola und Samsung dürfen weiterhin Multitoucheingaben mit einem oder mehreren Fingern auf ihren Smartphones einsetzen. Apple hatte vor dem Landgericht in Mannheim ein entsprechendes Patent geltend machen wollen.
Motorola verletzt auf seinen Android-Geräten Microsofts Patente zur Eingabe über eine Bildschirmtastatur. Das hat das Landgericht in München entschieden.
Motorola bietet ab sofort für das Android-Smartphone Razr das mehrfach verschobene Update auf Android 4.0.x an. Vorerst wird das Update aber nur für die Razr-Modelle verteilt, die bei O2 oder Vodafone gekauft wurden.
Motorola hat mit dem Razr I sein erstes Android-Smartphone mit Intels Atom-Prozessor vorgestellt. Der Prozessor läuft mit einer Taktrate von 2 GHz und das Android-4-Smartphone hat ein 4,3 Zoll großes Display.
Das am vergangenen Freitag für den deutschen Markt vorgestellte Razr HD von Motorola wird mit anderer Ausstattung erscheinen. Generell wird das Android-Smartphone LTE unterstützen und außerdem 20 Euro teurer werden - also 570 Euro kosten.
Motorola hat das Razr HD für den deutschen Markt angekündigt. Es hat einen 4,7 Zoll großen Super-Amoled-Touchscreen, Dual-Band-WLAN, Bluetooth 4.0 und einen 1,5-GHz-Prozessor. Motorola verspricht eine lange Akkulaufzeit.
Alle aktuellen Android-Smartphones von Motorola erhalten ein Update auf Jelly Bean, verspricht der Hersteller. Falls das Versprechen nicht eingehalten wird, gibt es 100 US-Dollar - aber nur unter einer Bedingung.
Samsung will die Patenturteile der Geschworenen von Richterin Koh überprüfen lassen. Derweil konferieren Apple-Chef Tim Cook und Google-Chef Larry Page über die andauernden Patentstreitigkeiten. Ein japanisches Gericht urteilt in einem Patentverfahren für Samsung.
Google will offenbar einen Konzernteil von Motorola Mobility loswerden und verspricht sich 2 Milliarden US-Dollar von einem Verkauf.
UPS-Mitarbeiter werden zu Cyborgs: Der Paketdienst stattet die Boten mit Scannern aus, die wie ein Ring am Finger getragen werden. Die neue Technik soll die Abwicklung der Pakete beschleunigen und Fehler verhindern.
Motorola Mobility wird sich auf wenige Smartphones konzentrieren und baut 4.000 Arbeitsplätze ab. Geplant ist eine spezielle, exklusive Android-Version und Hardware, entwickelt von Metallurgie-Wissenschaftlern, Akustik-Ingenieuren und Experten für künstliche Intelligenz unter Führung einer Darpa-Managerin.
Microsoft hat Motorola aufgefordert, ein Patentlizenzabkommen einzugehen. Microsoft wirft der Google-Tochter aber weiterhin vor, Patente nicht nach Frand-Konditionen anzubieten.
Von Motorola gibt es mit dem AP 8132 einen modular aufgebauten Access Point für professionelle WLAN-Installationen. Er kann sowohl autark als auch als Thin-AP in Betrieb genommen und mit USB-Bausteinen zum Anstecken erweitert werden.
Das Landgericht Mannheim hat im Fall Microsoft gegen Motorola für Microsoft entscheiden. Motorola nutze das FAT-Patent, ohne Lizenzgebühren zu bezahlen. Microsoft könnte ein Verkaufsverbot durchsetzen.
Den größten Teil des Kaufpreises von Motorola Mobility machten laut einer SEC-Mitteilung für Google die Patente aus. Pläne für das verlustbringende Unternehmen, dessen Übernahme Google schon im August 2011 ankündigte, gibt es offiziell weiterhin nicht.
Das bis Ende Juni 2012 geplante Android-4-Update für Motorolas Razr wird erst in den nächsten Wochen ausgeliefert. Dann soll auch das Razr Maxx das Update erhalten, obwohl Motorolas Updateseite davon nichts weiß. Einige Xoom-Besitzer haben das Update bereits erhalten.
Im Streit zwischen der Europäischen Kommission und Google um die Marktmacht des Suchmaschinenanbieters bewegt sich Google auf die EU zu. Ein Brief mit Vorschlägen für einen Deal von Google-Chef Eric Schmidt ging bei EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia ein.
Im Streit zwischen Motorola und Microsoft um mögliche Importverbote für Geräte beider Hersteller hat Motorola Microsoft ein Angebot unterbreitet. Demnach will Motorola weniger Geld für sein H.264-Patent verlangen und selbst für ein Activesync-Patent zahlen.
Psion wird Teil von Motorola Solutions. Der britische Konzern hat den ersten Handheld-Computer und das Betriebssystem Symbian entwickelt.
Die US-Justiz reagiert zunehmend genervt auf die Patentkriege rund um Smartphones und Tablets. Der US-Bundesrichter Richard Posner hat den Prozess im Fall Apple vs. Motorola einfach platzen lassen. Das US-Patentsystem sei funktionsgestört, meint er.
Samsung ist der Linux Foundation als Platinum-Mitglied beigetreten und sitzt damit auch im Verwaltungsrat der Stiftung. Die Mitgliedschaft mit Platinum-Status kostet jährlich 500.000 US-Dollar.
Die Internationale Handelskommission berät nach einer Klage von Motorola über ein Einfuhrverbot für die Xbox 360 in die USA. Bereits in Deutschland hat Microsoft einen ähnlichen Rechtsstreit verloren - bislang allerdings ohne Folgen.
EU-Wettbewerbskommissar Joaquin Almunia hat Google eine letzte Frist eingeräumt, um die Benachteiligung anderer Suchanbieter zu beenden. Die deutschen Verleger sind begeistert.
Nachdem Anfang der Woche nach den USA und Europa auch China die Übernahme von Motorola durch Google genehmigt hat, hat Google diese jetzt offiziell abgeschlossen. Damit ist Motorola ab sofort eine Google-Tochter.
Besitzer eines Motoluxe oder Pro+ von Motorola werden vom Hersteller kein Update auf Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich erhalten. Beide Smartphones werden damit dauerhaft bei Android 2.3 alias Gingerbread hängenbleiben.
China genehmigt die Übernahme von Motorola durch Google. Seit März 2012 hatte die chinesische Kartellbehörde den Fall überprüft. Im Februar 2012 hatten die USA und die EU dem Kauf bereits zugestimmt.
Microsoft ist es gelungen, vor der US-Handelsaufsicht ITC ein Verkaufsverbot für einige Smartphones von Motorola zu erwirken. Demnach verletzt Motorola mit seinen Android-Geräten ein Patent von Microsoft.
Das Landgericht Mannheim hat am heutigen Mittwoch festgestellt, dass Microsofts Produkte Windows 7 und Xbox zwei Patente von Motorola verletzen, und ein Verkaufsverbot verhängt. Die Produkte bleiben aber vorerst im Handel.
Apple darf die Push-E-Mail-Funktionen von iCloud und MobileMe für iPhone- und iPad-Nutzer weiterhin nicht in Deutschland anbieten. Das Landgericht Mannheim stellte sich auf die Seite von Motorola und Apple muss Schadensersatz zahlen.
Motorola darf vorerst kein Verkaufsverbot für Microsoft-Produkte in Deutschland anstreben. Ein US-Gericht hat Motorola vorläufig untersagt, an einem deutschen Gericht eine einstweilige Verfügung gegen Microsoft durchzusetzen.