Heute ist nach 17 Jahren mein letzter Arbeitstag als Geschäftsführer von Golem.de. Ein Blick zurück auf die Anfänge sowie ein großes "Danke!" an meine Kollegen und viele treue Leser.
Seit Oktober 2013 können Leser unsere Artikel flattern. Nach drei Monaten konstatieren wir: Da ist noch reichlich Luft nach oben.
Wie jedes Jahr haben wir zum Jahreswechsel einen Blick in unser Zahlenwerk geworfen und gehen den Fragen nach: Was waren die erfolgreichsten Artikel? Wie hat sich das Verhalten der Leser verändert?
Wir wünschen allen Lesern frohe Weihnachten und ein geruhsames Fest. Natürlich versorgen wir Sie auch zu Weihnachten und über Silvester mit Nachrichten - und spannende Hintergrundartikel gibt es auch.
Mit einer alptraumhaften Telefonrechnung und aus heutiger Sicht vorsintflutlichen PCs hat alles begonnen. Knapp 17 Jahre später verlässt mit Jens Ihlenfeld nun auch der zweite Gründer Golem.de. Ein Rückblick.
Golem.de bekommt einen neuen Chefredakteur: Der 35-jährige Technikjournalist und stellvertretende Chefredakteur von Futurezone.at, Benjamin Sterbenz, wird ab Mitte Januar 2014 die Redaktion leiten.
Wir haben die bei Golem.de eingebundenen Buttons für die sozialen Netzwerke überarbeitet. Auf Wunsch vieler Leser haben wir Flattr integriert und dafür gesorgt, dass weniger Daten an Dritte übertragen werden.
Blogger und andere Autoren könnten ihre Inhalte auf Golem.de veröffentlichen, schrieben wir vor wenigen Monaten. Es sollte ein Experiment werden. Es ist immer noch eins, aber schon jetzt erfolgreicher als erwartet.
Zum 31. August 2013 verlässt Christian Klaß, Chefredakteur und Mitbegründer von Golem.de, aus privaten Gründen den Verlag. Die Redaktion muss nach 16 Jahren hervorragender Zusammenarbeit auf einen geschätzten Kollegen verzichten, die Suche nach einem Nachfolger läuft bereits.
Besucher der Redaktionsräume von Golem.de könnten aktuell glauben, in der IT-Redaktion wären die Worms-Wochen ausgebrochen. Wir haben mit Team 17 den Klassiker sowie das kommende Clan Wars gespielt und dazu Videos gedreht. Außerdem hat der Entwickler Worms 3 für iOS angekündigt.
Zusammen mit einigen anderen Websites haben wir vor rund einem Monat unsere Leser gebeten, ihren Adblocker auf unseren Seiten abzuschalten. Ein Resümee.
Wir erweitern für Blogger und andere Autoren die Möglichkeit, ihre Inhalte hier auf Golem.de zu veröffentlichen und so von unserer Reichweite und unseren Finanzierungsmöglichkeiten zu profitieren. Es geht uns darum, ein neues, zeitgemäßes Modell des Publizierens zu etablieren und unseren Lesern noch mehr relevante Inhalte zu bieten.
Viele Nutzer betrachten Adblocker als legitime Notwehr gegen die aggressive Werbung im Netz. Für Websites wie Golem.de ist das ein großes Problem. Am Ende verlieren alle. Suche nach Auswegen aus dem Dilemma.
Seitdem der Bundestag dem Leistungsschutzrecht zugestimmt hat, sind viele verunsichert: Sind Snippets noch erlaubt? Unsere Antwort darauf ist klar: von Golem.de ja!
Du produzierst leidenschaftlich Filme? Aktuelle Technik ist dein ständiger Begleiter, Videos konvertierst du im Schlaf? Die DSLR-Revolution der vergangenen Jahre hast du mit Interesse verfolgt, vielleicht sogar eigene Erfahrungen gesammelt, und Final Cut ist das Werkzeug deiner Wahl? Dann sollten wir uns unterhalten.
Seit einigen Tagen gibt es die Möglichkeit, Kommentare einzelner Nutzer auf Golem.de auszublenden. Wir hoffen, so die Qualität der Kommentare unter den Artikeln weiter zu steigern.
Windows 8, Apple und Android waren 2012 die meisten gelesenen Themen auf Golem.de. In den Top Ten der meistgelesenen Artikel findet sich aber auch eine kleine Überraschung.
Wir haben unsere Bildergalerie neu programmiert und rufen unsere Leser zu einem öffentlichen Test auf. Der Code der neuen Bildergalerie steht auf Github frei zur Verfügung.
