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Film

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Golem.de guckt: Sondersendungen

ARD und ZDF überraschen mit zunehmender Sonderberichterstattung, allerdings nur bei Kernschmelzen, Revolutionen und Schneefällen. Selbst RTL rafft sich heute, am 12. März, zu einer Sondersendung auf. Die TV-Woche vom 14. bis 20. März kommt deshalb ohne Gewähr.
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Golem.de guckt: Das Kanu von Jar Jar Binks

Im Altpapier vom Donnerstag erfahren wir, dass Tele 5 auch Interesse an Mad Men und Enterprise hatte, aber im Bietergefecht unterlag. Allerdings betrug das Budget von ZDFneo im Jahr 2010 auch nur 35,3 Millionen Euro. Doch zurück zur TV-Woche vom 7. bis zum 13. März.
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Golem.de guckt: Manganknollen im Sangria? (Update)

Die alte Tante ZDF ist doch noch für Überraschungen gut. Zwar nicht im TV selbst, aber im Netz: mashups.zdf.de. Tatsächlich verwurstet das ZDF ältere TV-Serienklassiker selbst und das auch noch in hoher Produktionsqualität. Die TV-Woche vom 21. bis zum 27. Februar ist hingegen recht seriös.
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Golem.de guckt: Obsoleszenz und geschätzte Adoleszenz

Thomas Knüwer fordert, Monika Piel und Volker Herres sollen den Mubarak machen. Bei der Berichterstattung über den Mubarak-Rücktritt hat das ÖR aber noch im letzten Moment die Kurve bekommen, der MDR hat sogar während einer Kochsendung per Laufband berichtet! Auf geht es also in die TV-Woche vom 14. bis zum 20. Februar.
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Animoto: Webanwendung dreht Videos selbst

Animoto ist eine Webanwendung, die aus dem Foto-, Ton- und Videomaterial der Anwender automatisch hochauflösende Videoclips erstellt. Der Anwender ist nur noch der Inhaltslieferant. Die Regie übernimmt größtenteils der Rechner.
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Golem.de guckt: Über:morgen

Die TV-Woche vom 7. bis zum 13. Februar ist eher ein längeres Golem.de hört. Aber im Internet darf der User schließlich nach unten scrollen, weshalb wir den Platz weidlich ausnutzen. Und dank der Trägheit des deutschen TVs ist trotz Revolution nicht mit Sendeausfällen zu rechnen.
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Golem.de guckt: Sturmtruppler? Sturmtruppler!*

Die TV-Woche vom 31. Januar bis zum 6. Februar beginnt mit einem Ausfall: Statt Fringe singt Lena am kommenden und dem darauffolgenden Montag je sechs Lieder in zwei Halbfinalen auf Pro7, um in drei Wochen im Finale (auf ARD) nochmal sechs Lieder zu singen.
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Youtube: "Life in a Day" uraufgeführt

In der Nacht ist "Das Leben in einem Tag" (engl. Life in a Day) für Amerikaner uraufgeführt worden, heute Abend sind die Europäer dran: Um 19 Uhr ist der von Internetnutzern aus aller Welt gedrehte Dokumentarfilm bei Youtube zu sehen.
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Golem.de guckt: Copy'n'Paste-Journalismus (und Sascha Lobo)

Wenn Sie diesen Text zu Ich bin ein Star, holt mich hier raus nicht verstehen, Gratulation! Dann konnten Sie sich dem Gruppendruck entziehen, haben keine einzige Folge gesehen und sind sämtlichen Gesprächen und Texten darüber ausgewichen. Dazu gibt es eine kleine öffentlich-rechtliche Revolution und eine Änderung in Golem.de guckt.
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Golem.de guckt: Essen, Minen, Bausparkassen

Guten Morgen, lieber Kater, die Aspirin stehen links oben im Badschrank, die Matjes sind im Kühlschrank. Am 1. Januar können wir noch unseren Rausch ausschlafen, dann wird es schwieriger, die Kinder vor dem Fernseher zu parken. Denn mit der TV-Woche vom 3. bis zum 9. Januar 2011 baut Super RTL sein Programm unauffällig in Richtung Erwachsene um.
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Golem.de guckt: Stille Nacht, Heilige Nacht/ Alles schläft, einsam wacht

An dieser Stelle ein Lob an X:enius. Während alle anderen Sendungen zum Teil schon Wochen vor den Feiertagen in den Winterschlaf fallen, hält X:enius bis zum Jahresende tapfer durch. Für das neue Jahr wünschen wir uns ein paar neue Sendungen Neues und eine Scripted-Reality-Doku von RTL mit Zombies und Vampiren. Aber jetzt erst einmal auf zur TV-Woche vom 27. Dezember bis zum 2. Januar 2010.
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Golem.de guckt: Hail to IBM und der Trollkönig

