Quantenkonferenz VR-Headset auf und hinein ins Quantenlabor: Im Vorfeld seiner Konferenz "Die Quanten kommen!" hat Golem.de mit Nokias Panoramakamera Ozo ein Forschungslabor besucht und für die Konferenzbesucher Bilder in 360 Grad und 3D mitgebracht.
Quantenkonferenz Zugang zu Topexperten und allen wichtigen Informationen zum aktuellen Stand der Quantenforschung: Das ermöglicht Golem.de jetzt auch dem wissenschaftlichen Nachwuchs mit einem Sonderrabatt für die große Konferenz am 23. Juni in Berlin.
Tech Summit Dynamische Lichteffekte und der Wechsel von OpenGL zu Vulkan bei Doom: Über diese und andere Themen spricht Lead Engine Programmer Billy Khan (id Software) auf dem Tech Summit von Golem.de.
Quantenkonferenz Quantencomputer Quantencomputer, Quantenkommunikation, Quantenkryptographie: Kaum ein Thema wird derzeit so gehypt wie die Quanten. Zum 20. Geburtstag von Golem.de erklären wir in unserer ersten eigenen Konferenz, was es damit tatsächlich auf sich hat - nur mit Fakten und ohne Bullshit. Der Ticketverkauf für die Konferenz am 23. Juni ist gestartet.
Da das europäische Leistungsschutzrecht zu scheitern droht, müssen Medien andere Einnahmequellen finden. Golem.de schafft daher die kostenlose Verlinkung von Inhalten ab. Allerdings bieten wir Möglichkeiten an, weiterhin ohne Gebühr Links anzuklicken.
Du bist kommunikationsstark, neugierig und gut organisiert und hast Erfahrungen im Onlinemarketing und der Vermarktung? Du magst Technik und willst Golem.de weiterbringen? Dann bewirb dich bei uns als Marketing Manager für Sales-Steuerung und Business Development.
Tech Summit Game Engines und das Rendering von Virtual Reality, Eye Tracking und Künstliche Intelligenz: Auf dem diesjährigen Tech Summit sprechen Experten der Games- und IT-Szene über die Technologien von heute und morgen. Der Ticketverkauf läuft.
Algorithmen und Software werden auch in klassischen Industriebetrieben immer wichtiger, IT-Arbeitskräfte immer dringender gesucht. Golem.de bringt in Kooperation mit den VDI nachrichten IT-Profis auf die Ingenieurjobsmesse.
Es war uns und unseren Lesern seit Jahren ein Anliegen, jetzt ist es geschafft: Golem.de wird standardmäßig per HTTPS ausgeliefert.
Rechtschreibpedanten, Stilgurus und Multitasker aufgepasst: Wir suchen Unterstützung für die Schlussredaktion von Golem.de - so bald wie möglich.
Merkwürdiges ist 2016 in der Technikwelt vorgegangen und auch in unserem Studio. Unser Best-of und die lustigsten Outtakes mit Golem.de-Redakteuren im Video.
Ein überraschender Umzug, viel künstliche Intelligenz und einige neue Services: 2016 war für uns in allen Belangen turbulent und aufregend. Wir haben viel geschafft, aber die großen Herausforderungen kommen 2017. Denn da gibt es was zu feiern.
Ein Betrüger und jede Menge spannende Geräte haben unsere Leser in diesem Jahr besonders interessiert. Wir stellen die Top Ten unserer meistgelesenen und meistdiskutierten Artikel und meistgeschauten Videos vor und geben Lesetipps für die Feiertage. Für jeden ist etwas dabei!
Angreifer sind dieses Jahr in neue Sphären vorgedrungen: ins Internet of Sicherheitslücken. Außerdem: Samsung lässt Funken sprühen und die Monsterjäger sind unterwegs. Unsere Jahreshighlights im Video-Rückblick.
Tech Summit Experten für Game Engines, Spieleprogrammierer und Fachleute für Streaming und die Cloud: Golem.de bietet auf der Fachmesse Quo Vadis ein Podium für Vorträge, Best-Practice-Präsentationen und Diskussionen. Noch bis Mitte Januar 2017 können sich Sprecher mit ihren Ideen melden.
Wann bekommt mein Heimatort endlich Glasfaser? Schnell eine Antwort auf Fragen wie diese zu finden, ist oft nicht so einfach. Mit dem Projekt "Wann kommt was?" will Golem.de das ändern und wird dabei von Google unterstützt. Basis ist eine Mischung aus Maschinenlernen und Computerlinguistik.
