Update Es gibt ein neues Insider Build für Windows 10. Mit Build 16226 erhalten Nutzer eine Reihe kleinerer Verbesserungen, mit denen der Einsatz von Windows 10 komfortabler wird. Eine der Neuerungen gibt es auch für normale Windows-10-Installationen.
Microsoft hat ein neues Insider Build für Windows 10 veröffentlicht. Build 16215 bringt eine Vielzahl an Neuerungen. Dazu gehören ein verbessertes Startmenü und ein überarbeitetes Info-Center. In Ansätzen ist bereits das neue Fluent-Design enthalten.
Computex 2017 Sieben Millimeter dünn, locker sieben Tage im Standby und das bei einem Gewicht von 700 Gramm und Preisen unter 700 US-Dollar: Vor allem die Qualcomm-Variante des Always-Connected-Windows-PC gefällt uns. Intels Vorstellung war dagegen eher peinlich.
Nach dem ressourcenschonenden Game Mode folgt der Game Monitor in Windows 10: Unter diesem Namen ist erstmals ein Eintrag in einer Insider Preview zu finden. Offenbar handelt es sich um ein Anti-Cheat-System.
Für Zeichner und das papierlose Büro: Wacoms Bamboo Ink soll für möglichst viele Windows-Geräte kompatibel sein, der Bamboo Sketch soll stiftlose iOS-Geräte aufwerten. Der Hersteller wirbt mit austauschbaren Spitzen und Druckempfindlichkeit.
Computex 2017 50 Prozent mehr Akkulaufzeit, integriertes Gigabit-LTE-Modem, leisere Kühlung, günstiger: Microsoft und Qualcomm versprechen viel, wenn es um Notebooks mit Windows 10 on ARM geht. Die erste Demo mit einem Snapdragon 835 gefiel uns.
48Kommentare/Ein Bericht von Marc Sauter,Andreas Sebayang
Experimente unerwünscht: Bei ergonomischen Tastaturen müssen besondere Anforderungen beachtet werden. Das ist bei der Surface Ergonomische Tastatur gelungen - sie gehört zu den besten, die Microsoft je gebaut hat.
Mit dem XPS 13 2-in-1 macht Dell auf den ersten Blick alles richtig. Es ist exzellent verarbeitet, läuft unter Last sehr leise und hat auch noch einen praktischen Touchscreen. Im Vergleich zum XPS 13 (9360) zeigen sich aber auch Nachteile.
Das Taskleisten-Tool 7+ Taskbar Tweaker steht in einer neuen Version bereit. Das Werkzeug funktioniert wieder mit dem Creators Update von Windows 10. Damit lässt sich das Verhalten der Windows-Taskleiste sehr umfangreich anpassen.
Build 2017 Dateien im Explorer sehen, ohne online zu sein: Onedrive on Demand lädt Cloud-Dateien nur dann herunter, wenn sie vom Nutzer gebraucht werden. Eine bessere Treiberverankerung und Integration in Windows Explorer sollen die aus Windows 8 bekannte Funktion verlässlicher und einfacher machen.
Build 2017 Microsofts Windows bekommt eine neue Oberfläche. Die ersten Vorbereitungen für Project Neon gab es schon im Creators Update (1703). Mit dem kommenden Creators Update werden die Vorbereitungen intensiviert. Die erste Vorschau sieht schon recht gut aus.
Heute endet der Support für die Urversion von Windows 10. Sie kann zwar weiterhin genutzt werden, es gibt aber keine Sicherheitspatches mehr. Betroffene sollten auf eine aktuellere Version wechseln, empfiehlt Microsoft. Ausgenommen sind nur die Langzeitsupportversionen des Betriebssystems.
Microsoft hat einen Fehler im Creators Update für Windows 10 entdeckt. Für bestimmte Geräte wird die Verteilung des Updates daher zunächst pausiert, bis der Fehler behoben ist. Microsoft rät Nutzern, auf die reguläre Update-Verteilung zu warten.
Microsoft hat mit der Verteilung des Creators Update für Smartphones begonnen, die mit Windows 10 Mobile laufen. Lediglich sieben Modelle werden mit dem Update in Deutschland versorgt.
