Am 18. Februar soll Nvidia die beiden Einsteigergrafikkarten Geforce GTX 750 und GTX 750 Ti vorstellen. Beide basieren auf der Maxwell-Architektur und werden voraussichtlich unter 150 Euro kosten.
Als neuen Vertreter seiner Würfel-PCs hat Gigabyte das Modell "Brix Gaming" angekündigt. Es basiert auf einer A8-APU von AMD, die durch eine Radeon R9 M275X für die Grafik unterstützt wird. Zudem gibt es viele Schnittstellen und interne Erweiterungsmöglichkeiten.
Einer der Nouveau-Entwickler hat eine Bibliothek zum PCI-Zugriff auf Windows portiert. So kann er Informationen über Nvidia-Karten erlangen, die nur unter Windows zur Verfügung stehen.
Update AMD und Dice haben betont, dass der Mantle-Patch für Battlefield 4 wie geplant im Januar erscheinen soll. Electronic Arts hat das Update bereits angekündigt, der Mantle-Treiber Catalyst 13.35 Beta muss demzufolge auch im Januar veröffentlicht werden - ohne ist die neue Schnittstelle nutzlos.
Die neue Betaversion des Grafiktreibers für Geforce-Karten unter Windows bringt viele Bugfixes für Spiele mit und optimiert die stereoskopische 3D-Darstellung für einige Titel. Zudem wird nun die neue Version 5.5 der Programmierschnittstelle Cuda unterstützt.
AMD hat im vierten Quartal 2013 seinen Umsatz um 38 Prozent gesteigert und einen ungewöhnlich hohen Gewinn erzielt. Das ist den SoCs der Playstation 4 und Xbox One zu verdanken, die CPU-Sparte fährt erneut Verluste ein.
AMD hat den Catalyst 13.35 Beta für Ende Januar angekündigt. Der Treiber für Radeon-Grafikkarten unterstützt das Mantle-API, HSA sowie Trueaudio und Frame Pacing für Dual Graphics. Weitere Verbesserungen sind ein Jpeg-Dekoder mit OpenCL-Beschleunigung und neue Videofunktionen.
Nvidia hat angekündigt, das Anti-Tearing-Modul für den Asus-Monitor VG248QE für eine begrenzte Zeit als DIY-Lösung zum Verkauf anzubieten. Für 200 US-Dollar können Besitzer einer Geforce-Grafikkarte damit die G-Sync-Funktion nachrüsten.
Nicht die nächste Architektur Broadwell, sondern ein Update für die CPUs der Serie Core-i-4000 (Haswell) plant Intel für Desktop-PCs im zweiten Quartal 2014. Zuerst sollen Mainboards mit neuen Chipsätzen erscheinen, kurz darauf die Prozessoren.
Mit überarbeiteter Architektur, einer neuen GPU und einem gemeinsamen Speicher beschleunigt AMD seine Desktop-Prozessoren mit Codenamen Kaveri. Bei etwas höherer Leistungsaufnahme sind so über 50 Prozent mehr Rechenleistung möglich - darauf müssen nun nur noch die PC-Hersteller anspringen.
Ein Intel-Mitarbeiter hat begonnen, Compute-Shader in der freien Mesa-Bibliothek umzusetzen. Noch sind diese aber nicht nutzbar, weitere Patches sollen folgen.
CES 2014 EVGA hat seine erste Gaming-Maus vorgestellt, die extrem gut gleiten soll. Die Torq X10 ist höhenverstellbar, verfügt über ein Carbon-Gehäuse, Omron-Schalter, einen Avago-Laser-Sensor und eine Gewichtsanpassung.
CES 2014 AMD hat die Radeon-Modelle R9 M290X, R7 M265 und Radeon R5 M230 vorgestellt. Während die R9 M290X identisch mit der älteren HD 8970M ist, handelt es sich bei der R5 M230 um eine überarbeitete HD 8570M.
CES 2014 Nvidias ARM-SoC Tegra K1 kommt in der Quad-Core-Version im zweiten Quartal des Jahres 2014 auf den Markt. Golem.de konnte die Unreal Engine 4 auf einem 7-Zoll-Tablet bereits ausprobieren.
CES 2014 Hersteller wie Alternate, Alienware und Gigabyte bauen laut Valve die offizielle Steam Machine. Die ersten Geräte kosten zwischen 500 und 6.000 US-Dollar. Noch teurer könnte es werden, wenn der Kunde Sonderwünsche hat.
CES 2014 AMD hat angekündigt, dass ab dem 14. Januar 2014 zwei A10-Modelle auf Basis der Kaveri-APU für Desktopcomputer verfügbar sein sollen. Die beiden Chips haben eine höhere Leistung und Effizienz als die aktuelle Richland-Generation.
