Shuttleworth und Corbet in Berlin beim Linuxtag 2010
Vorträge von Vertretern von Microsoft, Canonical und Google
Fünf hochkarätige Vortragende sollen Besucher auf den diesjährigen Linuxtag in Berlin locken. Mit 223 Vorträgen und 25 Themenschwerpunkten wollen die Veranstalter umfassend über neue Entwicklungen aus der Open-Source-Gemeinde informieren.

Sowohl das Programm als auch die Sprecherliste für den diesjährigen Linuxtag stehen laut Veranstalter fest. Der Linuxtag findet vom 9. bis 12. Juni 2010 auf dem Messegelände in Berlin statt. Erwartet wird unter anderem Mark Shuttleworth von Canonical, der über Ubuntu in der Cloud sprechen wird.
Chris DiBona und die Community
Bill Hilf, unter anderem Leiter für Open-Source-Projekte bei Microsoft und verantwortlich für die Codeplex-Foundation, will von der Zusammenarbeit zwischen Closed- und Open-Source-Projekten berichten. Chris DiBona, Open Source Programs Manager bei Google, wird sich mit den Beziehungen zwischen Unternehmen und Community auseinandersetzen.
Larry Augustin, Chef des Open-Source-Unternehmens SugarCRM, will über die Beteiligung von Open Source an der Entwicklung neuer Cloud-Techniken informieren und einen Blick in die Zukunft von OSS und offenen Standards werfen. Dirk Riehle, Professor an der Universität Erlangen, wird das Thema Linux und Open Source aus wirtschaftlicher Perspektive beleuchten und erläutern, welche Chancen Open Source Studierenden für den Berufseinstieg bietet.
Jonathan Corbet, Kernel-Entwickler und Herausgeber des Onlinemagazins Linux Weekly News (LWN), will die aktuellen Entwicklungen am Linux-Kernel erläutern. Außerdem wird er das Entwicklungsmodell der Entwicklergemeinde vorstellen.
Das vollständige Programm für das Open-Source-Treffen haben die Veranstalter auf der Homepage des Linuxtags veröffentlicht.
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Mag schon sein das es parasitär aussieht. Ob es ohne debian kein ubuntu gäbe, das wage...
Nur einer der zwei Sätze ist von mir, und dem fehlt gar nichts. Der erste stammt aus dem...
Egal. Hauptsache wir können weiterhin alle unvernünftig sein. Dass ist das Wichtigste in...