Sony und E Ink sind Pioniere des elektronischen Papiers. Mittlerweile sind Sony-E-Book-Reader jedoch selten und neue Modelle werden kaum mehr gebaut. Das soll sich in einem Joint Venture ändern.
Einkaufszettel, Terminkalender oder Kartenausschnitte sollten sich auf dem E-Ink-Display des Herstellers Popslate anzeigen lassen. Doch das Crowdfunding-Projekt ist nun aus Geldmangel gescheitert. Unterstützer gehen leer aus und verlieren ihr Investment.
Remarkable erinnert an einen E-Book-Reader, doch das rund 350 Gramm schwere Gerät ist eigentlich ein Tablet, auf dem der Nutzer mit einem Stift auch zeichnen und schreiben kann. Zu Verzögerungen soll es bei der Eingabe nicht kommen. Ins Internet kann das Remarkable natürlich auch.
Ein wiederverwendbares digitales Post-it. Forscher von Microsoft Research haben ein kleines Display ohne Anschlüsse entwickelt. Es wird per Funk angesprochen und erzeugt den Strom, den es braucht, selbst.
E-Ink hat es geschafft: Das Unternehmen hat ein elektronisches Papier entwickelt, das viele Farben darstellen kann. Allerdings hapert es noch an der Auflösung.
Mit Flexcase sollen nicht nur Inhalte eines Smartphones auf einem zusätzlichen E-Paper-Bildschirm angezeigt, sondern auch ganz neue Eingabemöglichkeiten geschaffen werden. Auf dem zusätzlichen Bildschirm können nicht nur einfach weitere Inhalte angezeigt werden.
E-Reader sind praktisch, Tablets mit Lese-Apps auch - warum also nicht beides kombinieren? Der Hersteller Icarus hat mit seinem ungewöhnlich großen Modell A4 einen Android-E-Reader vorgestellt, der per Crowdfunding finanziert werden soll.
Mit dem Popslate 2 ist die zweite Generation der iPhone-Hülle mit rückwärtigem E-Ink-Display vorgestellt worden, die eine höhere Auflösung und eine Ladefunktion über Lightning bietet. Auch als E-Book und To-do-Liste lässt sich Popslate nun nutzen.
Polyera hat mit Wove ein Armband angekündigt, das mit einem biegsamen E-Ink-Display ausgerüstet ist. Im Gegensatz zu anderen Versuchen, einen Rechner in Form eines Armbandes ans Handgelenk zu bringen, ist in Wove ein Touchscreen eingebaut. Nun gibt es neue technische Details.
Das Smartband Eyecatcher hat ein schmales, monochromes E-Ink-Display, das ein Jahr lang mit einer Ladung auskommen soll. Das Armband soll Benachrichtigungen, Nachrichten und die Uhrzeit anzeigen und mit dem Smartphone kommunizieren. Eyecatcher wird über Kickstarter finanziert.
Yota und ZTE sind eine Kooperation eingegangen: Das kommende Yotaphone 3 wird vom chinesischen Hersteller gebaut. Erscheinen soll das neue Smartphone mit zusätzlichem E-Paper-Display Anfang 2016.
Microsoft Applied Sciences hat mit dem Displaycover den Prototyp einer Tastatur vorgestellt, die auch Eingabefunktionen eines Tablets bietet. Dazu ist ein E-Ink-Touchscreen oberhalb der Zahlenreihe eingesetzt worden, der Zugriff etwa auf Werkzeugleisten bieten soll.
Der Elektronikhersteller Polyera hat mit Wove ein Armband vorgestellt, das nahezu komplett von einem E-Paper-Display bedeckt ist. Das Wearable ist flexibel, für kostenlose Prototypen können sich Interessenten ab dem 28. September 2015 registrieren.
Amazon hat die dritte Version seines E-Book-Readers Paperwhite mit Beleuchtung veröffentlicht, das Vorgängermodell ist weiter erhältlich. Golem.de hat die beiden Geräte miteinander und mit dem teureren Kindle Voyage verglichen.
