Google plant eine Ausstellung mit fünf interaktiven Kunstwerken. Diese sollen ab Sommer in einem Londoner Museum zu sehen sein. Nutzer können zudem über das Web damit interagieren.
Google hat mit Yeoman eine integrierte Entwicklungsumgebung vorgestellt, die Webentwickler mit einem vorgegebenen Workflow an die Hand nehmen soll. Der Vorteil: Der Arbeitsablauf kann weitgehend automatisiert werden.
Google hat seinen Browser Chrome für Android in einer ersten stabilen Version veröffentlicht. Im Vergleich zum aktuellen Android-Browser ist Chrome schneller, bietet mehr Funktionen und soll es so Entwicklern leichter machen.
Ein ausgewählter Kreis von Entwicklern kann bereits Googles Project Glass vorbestellen. Anfang nächsten Jahres können dann die Ersten die Brille ausprobieren, die sich derzeit noch im Prototypstatus befindet.
Google hat wie erwartet auf seiner Entwicklerkonferenz Android 4.1 alias Jelly Bean vorgestellt. Dank Project Butter ist Android 4.1 deutlich schneller als seine Vorgänger.
Google hat auf seiner Entwicklerkonferenz Google I/O mit Nexus Q einen Konkurrenten für Apple TV vorgestellt. Die kleine Kugel bringt sämtliche Medien auf den Fernseher, ist aber auch erheblich teurer als Apples TV-Box.
Nach mehreren Nexus-Smartphones gibt es jetzt von Google auch ein Nexus-Tablet. Im Unterschied zu den Smartphones will Google das auf seiner I/O-Konferenz vorgestellte Tablet zu einem sehr günstigen Preis anbieten.
Forscher von Google und der Stanford-Universität haben ein neuronales Netz mit 16.000 Prozessoren gebaut und damit ein System zum Maschinenlernen getestet. Es lernte selbstständig, Menschen- und Katzengesichter zu erkennen.
Google hat seinen Browser Chrome in der Version 20 veröffentlicht. Nennenswerte Neuerungen gibt es bis auf eine Ausnahme nicht, aber eine Vielzahl von Bugfixes.
US-Verbraucherschützer fürchten, dass Google in seinen Roboterautos mehr Daten sammelt als für den Betrieb der Autos nötig. Die Gruppe Consumer Watchdog fordert deshalb, Datenschutz im kalifornischen Gesetz für Roboterautos zu verankern.
Die Gema nutzt die Diskussion um eine neue Gebührenstruktur für Diskotheken für einen Seitenhieb auf Youtube. Der Verwertungsverband meint, Youtube würde mit 20 bis 30 PR-Mitarbeitern gezielt für ein schlechtes Image der Gema sorgen.
Google wird voraussichtlich diese Woche das Nexus 7 vorstellen. Es ist das erste Android-Tablet von Google und wurde angeblich zusammen mit Asus entwickelt. Das Nexus 7 wird für 200 US-Dollar verkauft.
Wer Google Maps für seine Projekte nutzen möchte und sehr viel Datenverkehr erzeugt, muss nun weniger Geld bezahlen. Auf rund ein Viertel des ursprünglichen Preises werden die Kosten gesenkt, um das Google-Maps-API nutzen zu können.
Larry Page hat wegen starker Heiserkeit einen Auftritt auf der gestrigen Jahreshauptversammlung abgesagt. Die Ankündigung, dass der Konzernchef nicht auf dem Google I/O und wahrscheinlich auch nicht bei der Bekanntgabe der Quartalsergebnisse in rund 20 Tagen sein wird, löst leichte Beunruhigung aus.
Google beginnt nach zwei Monaten Wartezeit damit, den E-Mail-Dienst Google Mail für deutsche Nutzer wieder in Gmail umzubenennen. Das wurde möglich, weil Google wohl die deutschen Markenrechte für Gmail erhalten hat.
Bei einer Syn-Flood von Anonymous war es der Gema in der letzten Woche nicht gelungen, IP-Adressen aufzuzeichnen. Auch weil der Schaden gering war, gab es keine Strafanzeige der Verwertungsgesellschaft.