Tech Summit Sprecher gesucht: Golem.de veranstaltet 2017 zum zweiten Mal seine eigene Programmreihe auf der Fachmesse Quo Vadis. Sie soll sich mit neuen Entwicklungen bei Game Engines und in der Spielprogrammierung beschäftigen.
IT-Profis finden auf Golem.de künftig nicht nur spannende Artikel und vieles mehr, sie können sich auch selbst finden lassen: von ihren künftigen Chefs. Golem.de kooperiert dafür mit 4scotty, dem umgekehrten Jobportal.
Am 19. und 20. April dreht sich beim Golem.de Tech Summit alles um Deep Learning und künstliche Intelligenz. Aufgrund der großen Nachfrage von Studierenden gibt es jetzt Ermäßigungen beim Ticket-Kauf.
Das Faxabo von Golem.de ist bei den Lesern auf viel Zustimmung gestoßen. Doch der Aprilscherz zeigt: In Zeiten von E-Mail und VoIP ist die Faxtechnik eine ziemliche Spaßbremse.
Einfach, schnell und unabhängig vom Internet: Golem.de beschreitet angesichts der Krise der Onlinemedien neue Wege. Wir kommen dahin, wo die Leser sind: zum Fax.
Das Programm zum ersten Golem.de Tech Summit auf der Fachmesse Quo Vadis ist fertig. Am 19. und 20. April wird sich dort alles um Deep Learning und künstliche Intelligenz drehen - mit hochkarätigen Vorträgen. Der Ticketverkauf läuft.
Nach dem Motto "Not too long, did read" sollen Leser von Golem.de ab Ende des Jahres künftig selbst entscheiden können, wie viel Informationen sie zu einem Thema wünschen. Gefördert wird das Projekt von Google im Rahmen der Digital News Initiative (DNI).
Findet sich der Edge Browser schon in unseren Statistiken? Welche Themen haben unsere Leser 2015 besonders interessiert? Und welche Artikel haben die Gemüter im Forum und in den sozialen Netzwerken erhitzt? Wir geben wieder Einblick in unsere Zahlen.
Im Open Source Forum erfahren Besucher in über 60 Vorträgen Wissenswertes rund um Open Source, Linux und freie Software. Die Organisatoren suchen Referenten für die Cebit 2016.
Sprecher gesucht: Golem.de präsentiert in diesem Jahr erstmals eine eigene Programmreihe auf der Fachmesse Quo Vadis. Unter dem Motto "Connecting Worlds" soll sie Entwicklungen in der IT beleuchten, die für die Spielebranche interessant werden können.
Wir machen den Erklärbären - und zwar im Radio: Im "One Fact a Day" erklären wir wochentags einen spannenden Sachverhalt aus der IT-Welt auf Star FM.
Du interessierst dich für alles, was irgendwie Open Source ist: Werkzeuge, Programmiersprachen und das Web. Und du kannst schreiben. Dann lies weiter.
Leser von Golem.de können sich über die Veröffentlichung neuer Artikel jetzt auch per Whatsapp benachrichtigen lassen. Zum Start des Dienstes sind drei Themenbereiche verfügbar.
Ein Jahr nach dem Start unseres Abomodells Golem pur erweitern wir das Angebot um Gruppenabos. Kunden können zwischen 10 und 30 Abo-Accounts kaufen und ausgewählte Personen dafür freischalten. Über ein einfaches Interface werden die Berechtigungen verwaltet.
Ab sofort können Golem.de-Leser Artikel per Whatsapp an ihre Freunde schicken. Dazu haben wir einen Button des Messengers unter unseren Beiträgen eingebunden.
Wer etwas kaufen will, konsultiert natürlich das Internet. Ab jetzt müssen Golem.de-Leser dafür nicht mehr die Seite verlassen: In Kooperation mit Geizhals bieten wir die Möglichkeit, Preise und Bewertungen Tausender Produkte zu vergleichen.
Golem.de ist beim Testlauf für Xing-News dabei: Auf einer eigenen Seite veröffentlichen wir ab sofort täglich unsere besten Artikel. Mitglieder des beruflichen Netzwerks können uns dort folgen.
Über 2.000 Leser haben sich seit dem Start im vergangenen August für Golem pur entschieden, täglich kommen weitere Abonnenten hinzu. Wer noch zögert, kann nun auch ein Probe-Abo abschließen - per Laterpay und ab 1 Euro für 3 Tage.
