Wenn sich Anbieter von Smart-Home-Produkten nicht um technische Schwierigkeiten kümmern, droht ein Ausfall. Diesmal sind Kunden von Amazon und Signify dran.
Interne Dokumente enthüllen Amazons Schwierigkeiten, eine neue Alexa-Version mit KI-Funktionen zu entwickeln. Für langjährige Echo-Kunden gibt es schlechte Nachrichten.
Mit dem Echo Show 5
hat Amazon
bereits etwas Vergleichbares zum neuen Echo Spot im Sortiment. Der Echo Show 5 hat eine deutlich bessere technische Ausstattung.
Amazons Alexa kann bald keine Einkaufs- und Aufgabenlisten von Drittanbietern mehr mittels Sprachbefehl verwalten. Falls es Abhilfe gibt, wird es viel komplizierter.
Der NZZ zufolge konnten einige Fluggäste am 8. April auf Buchungsdaten fremder Personen zugreifen. Das Leck wurde zwar schnell geschlossen, doch Siri war schneller.
Amazon schaltet alle Funktionen von Echo Connect ab. Es ist nur noch für wenige Wochen möglich, damit über das Festnetz mit Alexa-Geräten zu telefonieren.
Mit Bard will Google seinen Sprachassistenten verbessern. Unter anderem soll der Google Assistant auch Informationen aus E-Mails beziehen und Einkaufslisten erstellen.
Im Zuge des KI-Trends baut Amazon sein Sprachmodell aus und will Alexa viel natürlichere Konversationen und sogar etwas Kreativität beibringen. Einiges konnte Golem.de schon ausprobieren.
Eine Kartenansicht in der Alexa-App soll die räumliche Orientierung im Smart Home erleichtern. Wir haben die praktische Funktion vor dem Start ausprobiert.
Amazons dritte Sehhilfengeneration mit Mikros für Alexa und Bluetooth-Lautsprecher ist leichter und hält länger ohne Aufladen durch. Interessierte in Deutschland haben aber weiter das Nachsehen.