Wegen fehlender Zustimmung der EU ist das Geld für ein Mobilfunkprogramm in Mecklenburg-Vorpommern noch nicht verfügbar. Dabei hat das Bundesland laut einer P3-Messung große Probleme.
Schlimmstenfalls könnten Personen zu unrecht im Gefängnis sitzen: In Dänemark wurden fehlerhafte Mobilfunkdatenin Gerichtsprozessen verwendet. Vorübergehend dürfen Telekommunikationsdaten nicht mehr genutzt werden, rund 10.000 Fälle müssen überprüft werden.
30 Millionen Haushalte können von der Telekom schnelles Internet bekommen. 1,1 Millionen davon sind für den Anschluss an das Glasfaser-Netz der Telekom vorbereitet.
Freenet ist mit der Übernahme des Kabelnetzbetreibers UPC Schweiz nicht einverstanden. Eine Kapitalerhöhung will das deutsche Unternehmen blockieren. UPC reagiert stark verärgert.
Telefónica schließt Germany Next, sein Tochterunternehmen für Advanced Data Analytics und Internet of Things. Beschäftigte befürchten einen weiteren Stellenabbau.
Gamescom 2019 Auch Vodafone steigt in das Cloud-Gaming ein. Der Anbieter kooperiert mit Hatch für den Dienst Hatch Cloud Gaming. Das Angebot soll insbesondere im 5G-Netz gut funktionieren. Derzeit umfasst es etwa 100 Mobile Games.
Vodafone streitet sich mit der Bundesnetzagentur, ob die Routerfreiheit in Glasfasernetzen auch für das Glasfasermodem (ONT) gilt. Ein Nutzer argumentiert dagegen, das öffentliche Glasfasernetz ende an der Glasfaser-Teilnehmeranschlussdose, wo man als Endkunde sein ONT verbinden kann.
Gemeinden im LTE-Funkloch können sich jetzt von der Telekom schnell versorgen lassen. Doch sie müssen selbst aktiv werden und einen Antennenstandort anbieten. Die Telekom zahlt alles.
Update In einem Ort im Leipziger Umland wurde von der Deutschen Telekom ISDN abgeschaltet, aber die Betroffenen bekamen keine Alternative. Jetzt bietet ein lokaler Netzbetreiber eine Lösung, von der die Bewohner bisher nichts wussten.
Der chinesische IT-Konzern Huawei bekommt wohl einen weiteren kurzfristigen Aufschub der US-Sanktionen, um weiter bei Zulieferern einkaufen zu können. Damit sollen Kunden von Huawei bedient werden können.
Nach einem Kabelschaden war wieder alles in Ordnung für rund 20.000 Vodafone-Kabel-Haushalte in Niedersachsen. Dann ging die Datenrate wieder auf abends circa 2 MBit/s pro Nutzer für alle im Netz zurück. Angeblich ein Auslastungsproblem.
Der neue Mobilfunkstandard 5G soll 10 GBit/s, bei einigen Anwendungen sogar 20 GBit/s, und eine sehr niedrige Latenzzeit von weniger als 1 Millisekunde ermöglichen. Doch da gibt es wichtige Einschränkungen.
Laut dem aktuellen Speedtest der Computer Bild sind Internetzugänge im Kabelnetz sehr viel leistungsfähiger als DSL-Zugänge. Während die Telekom nur auf 45 MBit/s kommt, werden dort im Durchschnitt 140 MBit/s erreicht.
Bisher hat Congstar keine LTE-Option für seine Prepaid-Tarife angeboten - das wird sich ab Ende August 2019 ändern. Dann können auch Kunden der Prepaid-wie-ich-will-Tarife für 1 Euro mehr mit maximal 25 MBit/s im LTE-Netz der Telekom surfen.
Bei einem ersten Test bei Vodafone in Berlin wurden im ersten öffentlichen 5G-Netz der Stadt 840 Megabit pro Sekunde im Download und fast 36 Megabit im Upload gemessen. Dabei sind die Frequenzen noch gar nicht vergeben.
In Moskau soll in den kommenden Monaten ein großes 5G-Netz im 28-GHz-Band entstehen. Qualcomm liefert die Technik, doch der Bereich braucht sehr viele Antennenstandorte.
Während andere noch reden, erschließt M-net seit über zehn Jahren München flächendeckend mit Glasfaser. Doch meist handelt es sich erst um FTTB (Fiber To The Building).
Für die ersten größeren 5G-Netze der Welt in Südkorea sind umfassende Messungen vorgenommen worden. LG Uplus liegt hier vorn, dessen Ausrüster ist Huawei. Doch keiner der Betreiber kommt auf 1 GBit/s und die Latenz von 1 ms bleibt unerreicht.
Wi-Fi und Mobilfunk werden immer leistungsfähiger. Doch der Mobilfunk sei durch seine zentralisierte Frequenzverwaltung robuster, erklärt ein Huawei-Experte. In einigen Bereichen werde 5G das WLAN sogar verdrängen.
