Die lernenden Roboterspielsets für Kinder gibt es jetzt im Handel. Wer sie vor dem Kauf erst einmal ausprobieren will, kann das im Dezember in einem Geschäft in Berlin tun.
Nicht nur mit einem freundlichen Gesicht soll der mBot Programmieranfänger begeistern, sondern auch mit einem niedrigen Preis. Wir haben getestet, ob der Roboter-Bausatz nicht zu billig geraten ist.
Ein Roboterset mit einer wortwörtlich hölzernen IDE richtet sich an Kinder im Alter von drei bis sieben Jahren. Weder ein Computer noch Lese- und Schreibkenntnisse sind zum Programmieren erforderlich.
Mit einer kleinen Platine in Käferform können Kinder und Erwachsene in die Welt der Programmierung einsteigen. Sie kann auch als Addon für das Raspberry Pi benutzt werden.
Eine indische Erfinderin hat eine kleine Maschine gebaut, um Ruß aus der Luft zu extrahieren und daraus Tinte für einen Tintenstrahldrucker zu gewinnen.
Wem Lego Technic zu schwach und Fischertechnik zu immobil ist, sollte sich ein neues Baukastensystem für Roboter aus Deutschland anschauen. Es kombiniert stabile Bausteine mit bekannter Elektronik.
Kinderfreundlich und trotzdem für komplexere Aufgaben geeignet soll ein neuer Roboterbausatz werden. Die Crowdfunding-Kampagne hat bereits ihr Ziel erreicht.
Ab sofort gibt es originale Arduino-Boards mit dem Genuino-Logo auch aus deutscher sowie italienischer Produktion. Der Hersteller hat bereits viel Erfahrung mit Open-Source-Hardware.
Eine Microcontroller-Platine nach dem Vorbild des BBC Micro Bit will Kinder und Jugendliche in Deutschland an die Welt der Elektronik heranführen. Dafür werden Unterstützer gesucht.
Auf der Berliner Maker Faire ist ein DNA-Labor im Miniformat gezeigt worden. Es richtet sich auch an Hobbybiologen. Aber auch nur mit einem iPhone kann der Nutzer zum Forscher werden.
Der Selbstbau von Werkzeugmaschinen war lange Zeit aufwendig und für Hobbybastler kaum zu stemmen. Doch in den vergangenen Jahren hat sich das geändert. Wir haben uns selbst an den Bau und Betrieb gewagt.
Elektronik in Kleidung klingt immer noch nach Science-Fiction. Dabei sind es nicht unbedingt die technischen Hürden, um die sich Modedesigner Gedanken machen müssen.
Insgesamt 4,6 Milliarden US-Dollar hat Dialog Semiconductor für die Übernahme des Konkurrenten Atmel gezahlt. Die Anleger scheinen von diesem Schritt nicht überzeugt zu sein - die Dialog-Aktie brach nach Bekanntgabe der Übernahme stark ein.
Trotz einer minimalen Preiserhöhung bleibt der neue Odroid ein attraktiver Raspberry-Pi-Konkurrent. Mit einem dazu passenden Audio-Shield adressiert Hardkernel wohl eine neue Zielgruppe.
Die Beaglebone-Serie erhält Zuwachs. Seeeds Beaglebone-Nachbau ist preiswerter als das Original, verzichtet aber auf ein signifikantes Feature - das nach Angaben des Herstellers ohnehin niemand benutzt.
Eine Gruppe Bastler aus Potsdam bietet über Kickstarter einen preiswerten Lasercutter unter Open-Source-Lizenz zum Selbstbau an. Das Projekt ist bereits finanziert.
Der neue Bastelrechner von Odroid kombiniert Leistung und geringe Größe mit einem vernünftigen Preis. Allerdings wäre ein besseres Kühlkonzept wünschenswert.
Eigentlich ist er als Parodie gedacht, der Arduino-kompatible Bastelrechner in Bananenform könnte nun jedoch tatsächlich produziert und verkauft werden. Dabei ist der WTFDuino alles andere als bastlerfreundlich.
Ein Mini-Arduino mit LED, Bluetooth, USB 3.0 und einer Plastikblume - aus viel mehr besteht das smarte Freundschaftsarmband Jewelbots nicht. Die Macherinnen wollen mit ihrem Kickstarter-Projekt einen Einstieg für junge Mädchen ins Programmieren bieten.
Die BBC hat den finalen Entwurf ihrer kostenlosen Experimentierplatine für Schüler vorgestellt. Ab Ende Oktober sollen alle Schüler der 7. Klasse in Großbritannien die Platine erhalten.
Entwicklerboards mit Arduinos Zweitmarke werden demnächst von Seeedstudio produziert und angeboten. Sie sollen vor allem chinesischen Arduino-Klonen Paroli bieten.
Wenn Nerds was mit Familie machen: Nur drei Wochen nach der größten Maker Faire in den USA haben wir uns den deutschen Ableger angesehen. Von Lärm, schraubenden Motoren und einer Reise nach Hogwarts.
Schneller als ein Raspberry Pi 1, deutlich preiswerter und funkfähig - damit wurde der Bastelrechner Chip zum Überflieger auf Kickstarter. Jetzt hat aber der Prozessorhersteller bestätigt, dass der Preis von 9 US-Dollar nur für die Kickstarter-Kampagne gilt.
