Zum Hauptinhalt Zur Navigation

Mark Shuttleworth

undefined

Displayserver: Wayland statt X.org

Canonical und Fedora setzen in Zukunft auf Wayland und beteiligen sich an dem Projekt. Eine erste experimentelle Version steht unter der aktuellen Ubuntu-Version zur Verfügung. Spätestens bis Ubuntu 12.04 soll Wayland X.org ersetzen.
Die Golem Newsletter : Das Wichtigste für Techies und IT-Leader auf einen Blick. Jetzt abonnieren
undefined

Canonical: Matt Asay verlässt Unternehmen

Nach weniger als einem Jahr gibt Matt Asay seinen Posten als Chief Operating Officer (COO) bei Canonical auf. Er wechselt zu Strobe, das Applikationen auf Basis von Sproutcore entwickeln will. Einen Nachfolger für Asay bei Canonical gibt es noch nicht.
undefined

Desktop: Ubuntu ersetzt Gnome-Shell durch Unity

Unity soll ab Ubuntu 11.04 auch in der normalen Desktop-Version als Benutzeroberfläche dienen. Gnome bleibt zwar die standardmäßige Desktop-Umgebung, die Shell soll aber durch das Ubuntu-eigene Unity ersetzt werden. Bislang war Unity lediglich für Netbooks entwickelt und optimiert worden.
undefined

Dell: Rechner mit Ubuntu nur per Telefon

Notebook-Hersteller Dell will ausgewählte Rechner zwar weiterhin mit vorinstalliertem Ubuntu ausliefern, erschwert aber die Bestellung: Kunden müssen sie künftig telefonisch erledigen. Auf den Webseiten von Dell werden die Ubuntu-Rechner zunächst nicht angeboten.
undefined

Ubuntu Unity: Neue Shell für Netbooks

Mit Unity stellt Mark Shuttleworth eine neue Benutzeroberfläche für Ubuntus Netbook-Variante vor. Die neue Shell verwendet die Grafikbibliotheken Clutter und Mutter aus dem Gnome-Projekt und soll der Mittelpunkt der neuen Notebookvariante Ubuntu Light bilden, die ausschließlich als OEM-Version ausgeliefert werden soll.
undefined

Test: Lucid Lynx - Ubuntu im neuen Gewand

Ubuntu 10.04 LTS integriert soziale Netzwerke. Das aktuelle Ubuntu 10.04 LTS überrascht mit neuem Aussehen und weitreichender Anbindung an soziale Netzwerke. Die Bildbearbeitung Gimp weicht der Bildverwaltung F-Spot und dem Filmeditor Pitivi. Als LTS-Version veröffentlicht, soll Lucid Lynx drei Jahre lang gepflegt werden.
undefined

Ubuntu 10.10 bekommt ein globales Menü

Integration soll weitergehen als bei Mac OS X. Kurz vor der Veröffentlichung von Ubuntu 10.04 alias Lucid Lynx skizziert Ubuntu-Gründer Mark Shuttleworth Ideen für dessen Nachfolger, Ubuntu 10.10. Dessen Netbook-Edition soll eine einheitliche Menüleiste für alle Applikationen erhalten, ähnlich wie sie bei Mac OS X zu finden ist.
undefined

Shuttleworth und Corbet in Berlin beim Linuxtag 2010

Vorträge von Vertretern von Microsoft, Canonical und Google. Fünf hochkarätige Vortragende sollen Besucher auf den diesjährigen Linuxtag in Berlin locken. Mit 223 Vorträgen und 25 Themenschwerpunkten wollen die Veranstalter umfassend über neue Entwicklungen aus der Open-Source-Gemeinde informieren.
undefined