CES 2014 Weite Teile der Geschichte der Ufo-Forschung müssen neu geschrieben werden: Nvidia hat den Nachweis erbracht, dass manche Kornkreise von Marketingmenschen gemacht werden und geheime Botschaften enthalten.
CES 2014 Was früher "Projekt Logan" hieß, kommt als "Tegra K1" in zwei Versionen auf den Markt. Sonst verriet Nvidia in Las Vegas noch nicht viel, zeigte aber schicke Demos - auch mit der Unreal Engine 4.
Dice hat den Mantle-Patch für Battlefield 4 auf Januar verschoben, statt ihn wie angekündigt im Dezember zu veröffentlichen. Der Fokus der Entwickler liegt derzeit auf Bugfixing.
AMD hat seine OEM-Modelle der neuen Radeon-Generation Volcanic Islands vorgestellt. Die schnellsten Grafikkarten entsprechen ihren Retail-Pendants, alle anderen Karten aber sind umbenannte aktuelle oder alte Modelle.
Auf der Supercomputing Conference 2013 hat AMD eine Roadmap mit den 2015 erscheinenden Opteron-SoCs Toronto und Cambridge gezeigt. Diese nutzen Excavator-Module respektive ARM-Kerne; neue Oberklasse-CPUs plant AMD hingegen nicht.
Die Bastelprofis von Ifixit sind an einen von 300 Prototypen der Steam Machine gelangt. Beim Auseinandernehmen geben sie detaillierte Einblicke in die verbaute Hardware.
Ubisoft hat den PhysX-Patch für Assassin's Creed 4 veröffentlicht. Das Update erweitert Black Flag um Partikeleffekte, welche jedoch die Leistung auf Geforce-Grafikkarten deutlich verringern und bei AMD-Modellen zur Unspielbarkeit führen.
Oxide Games' Nitrous-Engine unterstützt AMDs Mantle-API, eine Techdemo namens Star Swarm mit Mod-Funktion soll Anfang 2014 das Potential von Engine und Schnittstelle aufzeigen. Bereits in der Alphaversion soll ein FX-8350 gleichauf mit dem sonst deutlich schnelleren Core i7-4770K liegen.
AMD hat den Catalyst 13.12 WHQL veröffentlicht. Dies ist der erste Treiber, der Frame Pacing für Crossfire-Gespanne offiziell unterstützt - bisher gab es die Technik für die regelmäßigere Bildausgabe nur in Alpha- und Betaversionen.
Die SteamOS-Beta Alchemist verbindet den Big Picture Modus von Steam mit einem auf Spiele hin optimierten Debian-Unterbau. Die Geschwindigkeit überzeugt je nach Titel, das eingeschränkte Linux und die ausbaufähige Controller-Unterstützung trüben den sonst guten Eindruck des Betriebssystems.
Valve hat angekündigt, die Prototypen der Valve Steam Machine samt SteamOS sowie die dazugehörigen Steam Controller am 13. Dezember an die Betatester zu verschicken. Einen Prototyp erhalten allerdings nur jene, die in den USA wohnen.
Die neue Version 1.8 von Nvidias Geforce Experience bringt Verbesserungen bei der automatischen Aufzeichnung von Spielevideos unter dem Namen Shadowplay. Zusätzlich können erkannte Spiele auch gleich in einen Fenstermodus gezwungen werden.
Eine inoffizielle AMD-Roadmap gibt einen detaillierteren Ausblick auf Carrizo. Diese APU-Reihe wird der Nachfolger von Kaveri für den Sockel FM2+, soll weiterhin DDR3- statt DDR4-Speicher unterstützen und nutzt die Excavator-Architektur.
Der Chip der Playstation 4 ist kleiner und schneller als der der Xbox One. Dafür bietet das System-on-a-Chip der Microsoft-Konsole zukünftig mehr Verkleinerungspotenzial mit kommenden Fertigungsprozessen.
Mesa 3D in Version 10.0 erhält zahlreiche neue Erweiterungen für OpenGL 4.x. Die freie Grafikbibliothek rückt der vollständigen Unterstützung für die aktuelle Version von OpenGL ein Stückchen näher. Zudem lässt sich mit Mesa 3D DRI3 nutzen.
Der Controller stammt von Valve, die Steam Machine von einem unabhängigen US-Hersteller: Für rund 500 US-Dollar soll es Anfang 2014 eine gut ausgestattete, Linux-basierte Konkurrenz für Konsolen und hochgezüchtete PCs geben.
Als mobiler Server oder Supercomputer will er verstanden werden - der Eurocom Panther 5SE. Das dicke Notebook kann CPUs für bis zu 24 Threads und auch ein Raid-5 beherbergen. Das macht das Gerät weder leicht noch wirklich billig.