Es mag eine Täuschung sein, aber die Feiertage über gibt es erstaunlich wenige TV-Filmpremieren. 3Sat macht daraus wenigstens eine Tugend und beschränkt sich die Woche über gleich auf Filme von vor 1960. Ansonsten muss der Autor in der TV-Woche vom 20. bis zum 26. Dezember wohl sowieso mehr Zeit mit seinem neu erworbenen Schneeschieber verbringen.
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Mo-DV: Kinofilme auf microSD-Karten

Das kalifornische Unternehmen Mo-DV will künftig kopiergeschützte microSD-Karten mit Kinofilmen anbieten. Sie sollen in Smartphones mit Symbian, Android und Windows Mobile sowie auf handelsüblichen Windows-PCs abgespielt werden können.
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Golem.de guckt: Brillen, Frauen, Nadeldrucker

Die öffentlich-rechtlichen Sender ergehen sich anlässlich des 30. Todestages von John Lennon am 8. Dezember in Dokumentationen und Konzertmitschnitten. Lennon bekommt damit mehr Aufmerksamkeit als so mancher tote Politiker. Ansonsten riecht die TV-Woche vom 6. bis zum 12. Dezember auch so etwas abgestanden.
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Cowon: Mobiler Videoplayer mit 1.080p-Wiedergabe und 3D

Cowon hat in Südkorea einen mobilen Videoplayer vorgestellt, der auf seinem 4,8 Zoll (12,19 cm) großen Breitbilddisplay Videos mit 800 x 480 Pixeln abspielen kann. Wer entsprechendes Bildmaterial besitzt, kann auf dem Display aber auch 3D-Videos anschauen. Eine Brille wird nach Angaben des Herstellers nicht benötigt.
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Golem.de guckt: Brandenburg-Techno, Akte-X geklont und Superstrings

Schnee zum 1. Advent allerorten, der Winter schickt sich an, der Klimaerwärmung zu widersprechen. Der Weihnachtskitsch hält sich in der TV-Woche vom 29. November bis zum 5. Dezember zum Glück noch in Grenzen. Dafür findet der Welt-Aids-Tag am 1. Dezember größere mediale Beachtung als in den vergangenen Jahren, obwohl es sich um eine 80er-Jahre-Krankheit handelt.
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Golem.de guckt: Ethnokitsch, Krokodile und andere Rätsel

Die TV-Woche vom 22. bis zum 28. November nimmt die Klimakonferenz ab dem 29. November in Mexiko-City zum Anlass für bessere und schlechtere Sendungen. Und pünktlich zum einjährigen Golem.de guckt ballen sich eine Reihe nerdinduzierter Filme: Wing Commander, Hellboy, Elektra, Lara Croft: Tomb Raider und Robocop.
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Golem.de guckt: Versuche in Indien, in der Zukunft und beim SWR

Keine Tischkante könnte dick genug sein, um dem Biss zu widerstehen, keine Wand hart genug, um sich den Kopf blutig zu schlagen. Da bringt das öffentlich-rechtliche TV ein bemerkenswertes und mutiges TV-Radio-Web-Projekt zustande, und dann wird es eloquent nachts im Dritten versenkt, ohne den Ansatz einer irgendwie gearteten Publikumskampagne. Die TV-Woche vom 15. bis 21. November beginnt schon mal mit schlechter Laune.
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Golem.de guckt: Löcher, Latex und ein Riesenbaby

Beim Blick aus dem Fenster hinaus in graue Regentropfen stellt sich die Frage nach dem Sinn: Soll Golem.de guckt nicht viel lieber Reisesendungen vorstellen? Zombies und Satelliten oder Palmen und Sandstrand? Gäbe es doch nur schon Weltraumtourismus und adult-only Zombievergnügungsparks, dann wäre die Entscheidung nicht so schwer. Die TV-Woche vom 8. bis zum 14. November lässt aber alles noch beim Alten.
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Golem.de guckt: Hunan, Dubai und New York

Die TV-Woche vom 25. bis 31. Oktober endet mit Halloween. Die Begeisterung des deutschen Fernsehens für den Tag hält sich mittlerweile aber in Grenzen im Vergleich zu den letzten Jahren. Allein Pro7 hält tapfer mit dem üblichen Simpsons-Special durch.