Auf dem Nexus-Tablet von Google und Asus wird der Chrome-Browser für Android vorinstalliert sein. Außerdem sind weitere Ausstattungsdetails zu dem 200-US-Dollar-Tablet bekanntgeworden, das voraussichtlich kommende Woche vorgestellt wird.
Google verkauft über seinen Onlineshop Google Play nun auch in Deutschland elektronische Bücher (E-Books). Der Zugriff auf Books on Google Play ist sowohl über den Browser als auch über Apps für Tablets und Smartphones möglich.
Die Gema soll bei einer Aktion IP-Adressen von Anonymous-Aktivisten ermittelt haben. Auf der Grundlage gab es heute und gestern Durchsuchungen gegen 106 Menschen in Deutschland.
Die oberste britische Datenschutzbehörde rollt die WLAN-Datensammlung bei Street-View-Fahrten noch einmal auf. Sie hat Google einen Fragenkatalog zu der Angelegenheit vorgelegt. 2010 hatte die Behörde Google schnell entlastet und war dafür kritisiert worden.
Der von Google übernommene Instant-Messaging-Anbieter Meebo wird einen Großteil seiner Dienste einstellen. Dazu zählt auch das browserbasierte Chatprogramm Meebo Messenger.
Die US-Justiz reagiert zunehmend genervt auf die Patentkriege rund um Smartphones und Tablets. Der US-Bundesrichter Richard Posner hat den Prozess im Fall Apple vs. Motorola einfach platzen lassen. Das US-Patentsystem sei funktionsgestört, meint er.
Android-Erfinder Andy Rubin tritt mit deutlichen Worten dem Gerücht entgegen, er verlasse Google. Zugleich verkündet er einen neuen Spitzenwert in Sachen Android-Aktivierungen.
Google will das erste Nexus-Tablet wohl gleich mit Magazinabos auf den Markt bringen. Es wird erwartet, dass das Android-Tablet Ende Juni 2012 auf Googles Entwicklerkonferenz vorgestellt wird.
Google bietet sein Google Apps genanntes Cloud-Office künftig auch nach den Grundsätzen der EU-Datenschutz-Richtlinie an. Unternehmen können dazu entsprechende Vertragszusätze mit Google abschließen.
Google will künftig seine Kartendienste in detaillierten 3D-Darstellungen und für mobile Geräte auch offline auf Android-Geräten zur Verfügung stellen. Mit einem riesigen Fotorucksack sollen zudem Streetmap-Aufnahmen von unwirtlichen Orten entstehen.
Samsung ist der Linux Foundation als Platinum-Mitglied beigetreten und sitzt damit auch im Verwaltungsrat der Stiftung. Die Mitgliedschaft mit Platinum-Status kostet jährlich 500.000 US-Dollar.
Google blendet bei seinem E-Mail-Dienst Gmail künftig Warnhinweise ein, sollten die Nutzer nach Ansicht von Google durch staatliche Angriffe gefährdet sein.
Google kauft mit Quickoffice einen der größten Anbieter mobiler Office-Lösungen. Quickoffice läuft auf Android-Geräten, iPhone, iPad, HPs WebOS und Symbian.
Zwei Sicherheitsexperten haben verschiedene Möglichkeiten ausgemacht, Googles Bouncer im Play Store zu umgehen. Bouncer wurde Anfang des Jahres eingeführt, um Android-Schadsoftware zu erkennen und diese aus dem Play Store fernzuhalten.
Google hat Meebo gekauft und wird Technik und Team des Instant-Messaging-Anbieters für Websites in sein soziales Netzwerk integrieren. Der Kaufpreis offiziell wurde nicht verraten.
Weiterhin spielen Smartphones und Tablets mit Android 4 alias Ice Cream Sandwich auf Android-Geräten nach aktuellen Google-Zahlen eine untergeordnete Rolle. Zuletzt lief die aktuelle Version nur auf 7,1 Prozent aller Android-Geräte.
Google lädt in den USA für den 6. Juni 2012 zu einer Presseveranstaltung mit dem Titel "The next dimension of Google Maps", auf der Google einen Ausblick auf künftige Funktionen seines Kartendienstes geben will.
