Zum Hauptinhalt Zur Navigation

Fernsehen

Studie: Internet beeinflusst persönliche Entscheidungen

Digital Life Report untersucht Internetnutzung in besonderen Lebenssituationen. Das Internet spielt bei einer Reihe von persönlichen Lebensereignissen und -entscheidungen eine wesentliche Rolle, so die zentrale Aussage des "Digital Life Reports", einer repräsentativen Befragung von deutschen Internetnutzern im Alter ab 14 Jahren, die TNS Infratest durchgeführt hat.

Mögliches Kartell: Behörde überprüft Handy-TV-Bündnis

Kooperationen bei DVB-H-Netz behindern womöglich den Wettbewerb. Das Bündnis der deutschen Mobilfunker, die über das Handy-Fernsehen ihre Absatzmöglichkeiten verbessern und neue Kundenkreise ansprechen wollen, stößt auf Vorbehalte bei den Wettbewerbshütern. Wie der Focus erfahren hat, prüft das Bundeskartellamt schon seit April 2006, ob das Konsortium aus T-Mobile, Vodafone, E-Plus und O2 den Wettbewerb behindert.

Gewerkschaft fordert Aussetzung der GEZ-Gebühr auf PCs

Benachteiligung allein arbeitender Selbstständiger. In einem Brief an die zuständigen Ministerpräsidenten der Länder haben die in der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) organisierten Selbstständigen gegen die ab 2007 vorgesehene Rundfunkgebühr für internetfähige Computer protestiert. Man sehe darin vor allem eine Benachteiligung allein arbeitender Selbstständiger gegenüber größeren Betrieben.
undefined

DVB-T-Fernseher in Taschenbuchgröße

Betrieb mit Akkus und Batterien. Der japanische Hersteller Strong bietet in Deutschland nun einen mobilen Fernseher namens "SRT L 351" an. Das Gerät ist besonders kompakt und lässt sich auch als DVB-T-Empfänger für den heimischen Fernseher verwenden.
undefined

Handy-TV gestartet - Erster Eindruck von DMB

Erstes Gerät kommt von Samsung, der TV-Tarif liegt bei 9,95 Euro pro Monat. Debitel hat am heutigen 31. Mai 2006 auf den Startknopf für das mobile Fernsehen per DMB in Deutschland gedrückt. Golem.de konnte einen ersten Blick auf das erste Empfangsgerät und die Bildqualität der mobilen Fernsehunterhaltung per DMB werfen.

DVB-H startet in Berlin, Hamburg, Hannover und München

Handy-TV mit offenen Fragen bei Frequenzen, Endgeräten und Abrechnung. Nachdem die Anhänger des mobilen Fernsehen via DMB bereits vor ein paar Tagen angekündigt hatten, fit für Handy-TV zu sein, haben nun die deutschen Mobilfunknetzbetreiber nachgezogen. Zur Fußball-WM 2006 wollen sie in den Städten Berlin, Hamburg, Hannover und München mobiles Fernsehen im Standard DVB-H demonstrieren. DVB-H soll ein vielfältiges Programm- und Serviceangebot auf 16 Kanälen bieten. Das einzige, was noch fehlt, sind die Sendefrequenzen. Und ein paar Empfangsgeräte.
undefined

Baby-TV: 4D-Bilder aus dem Mutterleib

Sogar ein Lächeln soll erkennbar sein. Philips hat eine neue Generation an Ultraschallgeräten entwickelt, die Schluss mit den rätselhaften Schwarz-Weiß-Aufnahmen im Mutterleib machen sollen. Die neuen Apparate sollen den Nachwuchs dreidimensional und in Farbe darstellen. Angeblich soll man sogar den Gesichtsausdruck des Kindes im Bauch der Mutter erkennen können. Aber auch bei sonstigen organischen Untersuchungen scheinen die 3D- und 4D-Ultraschallgeräte besser als ältere Geräte bei der Diagnostik zu helfen.

Interview: Fast mehr als ein Weblog

Die Netzeitung sprach mit Spreeblick-Blogger Johnny Haeusler. Mit seinem "Spreeblick" ist Johnny Haeusler für den Grimme-Online-Preis nominiert: Die Netzeitung sprach mit ihm über leidenschaftliches und professionelles Bloggen.