Kurz nach der GTX 780 Ti bietet Nvidia den Vollausbau seiner Kepler-GPU auch für Rechenanwendungen an. Die PCIe-Karte Tesla K40 verfügt auch über einen Boost, der aber von den Anwendungen direkt gesteuert werden kann.
Jorjen Katsman vom Spieleentwickler Nixxes hat erste Zahlen zur Mantle-Schnittstelle genannt. Durch eine Reduktion des API-Overheads unter Direct3D von 40 auf 8 Prozent mit Mantle könne die Leistung um 20 Prozent steigen.
Johan Andersson, Technikchef bei Dice, hat das Mantle-API im Detail vorgestellt. Er betonte, dass die Schnittstelle dem Wunsch vieler Entwickler entspreche. Zwar sei mehr Eigenverantwortung nötig, das Mehr an Kontrolle über die GPU und die höhere Leistung würden den Aufwand aber rechtfertigen.
AMD hat auf dem Developer Summit 2013 das Mantle-API näher vorgestellt. Die Schnittstelle soll nicht nur mehr Draw Calls als Direct3D und besseres CPU-Multithreading ermöglichen, sondern auch AFR für Crossfire unnötig machen.
AMD hat TressFX 2.0 angekündigt, eine überarbeitete Technik um Haare, Fell oder die Vegetation in Videospielen darzustellen. Das neue TressFX soll weitaus schneller laufen als das alte und dennoch besser aussehen - so gibt es etwa weichere Eigenschatten.
Mit der Radeon R9 270 hat AMD eine weitere Grafikkarte der neuen R-Serie vorgestellt, welche nur einen PCIe-Stromverbinder benötigt. Zudem gibt es ein neues Spielebundle, mit dem ab der 270 alle neuen Radeons mit Battlefield 4 zu haben sind.
AMD hat einen ersten Leistungsausblick auf die Kaveri-APUs gegeben, die am 14. Januar 2014 für Desktop-PCs erscheinen werden. Der A10-7850K erreicht rechnerisch 856 GFlops und unterstützt neben HSA auch Trueaudio sowie das Mantle-API.
Update 200 Euro billiger als die Geforce Titan und doch schneller. Das ist Nvidias Ansage für die 780 Ti, um wieder die schnellste Grafikkarte mit einer GPU anzubieten. Die neue Geforce ist meist schneller als AMDs 290X und dabei viel leiser. Das klappt aber nur mit guter Kühlung.
Gleich 200 Euro billiger als die Radeon R9 290X ist das Modell 290 - ohne X. Dafür gibt es weniger Rechenwerke, aber durchweg höhere Leistung als bei der 280X oder 7970. Leiser als die 290X ist die neue Grafikkarte auch nicht, und ihr Boost schlägt seltener zu.
Zunächst sollten es Trackballs statt Trackpads werden. Der Steam Controller hat eine lange Evolutionsphase hinter sich. Die Steam Machine hat ein spezielles Lüftungssystem. Jetzt hat Valve erste Prototypen vorgestellt. Eine VR-Brille soll möglicherweise hinzukommen.
AMD hat angekündigt, dass Star Citizen, die Thief-Entwickler Eidos Montreal sowie Oxide Games die Mantle-Schnittstelle unterstützen werden. Hinzu kommen mehr als 15 Spiele auf Basis der Frostbite-Engine, von denen sieben bereits bekannt sind.
Nvidia hat 4k-Screenshots und weitere Details zur PC-Version von Assassin's Creed 4 Black Flag veröffentlicht. Neben schickeren Texturen und höheren Auflösungen kommt D3D11 samt Tessellation zum Einsatz, weitere Aufwertungen sind HBAO+ und Nvidias TXAA.
Nvidia hat das Geforce-Experience-Programm um Shadowplay erweitert, eine spezielle Funktion zum Aufzeichnen von Spielevideos im MP4-Format mit hoher Bitrate. Der Leistungsverlust beim Speichern von Szenen ist sehr gering, dafür funktioniert Shadowplay nur auf Desktop-Grafikkarten mit Kepler-Chip.
Zwei neue Grafikkerne zur Integration in ARM-SoCs sollen Spiele auf mobilen Geräten verbessern. Um dabei Energie zu sparen, kann das größere Modell T760 auch den Framebuffer komprimieren.
Eine Kampagne mit teils erstaunlich offenen Umgebungen und natürlich der erwartet erstklassige Multiplayermodus: Battlefield 4 eröffnet die Next-Gen-Shooter-Saison mit einem Knall. Das Vergleichsvideo von Golem.de zeigt Unterschiede zwischen der Ultra-PC-Fassung und der Version auf neuen Konsolen.