Du kennst dich wirklich mit Android aus? Cyanogenmod ist für dich ein alter Hut und Apps lädst du nicht nur aus Google Play herunter, sondern kompilierst sie gern einmal selbst? Und du hast Lust, anderen davon zu berichten, neue Android-Smartphones und Tablets auszuprobieren, bevor sie im Laden stehen? Dann sollten wir uns unterhalten.
Golem.de kann nun auch in Google Currents gelesen werden. Die App stellt eine Alternative zur mobilen Website von Golem.de dar und lädt Texte, Bilder und Videos verschiedener Verlage und Blogger.
Auch 2011 bewegte kein Unternehmen die Leser von Golem.de so sehr wie Apple. Aber auch Anonymous, Paypal, ein Ultrabook, Firefox 4, Windows 8 und ein Notebook mit sagenhaften 33 MHz schafften es in die Top 10 unserer Jahrescharts.
Es ist mal wieder Weihnachtszeit. Unsere Leser packen Geschenke erst ein und dann aus und kaufen Feuerwerk, und wir schauen ein wenig auf das Jahr zurück.
Die Zeitschrift Pad & Phone 1/11 liegt seit heute am Kiosk. Das Heft über Smartphones und Tablets ist in Zusammenarbeit von PC Games Hardware und Golem.de entstanden.
Seit kurzem steht Golem.de auch in einer auf Smartphones und Tablets optimierten Version zur Verfügung. Wer www.golem.de mit einem entsprechenden Endgerät aufruft, bekommt direkt eine angepasste Seite zu sehen.
Unter beta.golem.de steht eine neue mobile Variante von Golem.de zum Testen bereit. Wer mit einem Smartphone oder Tablet auf die Seite zugreift, erhält eine für die Geräte angepasste Version der Seite.
Wir haben Flattr in das Kommentarsystem von Golem.de integriert, so dass gute Kommentare ab sofort "geflattrt" werden können. Das Geld fließt an die Kommentatoren. Zudem können die Signaturen von anderen Nutzern in den Kommentaren ausgeblendet werden.
Golem.de erscheint ab sofort in neuer Optik. Breiter und besser lesbar ist die neue Seite, an der wir gut ein halbes Jahr gearbeitet haben. Am Ende wurde auch das Logo entstaubt.
In der kommenden Woche erhält Golem.de ein neues Design: Breiter und besser lesbar soll die neue Seite werden. Ein Ausblick.
Die Computec Media AG hat Golem.de mit wirtschaftlicher Wirkung zum 1. Januar 2011 von der Holtzbrinck Digital Incubation GmbH zu 100 Prozent übernommen.
Ab heute ist es nicht mehr möglich, bei Golem.de ohne Anmeldung zu kommentieren. Die Anmeldung ist direkt bei Golem.de oder mit Accounts von Drittanbietern wie Google, Facebook, Twitter sowie OpenID möglich.
Nichts ist so umstritten wie Apple, jeder Artikel wird als Bestätigung von Verschwörungstheorien herangezogen, und die Erklärung dafür ist simpel: Nichts interessierte die Golem.de-Leser 2010 mehr als Apples Produkte, wie ein Blick auf unsere Statistiken zeigt. Wir wünschen allen Lesern ein paar frohe und geruhsame Festtage.
Ab sofort ist ein Login für die Kommentarfunktion von Golem.de auch mit Accounts von Drittanbietern möglich. Neben OpenID werden unter anderem auch Google, Facebook und Twitter unterstützt.
HTML5 bietet mit dem Videotag die Möglichkeit, Videos direkt in Webseiten einzubetten, ohne Plugins wie Flash. Warum setzen nur wenige Seiten auf diese Technik? Und warum gibt es Videos bei Golem.de nur im Flash-Player?
Am Dienstag sind vereinzelt Werbebanner mit Schadcode an Nutzer von Golem.de, Handelsblatt.com und Zeit Online ausgeliefert worden. Mittlerweile ist die Ursache beseitigt.
Hardware, Software, Roboter und digitales Entertainment: Am 4. Februar 2010 können Leser die Redakteure von Golem.de in Berlin treffen und über diese und andere Themen plaudern.
Ab sofort können auch Nutzer, die nicht registriert sind, die Ansicht der Kommentare auf Golem.de nach ihren Wünschen einstellen. Neben der neuen flachen Standardansicht steht die Baumstruktur allen Nutzern wieder zur Verfügung.
Wie Anfang August 2009 angekündigt, haben wir die Kommentarfunktion von Golem.de auf eine neue technische Basis gestellt. Die Umstellung ist mittlerweile abgeschlossen, das neue System im Betrieb.
