Microsoft hat sich finanziell bei Cyanogen nicht beteiligt, doch nun gaben die Unternehmen eine Partnerschaft bekannt. Das dürfte dem Betriebssystem zu mehr Popularität verhelfen.
Whatsapp verpasst seinem Messenger für Android eine neue Benutzeroberfläche. Die Änderung, die sich an Googles Material Design orientiert, ist in einer Vorabversion zu sehen.
Sonde, Cubesats und ein Landefahrzeug: Wenn 2022 eine US-Sonde auf dem Asteroiden Didymos einschlägt, wird die europäische Sonde AIM ganz nah dabei sein. Ziel der Mission ist, zu erforschen, ob und wie sich die Bahn von Asteroiden verändern lässt.
Das einst als Volks-Tablet mit der Bild-Zeitung vermarktete Surftab Wintron bietet Trekstor nun mit Tastatur an. Der Preis liegt sehr niedrig, störend ist einzig die Display-Auflösung.
Wer hofft, dass Facebook und Whatsapp auf Dauer getrennte Wege gehen, dürfte beunruhigt auf Meldungen blicken, die von einem Whatsapp-Knopf in der künftigen Facebook-App für Android berichten. Das könnte erst der Anfang sein.
Facebook will künftig 360-Grad-Videos in den Nachrichtenstreams seiner Nutzer anzeigen. Nutzer sollen sich die Aufnahmen anschauen und in den Videos navigieren können. Außerdem bringt Facebook mit Messenger Platform mehr Interaktivität in seine Nachrichten-App.
Die Zahl der Menschen, die ein Smartphone nutzen, ist in den vergangenen sechs Monaten um rund 2 Millionen gestiegen. 70 Prozent greifen per Smartphone auf soziale Netzwerke zu.
Über den Kurzmitteilungsdienst Facebook Messenger können sich Nutzer künftig kostenlos Geld überweisen. Abgewickelt wird das System mit Kreditkarten von Visa und Mastercard. Zunächst wird es nur in den USA angeboten.
Google kooperiert mit Routehappy und kann dadurch zahlreiche Zusatzinformationen zu Flügen weltweit in seine Flugsuche einbinden, darunter auch, ob die Passagiere WLAN nutzen können. Das soll die Auswahl der Verbindung erleichtern.
IMHO Früher mochten wir Jugendlichen Facebook, aber wir sind längst auf andere Netzwerke umgestiegen. Und wer hat's uns vermiest? Na klar: die Eltern! Und nicht nur die.
Ein Ultrabook mit 13-Zoll-Bildschirm, das nur so groß ist wie ein 12-Zöller? Dells XPS 13 schafft das und mehr: Die Akkulaufzeit ist dank Broadwell-Chip und Igzo-Technik grandios, auch der Preis stimmt. Ernsthaft zu kritisieren haben wir fast nichts.
Update Künftig können Nutzer von Signal auf iOS kostenfrei verschlüsselte Nachrichten an Open Whisper Systems Android-App Textsecure verschicken - und umgekehrt. Die neue Version 2.0 von Signal macht das möglich.
Snapcash macht das Arbeiten bei Snapchat möglich. Doch Snapchat, als Sexting-Dienst entstanden, will keine Stripper. Es schließt die Konten all derer, die dort Fotos gegen Geld anbieten, und fordert: "Behalten Sie ihre Kleidung an."
Zum Start war der Webclient von Whatsapp nur unter Chrome verfügbar. Jetzt läuft die Browserversion auch unter Firefox und Opera. iOS-Nutzer bleiben weiterhin außen vor.
Doppelte Akkulaufzeit bei mehr Geschwindigkeit: Carrizo setzt auf verbesserte CPU-Module sowie eine sparsamere Grafikeinheit, integriert den Chipsatz und unterstützt Connected Standby.
Der Wert von Snapchat wird in einer aktuellen Finanzierungsrunde annähernd so hoch angesetzt wie der von Whatsapp beim Verkauf an Facebook. Zu den Investoren gehört auch Yahoo. Gelingt die Finanzierung, wäre Snapchat eines der am höchsten bewerteten Privatunternehmen im Silicon Valley.
Das W3C hat einen Entwurf für die erste stabile Version der WebRTC-Spezifikation veröffentlicht. Der Diskussionsprozess ist damit wohl fast abgeschlossen, noch gibt es aber einige Fehler.
Jenseits des Tor-Netzwerks gibt es zahlreiche alternative Anonymisierungsdienste. Sie unterscheiden sich je nach Einsatzgebiet. Aber taugen sie auch als Ersatz für Tor? Wir haben uns das Invisible Internet Project angesehen.
Mit Screenpop können sich Nutzer untereinander Fotos schicken, die nach einmaligem Anschauen gelöscht werden. Klingt erst einmal nicht neu - allerdings werden die Bilder direkt auf den Sperrbildschirm des Gesprächspartners gesendet.
Erst der Web-Client, jetzt die Möglichkeit zu telefonieren: Offenbar erreicht die neue Telefoniefunktion von Whatsapp erste Nutzer. Das Feature wird allerdings nicht flächendeckend freigeschaltet, sondern wie Android-Updates schrittweise.
Zwei Fehler hat ein Datenexperte im Whatsapp-Webclient bereits entdeckt. Beide sind zwar nicht gravierend, zeigen aber, dass die Webanwendung nicht gründlich geprüft wurde.
Über einen schwerwiegenden Fehler in der Messaging-Applikation Silenttext von Silent Circle könnten sich Angreifer Zugriff auf fremde Blackphones verschaffen. Die Sicherheitslücke befindet sich auch in der App für Android.