Mausgesten: Esfera soll Bewegung in Ubuntu-Fenster bringen

Neues Element für Fensterbedienung unter Ubuntu 10.10 vorgeschlagen. Mit dem neuen Element Esfera soll die Fensterbedienung unter Ubuntu 10.10 per Mausgesten möglich sein. Das Konzept des spanischen Entwicklers Pablo Quiros wurde von Mark Shuttleworth auf einer Mailingliste zur Diskussion gestellt.
undefined

IMHO: Geld verdienen mit Ubuntu

Die Ubuntu-Community kann dem Unternehmen zu Profit verhelfen. Mark Shuttleworth wollte von Anfang an, dass sein Unternehmen Canonical irgendwann Geld verdient. Anvisiert war Rentabilität innerhalb von zehn Jahren. Fast sechs davon sind verstrichen - und Canonical schreibt immer noch rote Zahlen. Nun soll die Community helfen.
undefined

Light - eine neue Optik für Ubuntu

Neuer Markenauftritt startet mit Lucid Lynx. Ubuntu bekommt mit der kommenden Version 10.04 LTS ein neues Aussehen, das alle Bereiche der Distribution umfasst - vom Desktop bis zur Marke. "Light" löst das in Brauntönen gehaltene Theme "Human" ab.
undefined

Was die Leser von Golem.de 2009 bewegt hat

Windows 7 war das dominierende Thema im Jahr 2009. Welche Themen haben das Jahr 2009 aus Sicht der Leser von Golem.de bestimmt? Wir haben einen Blick in unsere Statistik geworfen und empfehlen einige aus unserer Sicht lesenswerte Texte für die kommenden Tage. Wir wünschen allen Lesern ein paar frohe und geruhsame Festtage.

Mark Shuttleworth macht CEO-Posten bei Canonical frei

Jane Silber übernimmt im März 2010 die Nachfolge. Mark Shuttleworth, Begründer und bislang CEO der Firma Canonical, übergibt im März 2010 seinen Posten an die designierte Nachfolgerin Jane Silber. Silber ist seit Juni 2004 COO bei der Firma, die hinter der Linux-Distribution Ubuntu steckt.

Ubuntu 10.4 trägt den Namen Lucid Lynx

Lucid Lynx kommt als LTS-Version und letztmalig mit Gnome 2. Nach Ubuntu 9.10 alias Karmic Koala, dessen Veröffentlichung für Oktober 2009 geplant ist, soll mit Ubuntu 10.4 alias Lucid Lynx eine Version mit Long-Term-Support (LTS) erscheinen.

Mark Shuttleworth bietet Debian Unterstützung an

Ubuntu-Entwickler sollen an Debian-Version mitarbeiten. Ubuntu-Gründer Mark Shuttleworth will die Debian-Distribution mit Entwicklern unterstützen. Sollte sich das Projekt auf einen festen Veröffentlichungsrhythmus einigen, sollen Ubuntu-Entwickler dabei helfen, den angepeilten Termin einzuhalten.

Open Source für Amerika

Neue Gruppe will für den Open-Source-Einsatz bei der US-Regierung werben. Die neue Organisation Open Source for America will dafür werben, dass die US-Regierung zunehmend freie Software verwendet. Zu den Gründungsmitgliedern zählen namhafte Firmen und Unternehmen.

Ubuntu für Netbooks setzt auf Moblin

Computex Konkrete Details stehen noch aus. Zur Computex hat Canonical eine eigene Linux-Distribution für Netbooks auf Moblin-Basis angekündigt. Zusammen mit SanDisk will Ubuntu-Anbieter Canonical die Unterstützung für Solid State Drives (SSDs) verbessern.