Einkaufszettel, Terminkalender oder auch Kartenausschnitte lassen sich auf dem E-Ink-Display des Herstellers Popslate anzeigen, das als iPhone-6-Hülle vorgestellt wurde. Doch perfekt ist die Kommunikation mit Apples Smartphone noch nicht.
Dieser Schuh zeigt etwas: Muster etwa oder eine monochrome Fläche. Ganz wie die Trägerin es möchte. Ein Tippen auf dem Smartphone reicht, um das Design zu ändern. Ein Display macht es möglich.
Auf einer japanischen Crowdfunding-Plattform wird eine Uhr mit E-Paper-Display angeboten, das sich bis auf das Uhrenarmband erstreckt. Mit der FES Watch versucht Sony laut einem Medienbericht, die Marktakzeptanz zu ergründen.
E-Paper wird bei Smartwatches schon eingesetzt - aber nur als Ersatz für das Zifferblatt. Sony will einem Bericht zufolge nun auch einen Teil des Uhrenarmbands als Display nutzen, um so ein Grundproblem der Uhren zu beseitigen.
Eine Art E-Paper-Display auf der Basis eines LCD haben Forscher aus Hongkong entwickelt. Es wird mit Licht beschrieben und braucht für die Anzeige keinen Strom. Es kann sogar dreidimensionale Bilder anzeigen.
Die Tolino-Allianz hat den Tolino Vision 2 vorgestellt. Der neue E-Book-Reader ist wassergeschützt und ermöglicht das Umblättern von Seiten durch Tippen auf der Rückseite.
Forscher haben ein Smartphone mit ausklappbaren Bildschirmen aus elektronischem Papier entwickelt. Die Displays sind abnehmbar und können aus einem Smartphone ein Mini-Notebook oder eine digitale Landkarte machen.
Der Kaffeebecher Muki besitzt ein E-Ink-Display, auf dem Fotos und Texte angezeigt werden. Die Energie zum Bildwechsel stammt aus dem heißen Getränk, die ein Thermoelement im Boden generiert.
Amazons E-Book-Reader Kindle Paperwhite scheint ein Auslaufmodell zu sein, das nun deutlich vergünstigt verkauft wird. Wer Kunde einer Tankstellenkette sein will, bekommt das Gerät sogar noch günstiger.
In den USA will Sony mit dem DPTS1 eines der ersten großen E-Ink-Geräte auf den Markt bringen. Von der Biegsamkeit des Bildschirms ist noch nichts zu sehen, dafür ist das Gerät aber sehr leicht und soll drei Wochen mit einer Akkuladung auskommen.
Das Yotaphone ist das erste Smartphone, das neben einem LC-Display einen E-Paper-Bildschirm hat. Dieser zeigt stromsparend Benachrichtigungen, E-Mails, Statusmitteilungen und E-Books an - eine tolle Idee, an der Umsetzung hapert es allerdings noch.
E-Inks neue Displaytechnik Fina nutzt Glas als Trägermaterial und ermöglicht dünnere und leichtere Displays. Der erste E-Book-Reader mit Fina hat etwa A4-Format.
Amazon überarbeitet seinen E-Book-Reader: Der nächste Kindle bekommt ein Display mit einer größeren Pixeldichte und eine Glasscheibe als Abdeckung. Das Gehäuse wird dem neuer Tablets ähneln. Das Gerät soll im kommenden Frühjahr vorgestellt werden.
Von E-Ink stammt das Schwarz-Weiß-Display Carta des neuen Kindle Paperwhite, das vermutlich bald auch in anderen E-Book-Readern zum Einsatz kommt. Es soll deutlich kontrastreicher und damit besser lesbar sein.
Computex 2013 E-Ink und Sonostar haben in Taiwan eine Smartwatch mit einem E-Paper-Zifferblatt gezeigt. E-Inks Displaytechnik Mobius ist biegsam und deutlich leichter als herkömmliches E-Paper, wie es in E-Book-Readern verbaut ist.
Amazon hat von Samsung das Unternehmen Liquavista übernommen, das flexible farbige E-Paper-Displays herstellt. Das Display könnte in neue E-Book-Lesegeräte integriert werden, die Nachfolger des Kindle Paperwhite wären.