Huawei-Gründer Ren Zhengfei hat die Beschäftigten auf tiefgreifende Umstellungen im Consumer-Bereich, wo die Smartphones hergestellt werden, vorbereitet. Er bekennt dabei großen Schaden durch das US-Embargo.
Schnellere Genehmigungsprozesse, öffentliche Grundstücke als Standorte für Mobilfunkmasten, Kooperationen von Anbietern: Das auch für Digitales und Infrastruktur zuständige Bundesverkehrsministerium unter Andreas Scheuer will den Mobilfunk mit einer Gesamtstrategie voranbringen.
Erst hatte die Regierung über 15 Jahre lang keine ambitionierten Ziele für FTTH, nun soll eine breite Förderung das Problem schnell lösen. Doch das führt zu volkswirtschaftlichem Unsinn.
Bei der früheren Siemens Optische Netze ist der neue Besitzer aus den USA dabei, auch die Arbeitsplätze in München abzubauen. Beteuerungen der Regierung, zu helfen, blieben leere Versprechungen.
Die Telekom kann trotz starker Quartalszahlen im Festnetz wenig Neukunden für Vectoring gewinnen. Besonders die Konkurrenz mietete weniger Zugänge bei der Telekom an und viele Kunden gingen verloren.
Die Deutsche Telekom kann den Gewinn erneut steigern, trotz hoher Investitionen für den Netzausbau und Ausgaben für Funklizenzen. Die Übernahme von Sprint in den USA ist weiterhin nicht sicher.
Das BSI überprüft technische Komponenten und Produkte auf ihre Manipulationsfähigkeit und ihr Sicherheitsniveau. Dabei sei das Herkunftsland unbedeutend.
Die von Mobilfunk-Betreibern angegebenen Datenraten zwischen 500 und 225 MBit/s werden praktisch nie erreicht. In der Realität sind es nur knapp 30 MBit/s.
Wieder hat die Deutsche Telekom fast 900.000 Haushalte mit Super Vectoring versorgt. FTTC (Fiber To The Curb) wurde in großen Städte und kleinen Orten ausgebaut.
Vodafone versuche weiter, Nutzern Angst vor dem Einsatz eigener Router zu machen. Ein einfaches Kabelmodem mit LAN-Anschluss erhalte auch bei Providergeräten in der Regel kein Update.
Einer bayerischen Gemeinde genügt das Super Vectoring nicht, die Anwohner wollen Glasfaser bis ins Haus (FTTH). Doch die Telekom sieht keinen Anlass, ein Angebot zu machen, und warnt vor der Deutschen Glasfaser.
Auch im dritten Jahr der Routerfreiheit wächst die Anzahl der Nutzer langsam, aber stetig. Vodafone kann sich mit dem Rückgang im Verleihgeschäft nicht abfinden.
Ein bundesweites Glasfasernetz entlang der Schienen ließe sich relativ einfach verlegen und würde nicht nur die Wi-Fi-Versorgung im Zug verbesssern. Jetzt liegt der Bahn eine erste Planung vor, einer der Partner ist relativ unbekannt.
Tesla hat sein Model X mit Falkentüren ausgestattet - dasElektroauto Hiphi 1 von Human Horizons hat zweigeteilte Türen mit Flügeln. Das Auto mit den interessanten Türen soll 2021 auf den Markt kommen.
Die Deutsche Telekom reagiert auf eine Gerichtsentscheidung und passt die Stream-On-Option für Mobilfunkkunden an. Es wird keine Bandbreitenbegrenzung mehr für Videos geben und EU-Roaming wird aktiviert.
Die Deutsche Telekom bietet die Möglichkeit an, weiter zu telefonieren, wenn eine Landesgrenze überschritten wird. Zunächst funktioniert das zwischen Deutschland und Ländern, in denen das Unternehmen im Mobilfunkmarkt aktiv ist. Weitere Länder sollen folgen.
Beim Glasfaser-Ausbau müsse es jetzt schnell gehen, um der Konkurrenz durch Vodafone oder Telekom zuvorzukommen, mahnt der Breko. Die Nachfrage der Kunden für FTTH sei stark gestiegen.
Huawei spürt das US-Embargo, kann aber weiterhin wachsen, wenn auch weniger stark. Die Anzahl der ausgelieferten Smartphones stieg durch die Stärke in China um 24 Prozent auf 118 Millionen Einheiten.
Telefónica hat neue Tarife für die Tochtermarken Fonic und Fonic Mobile vorgestellt. In allen Prepaid-Tarifen gibt es mehr ungedrosseltes Datenvolumen bei gleichbleibenden Preisen.
Zwei weitere Congstar-Tarife erhalten bis Ende Juli eine kostenpflichtige LTE-Option. Bisher war dies nur den teuren Congstar-Tarifen vorbehalten - gegen Aufpreis.
Die Deutsche Telekom darf den Mobilfunkbetreiber Sprint in den USA kaufen. Nach der Zustimmung durch das US-Justizministerium sind noch Klagen von mehreren US-Bundesstaaten gegen die Übernahme anhängig.