Wir haben die Basis unserer Kommentarfunktion grundlegend überarbeitet. Sie wird neue Funktionen ermöglichen, die in den kommenden Wochen und Monaten folgen werden. Vorab kann das geänderte Kommentarsystem ausprobiert werden.
Knapp 7,2 Millionen Downloads von Firefox 3.5 zählt Mozilla knapp zwei Tage nach Veröffentlichung der neuen Browserversion. Unter den Firefox-Nutzern auf Golem.de ist schon fast jeder zweite auf die neue Version umgestiegen.
Unter api.golem.de bieten wir ab sofort eine Programmierschnittstelle zu den Inhalten von Golem.de an, so dass diese sich leicht in andere Applikationen einbinden lassen. Der Zugriff auf Inhalte erfolgt über eine Reihe von Webservices, die direkt via XML und JSON oder über APIs für PHP oder Javascript genutzt werden können.
Rund um die Bildergalerien von Golem.de haben uns immer wieder Leserwünsche erreicht. Wir haben versucht, diese Anregungen umzusetzen. Hier stellen wir unsere neue Bildergalerie als Betaversion zum Testen bereit.
Golem.de bietet Interviews, Tests, Impressionen und Reportagen als Videos an. Ab sofort stehen ausgewählte Videos auch in einem Golem.de-Videopodcast bei iTunes zur Verfügung.
In eigener Sache: Seit einigen Monaten finden sich in verschiedenen Artikeln von Golem.de eingebettete Videos, von kurzen Videoimpressionen zur reinen Veranschaulichung über Spieletrailer bis hin zu Testberichten. Künftig bekommen diese auch eine eigene Übersicht unter video.golem.de und einen neuen Videoplayer. Damit lassen sich die Videos auch in die eigenen Seiten integrieren. Eine erste Betaversion steht ab sofort zur Verfügung.
Innerhalb kurzer Zeit sind sehr viele Golem.de-Leser auf die neuen Hauptversionen von Firefox und Opera gewechselt. Mehr als die Hälfte der Firefox-Anwender verwenden bereits die 3er-Version. Im Fall von Opera liegt der Anteil der Nutzer der Version 9.5 sogar bei über 70 Prozent.
Holtzbrinck eLab kauft Golem.de sowie den Betreiber des deutschen Gesundheitsportals NetDoktor.de von der Deutschen Zeitungsholding. Die Übernahme steht allerdings noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch das Kartellamt.
Die BV Deutsche Zeitungsholding GmbH, Eigentümerin des Berliner Verlags (Berliner Zeitung, Berliner Kurier), wird die Netzeitung-Gruppe, zu der auch Golem.de gehört, von der derzeitigen Eigentümerin Orkla ASA (Norwegen) erwerben. Der Kaufvertrag wurde in Berlin unterzeichnet. Er steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Bundeskartellamts. Die Vertragsparteien rechnen damit, dass der Übergang im Juli 2007 rechtskräftig werden kann.
Orkla Media Deutschland, Mutterkonzern von Golem.de, kauft NetDoktor. Das Medizinportal zählt zu den renommiertesten seiner Art in Deutschland und erreicht laut Nielsen Netratings monatlich ca. 1,5 Millionen Unique User.
Orkla Media Deutschland kauft Golem.de (www.golem.de). Die Nachrichtenseite zählt zu den renommiertesten Websites Deutschlands im IT-Segment und erreicht monatlich ca. 1,2 Millionen Unique Users (AGOF, internet facts 2005-II). Die Verträge wurden von den bisherigen Eigentümern, Jens Ihlenfeld und Christian Klaß, sowie von Dr. Michael Maier, Geschäftsführer von Orkla Media Deutschland, unterzeichnet. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Das Golem.de-Forum präsentiert sich kurz nach dem Jahresbeginn 2005 in einer neuen Version: Zahlreiche Funktionen sollen die Übersicht erhöhen und die Kommunikation vereinfachen - auch eine Nutzer-Registrierung steht nun zur Verfügung und eröffnet neue Möglichkeiten.
Seit kurzer Zeit unterstützt Golem.de die ursprünglich von Movable Type entwickelte Trackback-Funktion, die vor allem in Weblogs zum Einsatz kommt. Wird ein Artikel von Golem.de mit einer Trackback-fähigen Weblog-Software verlinkt, werden die Daten an uns übermittelt, so dass wir unsererseits einen Link auf das verlinkende Blog setzen können. Wird ein Artikel von Golem.de in einem Weblog kommentiert, wird dies nun also auch unter dem jeweiligen Artikel sichtbar.