Handy-TV startet pünktlich zur Fußball-WM

Empfangsgeräte jedoch kaum verfügbar. Nach langem Warten und einigem Rechtsstreit ist es nun offiziell: Ab Juni 2006 soll es in Deutschland mobiles Fernsehen geben. Der kommerzielle Betrieb von DMB wird im Juni an fünf WM-Standorten aufgenommen und soll bis Ende des Jahres auf weitere Ballungszentren in Deutschland ausgedehnt werden. Betrieben wird das Handy-TV von der Firma Mobiles Fernsehen Deutschland (MFD).
Die Golem Newsletter : Das Wichtigste für Techies und IT-Leader auf einen Blick. Jetzt abonnieren

Gültige Schlüssel für Premiere im Netz

Bezahlfernsehen mit geringem Aufwand ausgehebelt. Berichten zufolge kursieren seit kurzem auf düsteren Webseiten gültige Schlüssel für die Abo-Karten des Pay-TV-Senders Premiere. Damit sollen sich die meisten Kanäle ohne großen technischen Aufwand entschlüsseln lassen, auch wenn man für sie nicht bezahlt hat.

Ubisoft entwickelt Videospiel zu "Lost"

Versionen für PC, Konsolen und Handhelds geplant. Zur mit großem Erfolg auch in Deutschland ausgestrahlten US-Fernsehserie "Lost" soll es bald auch ein Videospiel geben. Ubisoft will zu der Serie des Senders ABC, die bereits mit einem Emmy ausgezeichnet wurde, 2007 das passende Spiel herausgeben.

Internet bei Mediennutzung stark im Kommen

Radio und Fernsehen führen nach wie vor. Zehn Stunden täglich verbringen die Menschen in Deutschland mit den Medien, das ist gegenüber dem Jahr 2000 nochmals ein Zuwachs von 98 Minuten. Bei den Werten sind allerdings Mehrfachnutzungen nicht herausgerechnet - beispielsweise Radiohören und Zeitunglesen. Die Ergebnisse stammen aus der ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation 2005.

Telekom kann Teile von Ostberlin nicht mit VDSL versorgen

Trotz Glasfaser kein Hochgeschwindigkeitsinternet. Für Außenstehende kaum vorstellbar: Obwohl in vielen Ostberliner Bezirken hochmoderne Glasfaserverbindungen im Boden liegen, gibt es dort von der Telekom kein Breitband-Internet. Selbst das neue Hochgeschwindigkeitsnetz VDSL wird es in diesen Bereichen nicht geben, berichtet der Tagesspiegel.

Alice startet Fernsehen über DSL

Bis zu 100 Fernsehkanäle und rund 600 Filme. Hansenet will mit "Alice homeTV" der Telekom zuvorkommen und bietet ab sofort Fernsehen per DSL an. Bis zu 100 Fernsehkanäle und rund 600 Filme stellt Alice homeTV seinen Nutzern bereit.

Microsoft plant Einstieg in den Fernsehmarkt

Neue Einkommensquellen für Microsoft. Nach einem Bericht des Branchenblattes Werben & Verkaufen (W&V) will Microsoft einen neuen Geschäftsbereich starten und Fernsehinhalte vermarkten. Dies könnte für den Softwareriesen nicht nur eine neue Einkommensquelle darstellen, sondern auch die Verbindung der bisherigen Hard- und Softwarelandschaft von Microsoft und neuen Inhalten erlauben.
undefined

Wii: Bogenschießen mit Nintendo ab dem 4. Quartal

Controller mit Bewegungssensoren, Rumble-Pack und Lautsprecher. Nintendo will mit seiner neuen Spielekonsole Wii im vierten Quartal 2006 auf den Markt kommen. Auf der E3 zeigen die Japaner bereits, wie einige der neuen Spiele-Ideen aussehen werden. Zum Auftakt will Nintendo mit Zelda punkten, bei dem der Spieler zum Schwertkämpfer und Bogenschützen wird.