Die neuen Datenschutzregeln von Facebook stoßen laut Tagesspiegel auch im Bundesjustizministerium auf Kritik. Der Parlamentarische Staatssekretär Ulrich Kelber kritisiert die automatische Zustimmung zu den AGB.
Das Innenministerium will mit Staatstrojanern im Rahmen der Quellen-TKÜ Verschlüsselung umgehen. Ob und wie Backdoors in verschlüsselten Produkten eingesetzt werden sollen, ist noch unklar.
Facebook ist überrascht, wie viele Nutzer die VoIP-Funktion in seinem Messenger einsetzen. Jetzt wird überlegt, die App auch für Menschen ohne Facebook-Konto freizugeben.
Der neue Surface Hub von Microsoft kann als Angriff auf Konferenzsysteme von Cisco und anderen Unternehmen angesehen werden. Das System beherrscht Videokonferenzen, teilt Bildschirminhalte und agiert als virtuelle Tafel inklusive Stifterkennung und Windows 10. Verfügbar wird es in zwei Größen sein.
Der Gründer von Megaupload und des Nachfolgers Mega hat seine angekündigte neue Chatsoftware vorgestellt. Megachat verspricht Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und ist noch in der Beta-Phase.
Update Facebook hat einen Webclient für seinen Instant Messenger Whatsapp vorgestellt, von dem es bislang nur mobile Apps gab. Das schränkte die Nutzung ein. Für iOS-Nutzer und jene, die dachten, sie kommen jetzt ohne Smartphone beim Chatten aus, gibt es jedoch eine schlechte Nachricht.
Unterlassungserklärung: Die Entwickler des alternativen Whatsapp-Clients Whatsapp Plus dürfen ihr Programm nicht mehr anbieten. Whatsapp sperrt Nutzer der Software.
Eine große Kreuzfahrtreederei bietet ihren Kunden eine Social-Media-Flatrate an. Die Reederei will zudem die Datenübertragungsrate an Bord massiv ausbauen lassen.
Premierminister David Cameron will nach den Terroranschlägen in Paris eine Gesetzesverschärfung, die vertrauliche Kommunikation verbietet. Alles, was die Geheimdienste nicht komplett mitlesen und zuordnen können, dürfe nicht erlaubt sein. Das würde auch Whatsapp betreffen.
Update Nach Ansicht der CSU lassen sich mit der Vorratsdatenspeicherung Anschläge wie in Paris verhindern. Ein neues Gutachten des EU-Parlaments sieht aber hohe rechtliche Hürden für eine anlasslose Massenspeicherung von Daten.
Das Nutzerwachstum von Whatsapp hat sich etwas verlangsamt. Mark Zuckerberg hatte angekündigt, dass der Messenger zuerst eine Milliarde Nutzer erreichen müsse, bevor damit Geld zu verdienen sei.
Der Instant Messenger Snapchat hat sich fast eine halbe US-Milliarde Dollar bei Investoren besorgt. Vor einem Jahr hatte das Unternehmen ein Kaufangebot von Facebook abgelehnt - was es jetzt freuen dürfte.
Die Hochphase der sozialen Netzwerke im Internet sei beendet, sagt Fred Wilson. Der Finanzinvestor und Unterstützer von Twitter und Tumblr sieht die Zukunft in Messengern wie Whatsapp.
Die Geräte sind angeblich sehr sicher und gewiss sehr teuer. Doch weil die vom BSI zertifizierten Kryptohandys viele Nachteile haben, liegen sie häufig in den Schubladen. Muss das so sein?
Schluss mit Kettenbriefen und Werbemitteilungen: Whatsapp will Accounts sperren, von denen ein und dieselbe Nachricht an unterschiedliche Nutzer gesendet wird.
Es hat sich ausgechattet: Samsung schaltet Anfang 2015 seinen Messenger Chaton ab. Das Chat-Programm war seit 2011 Bestandteil von Samsungs Galaxy-Smartphones und wurde auch für andere mobile Betriebssysteme portiert.
Microsoft hat eine Voransicht von Skype Translator vorgestellt, mit dem gesprochene Sätze im Videochat übersetzt an den Gesprächspartner geschickt werden. Derzeit funktioniert das nur mit zwei Sprachen, doch das soll nur der Anfang sein.
Den Instant Messenger Whatsapp gibt es derzeit nur für mobile Endgeräte, aber nicht für Desktop-Betriebssysteme. Konkurrenten wie Telegram haben bereits Webclients, Whatsapp könnte bald auch dazugehören.
Eine spezielle Zeichenfolge in einer einfachen Nachricht bringt Whatsapp nicht nur zum Absturz - sondern zwingt den Empfänger sogar dazu, den gesamten Chatverlauf mit dem Gesprächspartner zu löschen, damit die App wieder uneingeschränkt funktioniert.
Sicherheitsexperten haben einen Trojaner entdeckt, der ähnlich wie der Computerwurm Stuxnet agiert und über Jahre Ziele in der Industrie ausgespäht haben soll. Wer hinter der Malware steckt, ist bislang unklar.
Textsecure-Nutzer werden auch künftig nicht mit Whatsapp-Anwendern kommunizieren können. Textsecure soll als eigenständiges Produkt bestehen bleiben. Eine weitere Zusammenarbeit soll es dennoch geben.
Facebook Groups richtet sich an Intensivnutzer der Gruppen des sozialen Netzwerks. Anders als bei dem Messenger soll die Gruppen-Funktion aber nicht zwangsweise ausgelagert werden.
Der Whatsapp-Gründer und -Vorstandschef hat eine Million US-Dollar an die FreeBSD Foundation gespendet. Er danke damit dem System, das ihm aus der Armut geholfen habe.