Viel Geld für einen smarten Lautsprecher. Bang & Olufsen bringt mit dem Beosound Balance einen weiteren Google-Assistant-Lautsprecher für 2.000 Euro auf den Markt. Das neue Modell unterscheidet sich deutlich vom gleich teuren Vorgänger.
Was für eine Blamage: Erst nach mehr als 15 Monaten reagiert Google auf Kundenbeschwerden über Bluetooth-Probleme bei smarten Lautsprechern und smarten Displays. Der Fehler soll beseitigt werden. Wie lange das dauert, ist nicht bekannt.
Abermals hat Google smarte Lautsprecher durch ein Firmware-Update unbrauchbar gemacht. Anders als im Herbst vergangenen Jahres sind diesmal vor allem Kunden betroffen, die am Vorschauprogramm von Google teilgenommen haben.
Alexa Answers kommt nach Deutschland. Mit diesem Dienst will Amazon das Wissen der Alexa-Kunden nutzen, um den digitalen Assistenten bei Wissensfragen zu verbessern.
CES 2020 Samsung hat in Las Vegas mit dem Galaxy Home Mini einen smarten Lautsprecher angekündigt. Der Samsung-Chef hat eingeräumt, dass Bixby nicht an Alexa oder Google Assistant heranreichen wird.
CES 2020 BMW und Fiat Chrysler werden bald Autos mit eingebauten Fire-TV-Geräten auf den Markt bringen. Weitere Automobilhersteller dürften folgen. Amazon hat in Las Vegas außerdem weitere Neuerungen rund um Fire TV und Alexa angekündigt.
CES 2020 Geht es nach der Industrie, zieht Sprachsteuerung in immer mehr Bereiche ein. In Las Vegas wird ein Wasserhahn gezeigt, der sich mit der Stimme steuern lässt. Die Menge des auszugebenden Wassers soll sich exakt vorgeben lassen.
CES 2020 Wer auch unter der Dusche nicht mehr ohne Alexa leben kann, findet bald die gewünschte Lösung. Der US-Hersteller Kohler zeigt in Las Vegas einen Duschkopf, in den sich ein akkubetriebener Alexa-Lautsprecher einsetzen lässt.
Update Schockierender Moment: Als sich der Besitzer eines smarten Displays das Bild der eigenen Überwachungskamera anschauen will, sieht er stattdessen das Livebild einer fremden Kamera. Google hat reagiert und den Zugriff auf Xiaomi-Kameras erst einmal deaktiviert.
Update Amazons digitaler Assistent Alexa funktioniert nicht richtig. Derzeit werden einige Befehle nicht ausgeführt. Je nach Konfiguration beim Nutzer ist keine Lichtsteuerung möglich und Alexa reagiert oft deutlich langsamer. Mittlerweile scheint Alexa wieder einwandfrei zu funktionieren.
Echo Flex ist Amazons preisgünstigster Alexa-Lautsprecher. Er taugt aber nicht als Einstieg in die Alexa-Welt, sondern nur zur Erweiterung eines bestehenden Ökosystems. Mit Zubehör sind weitere Funktionen möglich, aber die Umsetzung lässt zu wünschen übrig.
Wer Alexa oder Google Assistant auf einem smarten Lautsprecher nutzen will, muss nicht zwingend zu einem Gerät von Amazon oder Google greifen. Allerdings fehlen bei anderen Herstellern einige Funktionen - und alle schweigen sich dazu aus.
Amazon und Google haben ihre kompakten smarten Lautsprecher überarbeitet. Wir haben den Nest Mini mit dem neuen Echo Dot mit Uhr verglichen. Google hat es sichtlich schwer, konkurrenzfähig zu Amazon zu bleiben.
Der Portable Home Speaker ist Boses erster smarter Lautsprecher mit Akkubetrieb. Aus dem kompakten Gehäuse wird ein toller Klang und eine lange Akkulaufzeit geholt. Er kann anders als der Sonos Move sinnvoll als smarter Lautsprecher verwendet werden. Ganz ohne Schwächen ist er aber nicht.
Amazon hat ein neues Zubehör speziell für Fire-TV-Geräte vorgestellt. Der Fire TV Blaster erlaubt es, den Fernseher, die Soundbar oder den Verstärker über einen zusätzlichen Echo-Lautsprecher mit der Stimme zu bedienen. Ein Fire TV Cube lässt sich so aber nicht ersetzen.
Amazon setzt Google im Markt smarter Lautsprecher gehörig unter Druck. Das Unternehmen konnte deutlich zulegen und ist weiterhin Marktführer, während Google erheblich abgerutscht ist. Amazon dürfte davon profitieren, dass Käufer bei Echo-Geräten viel mehr Auswahl haben als Google-Kunden.
Amazon wertet viele seiner Echo-Lautsprecher auf. Sie können als drahtlose Heimkinolautsprecher mit Fire-TV-Geräten verbunden werden. Die smarten Lautsprecher dienen dann auch zum Konsum von Filmen und Serien.
Update Mit dem Echo Studio bringt Amazon seinen teuersten Alexa-Lautsprecher auf den Markt. Dennoch ist er deutlich günstiger als Apples Homepod, liefert aber einen besseren Klang. Und das ist längst nicht alles.
Der Fire TV Cube ist mehr als eine Kombination aus Fire TV Stick 4K und Echo Dot. Der Cube macht aus dem Fernseher einen besonders großen Echo Show mit sehr guter Sprachsteuerung und vorzüglicher Steuerung von Fremdgeräten. In einem Punkt patzt Amazon allerdings leider.
Update Eine unbekannte Anzahl von Google Home und Google Home Mini sind durch ein Firmware-Update unbenutzbar geworden. Zumindest hierzulande können viele Besitzer eines Home Mini auf Einhaltung der geltenden Gewährleistung pochen.
Nach einem weltweiten Stopp möchte Apple die Sprachbefehle der Siri-Nutzer wieder auswerten - diesmal jedoch mit expliziter Zustimmung durch den Nutzer. Das gilt allerdings nur für Audioaufnahmen, die in Text umgewandelten Mitschnitte möchte Apple weiter ungefragt auswerten.
Die Deutsche Telekom bietet derzeit den einzigen smarten Lautsprecher an, mit dem sich parallel zwei digitale Assistenten nutzen lassen. Der Magenta-Assistent lässt einiges zu wünschen übrig, aber die Parallelnutzung von Alexa funktioniert schon fast zu gut.
Amazon hat neue Funktionen für Alexa angekündigt. Sehr alte Sprachaufnahmen werden sich automatisiert löschen lassen, der digitale Assistent kann im Flüsterton antworten, die Sprechgeschwindigkeit variieren und wird bei Fehlern umgänglicher.
Amazon arbeitet weiter daran, Alexa in alle möglichen Geräte zu integrieren. Auch Brillen und Ringe sind davor nicht sicher. Während die Echo Frames auf der Nase auf Befehle des Nutzers lauscht, aktiviert sich Alexa beim Echo Loop erst nach einem Knopfdruck.
Amazon hat seine ersten eigenen Bluetooth-Hörstöpsel vorgestellt. Die True Wireless In-Ears Echo Buds sind mit Alexa auf Zuruf versehen und sollen zumindest eine Geräuschreduzierung bieten, aber kein echtes Active Noise Cancellation.