T-Online mit mehr als 500.000 neuen DSL-Kunden

15 Prozent Umsatzwachstum gegenüber Vorjahresquartal. T-Online konnte im ersten Quartal 2006 seinen Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 15 Prozent erhöhen und verzeichnet bei den DSL-Tarifen mehr als eine halbe Million Neukunden, wobei 413.000 in Deutschland und 88.000 in anderen Ländern dazukamen. Die Erlöse aus festen monatlichen Grundgebühren im Zugangs- und Inhaltebereich, steigen konzernweit um 16 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

WIPO: Vorerst kein Exklusivrecht für Webcaster

Diskussion um eine Ausweitung von geistigen Eigentumsrechten. In der vergangenen Woche fand in Genf die 14. Tagung des Urheberrechtskomitees der Weltorganisation für Geistiges Eigentum (WIPO) statt, auf der über den geplanten Vertrag für Sendeunternehmen (WIPO Broadcasting Treaty) verhandelt wurde. Ein auf Drängen der USA in die Verhandlungen aufgenommener Vorschlag zum Schutz von "Webcastern" und der von der EU vorgeschlagene Schutz für "Simulcaster" wurden nicht verhandelt, nachdem die Mehrheit der Länder sie zurückgewiesen hatte.

Foren-Haftung: Gericht stärkt Betreibern den Rücken

Betreiber müssen unliebsame Meinungen nicht immer löschen. In der Frage, ob und wann Forenbetreiber für Beiträge haften, hat das Oberlandesgericht Düsseldorf die Position von Forenbetreibern gestärkt. Verantwortlich für die Beiträge seien deren Verfasser. Nur wenn der Betreiber eines Meinungsforums deren Identität nicht preisgeben kann oder will, kann der Geschädigte gegen Forenbetreiber vorgehen.

Menschen vertrauen Medien, nicht der Politik oder Blogs

Blogs haben die Medienlandschaft vollständig verändert. Die Medien genießen größeres Vertrauen als Regierungen, vor allem in Entwicklungsländern. Dabei liegen landesweite TV-Programme vor anderen Nachrichtenquellen. Weblogs belegen den letzten Platz in der Rangliste, die von der BBC, Reuters und dem Media Center in Auftrag gegeben und beim WeMedia Global Forum in London vorgestellt wurde. Die Mediennutzung in Deutschland fiel dabei im internationalen Vergleich aus dem Rahmen.

Gratis-Serien zwingen ABC-Server in die Knie

Lost und Desperate Housewives mit Werbeunterbrechungen im Internet. Am Dienstag, den 2. Mai 2006, bot der US-Sender ABC erstmals Serien wie "Lost" und "Desperate Housewives" kostenlos im Web an. Prompt brachen die Server unter der enormen Anfrage zusammen.

Pay-TV per WiMAX

Intel und NDS zeigen Bezahlfernsehen per WiMAX. Intel zeigt zusammen mit der NDS Group die Übertragung von Fernseh- und Videoangeboten über WiMAX. Dabei kommt Fixed-WiMAX zum Einsatz, so dass die Inhalte zunächst zu einem feststehenden WiMAX-Endgerät und von dort per WLAN auf ein Notebook übertragen werden, aber auch eine direkte Übertragung mit mobilem WiMAX ist geplant.

VDSL samt Live-Fußball soll 100,- Euro im Monat kosten

w&v: T-Com und T-Online planen umfangreiches Triple-Play-Paket für VDSL. Rund 100,- Euro im Monat soll das VDSL-Paket der Telekom kosten - einschließlich des VDSL- und Telefon-Anschlusses, samt Internet- und Telefon-Flatrate sowie rund 100 freien und kostenpflichtigen Fernsehsendern einschließlich der Live-Übertragung der Fußball Bundesliga, das berichtet das Wochenmagazin w&v vorab zu seiner am Donnerstag erscheinenden Ausgabe.

Streaming-Box von Sony: Fernsehen auf der PSP

Heimischer Fernseher auch per Internet anzapfbar. Mit dem "LF-PK1" bietet Sony ab Juni 2006 eine Streaming-Box samt passender Software an, mit der von unterwegs auf die heimische Unterhaltungselektronik zugegriffen werden kann. Daheim kann das Gerät auch per WLAN Video-Streams verteilen, unter anderem an eine PlayStation Portable (PSP).
undefined

Erste UMPCs alias Origami im Handel

Samsungs Q1 soll in den USA 1.099,- US-Dollar kosten. Samsung bringt mit dem Q1 seinen ersten Ultra-Mobile-PC (UMPC) auf den Markt. Das Konzept entstand in Zusammenarbeit mit Microsoft unter dem Codenamen Origami und wurde auf der CeBIT 2006 vorgestellt.