Quo Vadis 2015 Unity, Virtual Reality und mehr: Die technischen Seiten der Spieleentwicklung stehen im Mittelpunkt des Tech Summit, den Golem.de zusammen mit Aruba Events im April 2015 als Teil der Konferenz Quo Vadis in Berlin veranstaltet.
Du kennst dich in IT-Sicherheitsfragen aus und willst viele Leser über Lücken, Hacks und den Schutz davor informieren. Dann bist du hier genau richtig. Golem.de sucht in Berlin eine Vollzeit-Verstärkung für die Redaktion, die das Thema Security betreut.
Du kennst dich in IT-Sicherheitsfragen aus und willst viele Leser über Lücken, Hacks und den Schutz davor informieren. Dann bist du hier genau richtig. Golem.de sucht in Berlin eine Vollzeit-Verstärkung für die Redaktion, die das Thema Security betreut.
Seit August bietet Golem.de seinen Lesern ein Abomodell an. Statt Texte hinter Paywalls zu räumen und künstliche Schranken aufzubauen, lautet das Angebot von Golem pur simpel: Ab 2,50 Euro im Monat gibt es Werbe- und Tracking-Freiheit. Wie das ankommt, verrät unsere erste Bilanz.
Welche Artikel auf Golem.de wurden 2014 am meisten gelesen und auf welchen Geräten? Worüber wurde am leidenschaftlichsten diskutiert? Wir geben Einblicke in unsere Statistik.
Geschenktrubel, gemütliches Beisammensein im Familienkreis oder einfach nur Ruhe: Die Redaktion von Golem.de wünscht ihren Leserinnen und Lesern das Beste für die bevorstehenden Feiertage und den Jahreswechsel. Lesestoff gibt's auch.
Abomodell, Heft, Selbstdefinition - und viele schöne Texte: Nicht nur in der Technik hat sich 2014 viel getan, sondern auch bei Golem.de.
Im Open Source Forum erfahren Besucher in über 60 Vorträgen Wissenswertes rund um Open Source, Linux und freie Software. Die Organisatoren suchen Referenten für die Cebit 2015.
Wir suchen ab sofort eine Zuständige oder einen Zuständigen für die Onlinewerbung mit Berufserfahrung bei einem Vermarkter oder einer Mediaagentur. Sie oder er wird an entscheidender Stelle daran mitwirken, welche Werbeformen auf Golem.de eingesetzt werden.
Akkulaufzeit unbegrenzt, das Display biegsam und blickwinkelstabil: Golem.de hat sein erstes Heft am Kiosk. "Android verstehen" richtet sich an jene, die mit Android bereits vertraut sind, aber noch mehr aus ihrem Smartphone herausholen wollen.
Du produzierst leidenschaftlich Videos? Du experimentierst mit neuen Formaten, interessierst dich für das breite Technikspektrum, das Golem.de abdeckt, und schreibst deine eigenen Texte? Dann hätten wir dich gerne in unserem Team.
Werbefrei oder kostenfrei: Golem.de-Leser haben ab jetzt die Wahl. Ab 2,50 Euro im Monat können sie "Golem pur" abonnieren - ohne Werbung, ohne Tracking oder Profilbildung, aber mit neuen Funktionen.
Golem.de hat im vergangenen Jahr den ersten Führungswechsel erlebt - und das gründlich. Wir haben die Gelegenheit genutzt, uns zu fragen: Wer und was ist Golem.de eigentlich? Unser Leitbild.
Nach der NSA-Affäre sind verschlüsselte E-Mails wieder stärker in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Auch bei Golem.de hat die Diskussion Spuren hinterlassen: Die Redaktion traf sich zur Kryptoparty, um die Verschlüsselung mit GnuPG einzurichten.
Du produzierst leidenschaftlich Filme? Aktuelle Technik ist dein ständiger Begleiter? Du experimentierst mit neuen Formaten, interessierst dich für das breite Technikspektrum, das Golem.de abdeckt, schreibst deine eigenen Texte und bist am Puls der Zeit? Dann hätten wir dich gerne in unserem Team.
Sie kennen sich in Sachen Online-Werbung aus, haben Berufserfahrung bei einem Vermarkter oder einer Mediaagentur und Interesse, an entscheidender Stelle daran mitzuwirken, welche Werbeformen auf Golem.de stattfinden?