Die größte Maker Faire der Welt ist Kindergeburtstag, Bildungsoffensive und Business zugleich. Drei Tage lang stellen Bastler schräge bis seriöse Projekte vor, Kickstarter-Projekte werben um Supporter, und bekannte Firmen versuchen zu zeigen, dass auch Bildung zur Kundenbindung beitragen kann.
In Folge des Rechtsstreits Arduino vs. Arduino hat die Gründergruppe nun einen zweiten Markennamen ins Leben gerufen. Außerdem gibt es neue Hardware von neuen offiziellen Herstellern - aber auch vom alten.
Samsung versucht, sich mit einer eigenen Hardwareplattform für Bastler und Startups im Internet of Things zu etablieren. Trotz des Arduino-Certified-Labels hat die Hardware aber mit dem Arduino wenig gemeinsam.
Ähnliche Eigenschaften wie das Beaglebone Black, aber günstiger: Die Platine mit dem Namen Chip kostet nur 9 US-Dollar und kann zu einem Handheld umgebaut werden. Problematisch sind die Versandkosten und das für den Betrieb notwendige Zubehör.
Eine Informatikerin hat eine alternative, unauffällige Steuerung für das Smartphone entwickelt. Als Eingabegerät dient die eigene Frisur, mit einem Bart soll es demnächst auch funktionieren.
Der Apple-II-Nachbau überrascht nicht nur durch seinen einfachen Hardwareaufbau, sondern auch seine clevere Implementierung, um die Limitierungen des Arduinos zu umgehen.
Arduino.org hat eine eigene Version der Arduino IDE veröffentlicht und dabei die Versionsnummer angehoben. Damit wird ihr neues Arduino-Zero-Pro-Board unterstützt.
Per Crowdfunding wird für einen preiswerten und kleinen Bastelcomputer nach Käufern gesucht. Darauf läuft aber nur die abgespeckte Linux-Variante OpenWrt.
Der Arduino-Erfinder Banzi hat sich erneut zum Arduino-Rechtsstreit geäußert. Ihm zufolge erhält das Arduino-Projekt seit einem Jahr kein Geld vom Hersteller der italienischen Original-Arduinos.
Beim diesjährigen Hackaday-Wettbewerb werden Projekte für den Umweltschutz, die Energieversorgung oder die Nahrungsmittelproduktion gesucht. Dem Gewinner wird wieder ein Trip ins Weltall bezahlt.
Das Easy FPGA ist ein Entwicklerkit, das die Nutzung eines FPGA vereinfachen soll. Statt in einer klassischen Hardwarebeschreibunsgsprache erfolgt die Konfiguration in Java.
Die Arduino-Gründergruppe um Massimo Banzi geht gegen den Hersteller der Arduino-Boards vor. Dahinter steht ein Richtungsstreit um die Zukunft des Arduino-Projektes.
Intels Arduino-Board Galileo bekommt Unterstützung für Secure Boot unter Linux. Der Entwickler James Bottomley hat dafür die UEFI-Werkzeuge einfach auf 32-Bit portiert.
Offen für Experimente: Comingle will eine Sex Hacker Community begründen und sucht per Crowdfunding Unterstützer für die Produktion seines Vibrators Mod. Design, Elektronik und Software sollen unter einer freien Lizenz stehen.
Mit dem Touchboard und der elektrisch leitfähigen Farbe von Bare Conductive lassen sich die unterschiedlichsten Projekte umsetzen. Golem.de hat mit Pinsel, Plexiglas und Lötkolben ein sprechendes, berührungsempfindliches Tableau gebaut, das eine interaktive Geschichte erzählt.
Schluss mit geistlosen Geschenken: Warum nicht mal einen Bastelrechner unter den Weihnachtsbaum legen? Oder ein Roboter-Bastelset? Golem.de hat einige Vorschläge für Präsente, die Technik-Laien beim Einstieg in die IT helfen, und bei denen auch Profis noch etwas lernen.
Mit den Circuitscribe-Sets von Electroninks können sich Jugendliche an der Elektrotechnik versuchen. Golem.de hat die Altersempfehlung ignoriert und selbst gemalt.
Schick, aber perfide: Wer schnell einmal einen Rechner hacken will, der kann sich das passende Werkzeug um den Hals hängen, wie das Projekt USBdriveby vorschlägt. Es offenbart auch Schwachstellen in Mac OS X, die damit ausgenutzt werden können.
Für ein sicheres Internet of Things kombiniert Zymbit einen ARM-Microcontroller mit zusätzlicher Verschlüsselungshardware auf seinen Y- und Z-Serie-Boards.
Der neue Bastelrechner von Hardkernel hat mehr Prozessorpower als der Raspberry Pi, bewegt sich aber im selben Preisrahmen. Nicht nur deswegen eignet er sich als Mediaplayer.
Das SDR-Modul HackRF-Blue soll über ein großes Frequenzspektrum senden und empfangen können. Es soll zudem ohne Qualitätsabstriche günstiger sein als vergleichbare Module.
Das Creator CI20 vereint nicht nur eine ganze Reihe von Features wie WLAN und Bluetooth auf einer kleinen Platine zu einem günstigen Preis - er gibt Bastlern auch eine neue Rechnerarchitektur in die Hand.
Die Arduino-Modelle Uno und Mega haben neben dem großen Mikrocontroller auch einen kleineren auf dem Board, der allerdings meist brach liegt. Mit wenigen Schritten lässt er sich nutzen.