Telekom testet VDSL: Erste Dienste ab Mai 2006

Media-Receiver kommt von der Cisco-Tochter Linksys. Die Telekom kommt mit dem Ausbau ihres neuen VDSL-Netzes voran, viele Baumaßnahmen in den zehn Ausbaustädten wurden bereits abgeschlossen. Die verlegte Glasfaserinfrastruktur soll Bandbreiten von bis zu 50 MBit/s und damit auch neue Multimedia-Dienste sowie den Empfang digitaler Fernsehprogramme ermöglichen.

Yahoo: Kostenlose Media-Center-Software

Meedio-Technologie wird mit Webinhalten verknüpft. Die erst in der vergangenen Woche durch Yahoo übernommene Media-Center-Software der Firma Meedio ist nun bereits als Yahoo-eigene Anwendung in einer öffentlichen Beta-Version verfügbar. Yahoo will über die modifizierte Meedio-Software auch Radio-Streams und Kino-Trailer anbieten.

Gerangel um DMB-Lizenzen für Handy-TV

Mobiles Fernsehen Deutschland darf senden, Walk'n Watch geht leer aus. Das Handy-TV-Unternehmen Walk'n Watch Gesellschaft für mobiles Fernsehen mbH scheint im Streit um die Sendelizenzen für das Unterwegsfernsehen zu unterliegen. Gewinner ist der Konkurrent Mobiles Fernsehen Deutschland GmbH (MFD), der die Senderechte für Handy-TV über DMB in einem bundesweit abgestimmten Verfahren der Landesmedienanstalten unter Federführung der Landesanstalt für Kommunikation (LFK) in Baden-Württemberg zugesprochen bekommen hat. Walk'n Watch hat Widerspruch eingelegt, der jedoch von der LFK zurückgewiesen wurde.
undefined

PCTV Hybrid Pro - Hybrider TV-USB-Stick von Pinnacle

Nach Terratec und AVerMedia folgt auch Pinnacle mit kompaktem Hybrid-TV-Tuner. Pinnacle zählt nun nach Terratec und AVerMedia ebenfalls zu den Anbietern von Hybrid-Fernseh-Empfängern im USB-Stick-Format. Wie die Produkte der Konkurrenz dient auch der PCTV Hybrid Pro Stick von Pinnacle dem Empfang von wahlweise analogem oder digitalem terrestrischen Fernsehen.

Studie: Handy-TV interessiert nur kleine, reiche Klientel

Als Bezahlmodell Flatrate gewünscht. Nur 10 Prozent der Mobiltelefon-Besitzer, so die Untersuchungen der Marktforschungsgesellschaft TNS Infratest, wollen Handy-TV nutzen. Diese Personen zeichnen sich, so die Studie, jedoch durch eine hohe Zahlungsbereitschaft für die Nutzung mobiler TV-Dienste aus. Für eine kombinierte Handy-TV-/Internet-Flatrate würden diese potenziellen Kunden zwischen 20 und 25 Euro pro Monat berappen.

Viiv-PC von Acer als Minitower

Multimedia-Rechner mit Hybrid-Tuner. Statt der üblichen Media Center fürs Wohnzimmer im Format eines HiFi-Bausteins bringt Acer nun mit dem "Aspire E650" einen Rechner nach Intels Viiv-Spezifikationen im herkömmlichen Design eines Minitowers auf den Markt. Der Aufpreis für das Viiv-Logo fällt dabei heftig aus.