Elektronische Zaubertafel für das Klassenzimmer: Ein US-Student hat eine elektronische Tafel mit der Bezeichnung Krystalboard entwickelt, die künftig die Schultafel ersetzen soll.
Plastic Logic, Intel und die kanadische Queen's-Universität haben zusammen eine Art Tablet entwickelt, das fast so flexibel wie ein Blatt Papier ist. Nutzer können mehrere Papertabs miteinander verknüpfen und sie wie Papierdokumente verwenden.
Wem der Bildschirm des iPhone 5 nicht reicht, kann bald mit dem Popslate einen E-Ink-Bildschirm nachrüsten, der auf der Rückseite von Apples Smartphone sitzt. Die iPhone-Hülle soll rund 100 US-Dollar kosten.
US-Augenärzte haben herausgefunden, dass Menschen mit einer bestimmten Sehschwäche auf einem iPad schneller lesen als auf Papier. Die Hintergrundbeleuchtung des Bildschirms erzeugt einen hohen Kontrast, was das Lesen erleichtert.
Und noch ein Patentstreit: Gegner dieses Mal sind E-Ink und Trekstor. Trekstor soll seine E-Book-Reader unrechtmäßig mit einer Displaytechnik ausgestattet haben, die E-Ink entwickelt hat.
E-Books, E-Paper, elektronische Zeitschriften - mit der wachsenden Verbreitung mobiler Lesegeräte nimmt auch der Konsum digitaler Publikationen zu. Knapp ein Viertel der Bundesbürger nutzt sie bereits.
Ifa 2012 Als Einstieg in das digitale Lesen ist der E-Book-Reader Basic vom Hersteller Pocketbook gedacht. Er kostet weniger als 100 Euro, hat aber auch nicht den Komfort größerer Geräte wie etwa einen Touchscreen.
Voraussichtlich im Oktober 2012 werden die letzten E-Paper-Displays bei Bridgestone vom Band laufen. Der japanische Chemiekonzern hält diese Bildschirme nicht mehr für konkurrenzfähig und will die Sparte deshalb schließen.
Plastic Logic kann auch Farbe: Das Unternehmen hat ein farbiges E-Paper für einen E-Book-Reader vorgestellt. Weitere Neuheiten des Chipherstellers sind eine Frontbeleuchtung für den Bildschirm sowie die Möglichkeit, Videos abzuspielen.
LG Display startet mit der Massenproduktion eines flexiblen plastikbasierten E-Paper-Displays. Damit bestückte E-Book-Reader lassen sich wie ein Taschenbuch leicht gebogen in der Hosentasche verstauen.
Ab Mitte Januar 2012 will das US-Unternehmen Ectaco in den USA einen E-Book-Reader mit einem Farbdisplay ausliefern. Es stammt von E-Ink und kann 4.096 Farben darstellen. Das Gerät ist mit 500 US-Dollar allerdings ziemlich teuer.
Der südkoreanische Buchhändler Kyobo stellt einen E-Book-Reader mit einem Farbdisplay vor. Es ist das erste Geräte mit der von Qualcomm entwickelten Mirasol-Technik.
Sonys WLAN-fähiger E-Book-Reader PRS-T1 ist jetzt verfügbar. Findige Hacker haben unterdessen herausgefunden, dass sich das Android-Gerät so modifizieren lässt, dass sich Apps darauf installieren lassen.
Kleiner, leichter und drahtlos ist der neue E-Book-Reader von Sony. Der Reader Wi-Fi PRS-T1 soll im Oktober auf den Markt kommen. Ein digitaler Buchladen dazu ist im Aufbau.
Update Kobos eReader Touch Edition kommt bunt daher: Den E-Book-Reader gibt es in vier Farben. Die Rückseite des nicht einmal 200 Gramm schweren Gerätes hat ein ungewöhnliches Design.
Boogie Board Rip ist ein elektronischer Schreibblock, auf dem der Nutzer schreiben oder zeichnen kann. Notizen und Bilder kann er speichern und auf den Computer übertragen.