Ubuntu: Karmic Koala für die Cloud

Kürzere Startzeit für die Desktopdistribution. Mark Shuttleworth hat einen Ausblick auf die übernächste Ubuntu-Version gegeben: Ubuntu 9.10 trägt den Namen "Karmic Koala" und legt den Schwerpunkt im Serverbereich auf Cloud Computing. Auf dem Desktop geht es um einen schnelleren Systemstart und um den Einsatz auf Netbooks.
undefined

Mark Shuttleworth: Wir sind uns selbst die größten Feinde

Ein Gespräch mit dem Canonical-Chef. Linux soll hübscher werden, sagt Mark Shuttleworth. Mit seiner Firma Canonical arbeitet er daran, Ubuntu und Linux überhaupt für die Massen attraktiver zu machen. Mit Golem.de sprach er über Vorbilder für den Linux-Desktop und die Kritik an Canonical und Ubuntu.
undefined

Launchpad kommt unter die AGPLv3

Canonicals Entwicklungsplattform wird im Sommer 2009 Open Source. Nach der Ankündigung, den Webdienst Launchpad als Open Source zu veröffentlichen, hat Canonical auch die Lizenzfrage beantwortet. Die Software wird unter der AGPLv3 bereitgestellt.
undefined

Canonicals Launchpad wird Open Source

Community soll sich an Entwicklung beteiligen. Canonical stellt den Webdienst Launchpad im Sommer 2009 als Open Source zur Verfügung. Launchpad ist ein System zur verteilten Softwareentwicklung, das aus verschiedenen Modulen besteht. Angaben zu der verwendeten Lizenz gibt es noch nicht.
undefined

Wer welches Linux braucht

Die vier wichtigsten Distributionen. Linux wird schon lange als Alternative zu anderen Betriebssystemen wahrgenommen. Dass sich ein Linux-System heute bedienen lässt, ohne kryptische Befehle auf der Textkonsole einzugeben, hat sich ebenfalls herumgesprochen. Doch was zeichnet welches Linux aus und woher bekommt man es?
undefined

Test: Ubuntu 8.10 funkt per UMTS

Kubuntu mit KDE 4.1 als Standardoberfläche. Canonical hat die Version 8.10 der Linux-Distribution Ubuntu veröffentlicht - pünktlich im halbjährigen Rhythmus. Auf dem Server bietet es neue Funktionen wie ein Programm zum Erstellen virtueller Maschinen. Auch die Desktop-Edition hat Canonical nicht unangetastet gelassen: Der neue Network-Manager etwa hilft, UMTS-Verbindungen komfortabel einzurichten.
undefined

Mozilla ändert Firefox-EULA-Anzeige

Lizenzdialog wird abgeschafft. Mozilla hat auf die Debatte um die in Ubuntu angezeigte Firefox-Endnutzerlizenz reagiert und wird den Dialog abschaffen. Stattdessen soll beim ersten Start eine HTML-Seite mit einigen Informationen angezeigt werden.

Mozilla reagiert auf Firefox-EULA-Debatte

In Ubuntu dargestellter Lizenzinhalt ist nicht korrekt. Mozilla-Chefin Mitchell Baker hat sich zu der Debatte um die in Ubuntu angezeigte Firefox-Endnutzerlizenz geäußert. Das Problem soll nun behoben werden - Baker sieht das Problem allerdings an einer anderen Stelle als viele Ubuntu-Nutzer.

Ubuntu muss Firefox-Lizenz anzeigen

Mozilla pocht erneut auf Markenrecht. Die Mozilla Corporation zwingt Ubuntu dazu, beim ersten Start des Firefox-Browsers die Endnutzerlizenz anzuzeigen. Anderenfalls dürfe der Markenname Firefox nicht genutzt werden. Es ist nicht das erste Mal, dass die Open-Source-Welt über Mozillas Markenpolitik diskutiert.

Canonical will Linux attraktiver machen

Zusammenarbeit mit freien Projekten geplant. Canonical, die Firma hinter Ubuntu, will Entwickler und Designer einstellen, die sich der Benutzerfreundlichkeit freier Software widmen. Die Entwickler sollen dabei mit den freien Projekten zusammenarbeiten. Im Juli 2008 hatte Canonical-Chef Mark Shuttleworth gefordert, der Linux-Desktop müsse sich mehr an Apple orientieren.