Internet-TV braucht noch lange Anlaufphase

2006 sollen 47.000 Haushalte in Deutschland IPTV-Abonnenten sein. Nach einer Studie von Gartner soll die Zahl der westeuropäischen Haushalte, die IP-Fernsehen (Television via Internet Protocol, IPTV) als Abonnement empfangen, bis Ende 2006 auf 3,3 Millionen ansteigen, bis 2010 werden es gar 16,7 Millionen Haushalte sein.
undefined

Portabler Mediaplayer mit DVB-T für 222,- Euro

MSI-Gerät ab Mai lieferbar. Der bereits auf der CeBIT gezeigte Mediaplayer mit DVB-T-Empfang "Pocket TV D310" von MSI kommt im Mai auf den deutschen Markt. Das besonders kompakte Gerät dient primär als DVB-T-Fernseher, kann von einer SD-Karte aber auch digitale Medien abspielen.

TV-Serien gratis und legal im Netz

Aktuelle Folgen sollen mit Werbung versehen werden. Der Disney-Konzern will erfolgreiche amerikanische Fernsehserien wie "Desperate Housewives", "Lost" oder "Alias" kostenlos im Web zeigen. Die Folgen sollen aber mit Werbung ausgeliefert werden.

Ericsson demonstriert HSPA mit 28 MBit/s

Stabilere Verbindungen und verbesserte Reichweite für das mobile Internet. Ericsson präsentiert auf der Mobilfunkmesse CTIA in Las Vegas erstmals HSPA (High Speed Packet Access) mit Multiple Input Multiple Output (MIMO). Damit kann die Datenrate im Downstream auf bis zu 28 MBit/s verdoppelt werden. Netzbetreiber versprechen sich eine verbesserte Datenübertragung durch effizientere Auslastung der Netze und damit höhere Umsätze.

Bericht: Telekom will 100 Programme für Internet-TV anbieten

Start im Sommer 2006 erwartet. Nach einem Bericht der Zeitschrift "Werben und Verkaufen (w&v)" will die Deutsche Telekom groß ins Internet-TV-Geschäft einsteigen. Der Plan sieht dem Bericht zufolge vor, nicht nur die schon länger bekannten Bundesliga-Spielübertragungen, sondern auch das Programm von 100 Fernsehsendern online zu verbreiten.

Digitaler Kabelanschluss von Kabel Deutschland

Rund 50 frei empfangbare Sender für 16,90 Euro im Monat. Kabel Deutschland führt ab April 2006 einen digitalen Kabelanschluss ein. Kunden erhalten einen Zugang zum digitalen Kabelnetz, einen kostenlosen Digital Receiver inklusive Smartcard, die Freischaltung aller digitalen frei empfangbaren Programme und die Möglichkeit, zusätzliche Programme kostenpflichtig zu abonnieren. Von Bundesliga und Fußball ist derzeit noch nicht die Rede, wohl aber von "Sat.1 Comedy" und "kabel eins classics" sowie Bibel TV.

Auch Hansenet plant Internetfernsehen

IPTV soll in Hamburg und Berlin starten. Ab Mai 2006 will Hansenet in Hamburg Fernsehen per DSL ermöglichen, wenig später soll das Angebot auch in Berlin starten. Rund 100 Kanäle sollen per DSL die Kunden erreichen.

Premiere und Telekom kooperieren bei Fußball

Deutsche Fußball Liga will keinen Konkurrenten für Arena. Ein Einstieg der Telekom bei Premiere ist offenbar keine Option mehr. Die beiden Unternehmen bilden allerdings eine Allianz in Sachen Bundesliga-Fernsehen, die Premiere doch noch zu einem Konkurrenten von Arena machen würde. Die Deutsche Fußball Liga stemmt sich angeblich gegen die Pläne.

Studie: Fußball-WM verhilft HDTV nicht zum Durchbruch

Studie: Langfristiger Erfolg jedoch sicher. Die Studie, die das Berliner Beratungsunternehmen Goldmedia und das Marktforschungsunternehmen Screen Digest durchgeführt haben, legt nahe, dass der große Durchbruch von HDTV nicht durch die Fußball-WM 2006 ausgelöst wird. Schuld daran seien vor allem die Lieferverzögerungen bei den HDTV-Receivern. Erst zwölf Wochen vor WM-Beginn haben den Untersuchungsergebnissen zufolge die Pay-TV-Anbieter in Europa mit der Auslieferung von "HD ready"-Set-Top-Boxen begonnen.
undefined

Rollei MC1 - Linux-Videorekorder mit HDTV-Option

Auslieferung ab April 2006. Der Kamerahersteller Rollei bietet seit dem Herbst 2005 auch Unterhaltungselektronik an, in Kürze kommt noch eine digitale Unterhaltungszentrale für das Wohnzimmer hinzu. Das Rollei MC1 getaufte Gerät basiert auf Linux, bietet einen DVB-S-Tuner und soll später auch HDTV-Programme empfangen können.

