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Ikea

Ikea entwickelt eine Kollektion für Spieler. (Symbolbild) (Bild: Ikea/Montage: Golem.de) (Ikea/Montage: Golem.de)

Uppkoppla: Ikea entwickelt Produktkollektion für Gamer

Stühle, Tische und sogar ergonomische WSAD-Tasten: Uppkoppla soll eine Kollektion für Gamer werden. Möbelstücke werden mit Körperscans den Bedürfnissen angepasst und stammen teils aus dem 3D-Drucker. Damit will Ikea Erfahrungen zu Produkten für Menschen mit Einschränkungen sammeln.
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Ikea Fyrtur (Bild: Ikea) (Ikea)

Trådfri: Ikea bietet vernetzte Rollos an

Ikea Deutschland listet erstmals die smarten Innenrollos, über die seit Monaten spekuliert wird. Die in mehreren Größen erhältlichen Rollos werden motorgesteuert geöffnet und geschlossen und sind über Amazon Alexa, Apple Homekit oder Google Assistant ansteuerbar.
Das Trådfri-Set von Ikea (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de) (Tobias Költzsch/Golem.de)

Ikea Trådfri im Test: Drahtlos (und sicher) auf Schwedisch

Ikeas eigenes Beleuchtungssystem Trådfri ist einfach einzurichten und kann ohne Internetverbindung verwendet werden. Das macht es zu einem sehr sicheren Smart-Home-System - das optionale Gateway dient nur Komfortfunktionen. Wer trotzdem basteln möchte, kann dies dank Home Assistant dennoch tun.
178 Kommentare / Ein Test von Tobias Költzsch,Sebastian Grüner
Me Arm Pi (Bild: Mime Industries) (Mime Industries)

Me Arm Pi: Roboterarm zum Selberbauen

Per Crowdfunding werden Käufer für einen Raspberry-Pi-betriebenen Roboterarm gesucht. Dieser ist preiswert, taugt aber nur bedingt als Werkzeug. Stattdessen sollen Kinder damit Programmierexperimente durchführen.