Google Research hat mit F1 eine neue verteilte Datenbank entwickelt, die so ausfallsicher und skalierbar sein soll wie NoSQL-Datenbanken, dabei aber den Vorteil einer SQL-Datenbank bietet. Google nutzt F1 als MySQL-Ersatz.
Google weist chinesische Nutzer ab sofort darauf hin, wenn sie einen falschen Suchbegriff eingeben. Das soll verhindern, dass die Suchmaschine eine Zeit lang gesperrt wird, wenn ein Nutzer nach einem zensierten Begriff sucht.
Die Musikindustrie wirft Google vor, nicht genug gegen Urheberrechtsverletzungen zu tun und fordert die Aufhebung des Limits von 1.000 URLs pro Beschwerde. Der RIAA sind über 1 Million monatlich aus dem Index gelöschte URLs nicht genug.
World Wonders Project ist ein neues Projekt von Google, der Unesco und weiteren Partnern, das besondere Orte vorstellt. 132 besonders sehenswerte Natur- und Baudenkmäler können Nutzer auf der Website virtuell erkunden.
Google hat Google Maps für die Android-Plattform in der Version 6.8.0 veröffentlicht. Damit wird die Kartenanwendung an Google+ angebunden. Zudem wurden Zagat-Bewertungen eingebunden.
Autoren und Fotografen in den USA dürfen gemeinsam gegen Google klagen. Das Unternehmen hatte beantragt, dass jeder Rechteinhaber individuell gegen die Digitalisierung seiner Werke klagen müsse. Das hat ein New Yorker Richter abgewiesen.
Google will sich stärker in das Thema E-Commerce einmischen: Shopbetreiber müssen künftig zahlen, um in Googles bisheriger Produktsuche zu erscheinen, die nun Google Shopping heißen wird.
Richter William Alsup hat im Streit zwischen Oracle und Google entschieden, dass die 37 von Oracle angeführten Java-APIs, deren Copyright Google verletzt haben soll, nicht urheberrechtlich schützbar sind.
Die Icann plant die Einrichtung zahlreicher neuer Top-Level-Domains, und auch Google hat einige angemeldet - darunter .google, .docs, .youtube und .lol.
Steve Lee leitet die Produktentwicklung von Googles Datenbrille Project Glass. Im Interview mit Fast Company hat er etwas über den aktuellen Stand der Entwicklung verraten und erläutert, was sich wie mit der Datenbrille anstellen lässt.
Am 8. Juni startet die Fußball-EM in Polen und der Ukraine. Google Street View hat die acht Austragungsorte gefilmt.
Ein französisches Gericht hat entschieden: Die Videoplattform Youtube muss Inhalte nicht vorab filtern, um Urheberrechtsverstöße zu verhindern. In Deutschland ringt Youtube noch mit Prüfpflichten für Uploads.
Google hat ein neues Chromebook und mit der Chromebox auch einen Desktoprechner vorgestellt, der mit Chrome OS läuft. Die Chromebox soll als stationäres Gerät für zu Hause oder das Büro dienen. Ihre volle Einsatzbereitschaft werden die Geräte jedoch erst in den kommenden Wochen erreichen.
Google hat seine Online-Office-Suite Google Apps nach ISO 27001 zertifizieren lassen. Das von Ernst & Young ausgestellte Zertifikat soll helfen, große Unternehmen vom Wechsel zur Cloud zu überzeugen.
Googles Play Store unterstützt ab sofort zahlungspflichtige In-App-Abos für Android-Anwendungen. Anbieter können dann aus Android-Anwendungen heraus digitale Güter als Monats- oder Jahresabo verkaufen.
Zwei demokratische Abgeordnete haben US-Justizminister Eric Holder aufgefordert, eine Untersuchung gegen Google wegen der WLAN-Datensammlung einzuleiten. Die Größe und der Einfluss des Unternehmens dürften nicht dazu führen, dass es nicht zur Verantwortung gezogen werde.
Immer wieder zeigt Google seine Project Glass genannten Datenbrillen, ohne aber bislang konkrete Ankündigungen zu machen. Neben zahlreichen Fotos, die mit der Brille gemacht wurden, stellte Google nun auch ein erstes Video, das mit der Brille aufgenommen wurde, ins Netz.