Buenavista - TVCentral in abgespeckter Form

Buhl Data/Sceneo erwägen neue Konzepte für ihre Media-Center-Software. Mit TVCentral bietet Buhl Data unter seiner Marke Sceneo eine Media-Center-Software an, die Windows-XP-PCs zum leistungsfähigen Videorekorder macht. Da TVCentral mittlerweile recht viele Funktionen mit sich herumschleppt und dank seiner Flash-Oberfläche auch etwas träge reagiert, erwägt Sceneo gerade die Auslagerung der Fernseh- und Aufnahmefunktion als Windows-Service - eine frühe Vorabversion mit Codenamen "Buenavista" steht zum Ausprobieren bereit.

DRM-Spezifikationen von Sun

Lizenzfreier Standard für Digital Rights Management. Als Teil von Suns Initiative "Open Media Commons" hat das Unternehmen nun Spezifikationen für DRM-Techniken veröffentlicht. Die Beispielimplementierung eines Zugangsberechtigungssystems liegt außerdem im Quelltext vor.

World of Warcraft - Vorsicht mit programmierbaren Tastaturen

Blizzard ahndet exzessive Makro-Nutzung mit Account-Sperrung. Besitzer von programmierbaren Tastaturen müssen zumindest im Online-Rollenspiel World of Warcraft aufpassen, nicht zu viel zu automatisieren, wollen sie ihren Account nicht durch Blizzard gesperrt bekommen. Nachdem dies dem Nutzer einer sogar für World of Warcraft angepriesenen Logitech-Tastatur passierte, hat Blizzard sich mittlerweile auch dazu geäußert.

Bundesnetzagentur will Monopole weiter aufbrechen

Öffnung im Anschlussbereich hat den Wettbewerb belebt. Der deutsche Telekommunikationsmarkt wächst weiter und ist ein entscheidender Motor für die gesamte deutsche Wirtschaft, erklärt Matthias Kurth, Präsident der Bundesnetzagentur anlässlich der Vorstellung des Jahresberichts 2005 der Behörde. Vor allem der Mobilfunk und die wachsende Zahl an Internetanschlüssen hob Kurth hervor.

Pinnacle streamt Fernsehen ins Internet

Hersteller gab Ausblick auf noch in Entwicklung befindliche Produkte. Pinnacle Systems hat zwar auf der CeBIT 2006 viel Bekanntes vorgestellt, gewährte aber auch einen Ausblick auf künftige Audio-Video-Produkte - darunter eine für hochauflösendes Satellitenfernsehen geeignete Tuner-Steckkarte, wie sie auch andere Hersteller anbieten werden, und ein Gerät zum Empfangen des heimischen Fernsehprogramms per Internet.

Acer: Flacher Viiv-Rechner mit HDMI-Ausgang

Aspire Idea im HiFi-Gerätedesign. Acer stellt auf der CeBIT 2006 den Aspire Idea vor, einen Rechner mit Unterstützung der Intel-Viiv-Technologie. Der Rechner kommt mit einem Intel-Core-Duo-Prozessor T2300, einem Intel-945GT Express-Chipsatz, einer SATA-Festplatte mit 250 GByte Speicherkapazität und einem Gigabyte Arbeitsspeicher.
undefined

TerraTec: Fernsehen im fahrenden Zug oder Auto

Notebook-Karte verschmilzt mehrere Signale zu einem besseren. TerraTec kündigt auf der CeBIT erste TV-Karten für den ExpressCard-Slot an. Dazu zählt unter anderem die "Cinergy HT express" für DVB-T sowie analoges Fernsehen, die im April auf den Markt kommen soll. Hinzu kommt die "Cinergy DT Express Diversity", die auch in einer USB-Ausführung zu haben ist und mobiles Fernsehen auch während der Fahrt im Auto oder im Zug scharf und ruckelfrei erlauben soll.