Erst das Creators Update, dann Redstone: Windows 10 soll künftig immer zwei große inhaltliche Updates erhalten. Davon profitieren auch Office 365 und SCCM. Microsofts Pläne lassen auch eine Schätzung auf den Releasezeitraum des nächsten Updates zu.
Der Spielmodus von Windows 10 ist zweischneidig: Er kann zwar Aussetzer bei Hintergrundlast verringern, wirkt aber noch unausgereift. Denn der Game Mode klappt nicht überall und nach dem Beenden stottert das Betriebssystem vor sich hin.
Mit dem Edge-Browser verabschieden sich die Microsoft-Entwickler von den unnötigen Altlasten im Internet Explorer. Nun wird auch eine Kernkomponente des Browsers völlig umgestaltet, was zu Leistungssteigerungen und weniger Fehlern führt.
Windows 10 Version 1507 wird nicht mehr lange unterstützt. Wer die Version nicht als Long Term Servicing Branch (LTSB) einsetzt, muss bald aktualisieren. Sicherheitsupdates wird es nur noch für die LTSB-Version geben. Nachfolger gibt es genug, wenngleich nicht immer das Creators Update 1703 aktuell ist.
Microsoft hat die Liste der Smartphones veröffentlicht, auf denen das Creators Update läuft. Demnach wurden auf älteren Geräten mit Windows 10 Mobile bei Tests keine guten Ergebnisse mehr erzielt.
Golem-Wochenrückblick Kein Vista mehr, dafür ein Creators Update sowie Handys und Prozessoren mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis im Test: sieben Tage und viele Meldungen im Überblick.
Mit dem Creators Update für Windows 10 soll ein Großteil der üblichen Unix-Entwicklerwerkzeuge auch von dem Windows-Subsystem für Linux genutzt werden können. Trotzdem ist die Technik offiziell immer noch im Beta-Stadium.
Creators Update klingt nach einer Windows-10-Aktualisierung, die sich für wenige Nutzer lohnt. Doch schon beim ersten Blick haben wir erkannt, dass das Update aus mehr besteht, als einem neuen Paint mit der Stiftbedienung. Vor allem die neuen Windows-Update-Funktionen gefallen uns.
Der 1500X hat wie alle Ryzen 5 einen Vorteil verglichen mit der Konkurrenz: Der Quadcore-Prozessor unterstützt SMT für acht Threads, was Intels Core i5 nicht beherrschen. Das hilft vor allem in Anwendungen, aber auch bei einigen Spielen.
Golem-Wochenrückblick Die Regierung ist fleißig und droht den Hatern, die Telekom bleibt womöglich nicht neutral und die AIX-Messe hebt ab. Sieben Tage und viele Meldungen im Überblick.
Microsoft hat erstmals sehr detailliert darüber Auskunft gegeben, welche Nutzerdaten Windows 10 sammelt. Mit dem aktuellen Creators Update erhalten Anwender mehr Einstellungsoptionen, um das zu verringern.
Microsoft hat das Creators Update für Windows 10 veröffentlicht. Es kann bereits installiert werden, die reguläre Verteilung startet später. Außerdem gibt es neue Details zur Verfügbarkeit des Creators Update für Windows-10-Mobile-Smartphones.
Das Creators Update für Windows 10 kann ab nächster Woche manuell installiert werden. Die automatische Verteilung des Updates beginnt Mitte April. Besitzer eines Smartphones mit Windows 10 Mobile müssen sich etwas länger gedulden.
Über einen Insider Build hat Microsoft die Versionsnummer und damit ein potenzielles Veröffentlichungsdatum für das nächste Creators Update verraten. Das nächste Update von Windows 10 könnte laut Hinweisen fast fertig sein.
GDC 17 Der Game Mode soll PC-Spielen mehr Ressourcen zur Verfügung stellen. Microsoft hat jetzt genau erklärt, wie das funktioniert, und eine weitere spannende Neuerung für Windows 10 vorgestellt.
Anwender von Windows 10 erhalten mehr Freiheit. Mit der Einführung des Creators Updates lassen sich künftige Updates des Betriebssystems besser steuern. Damit soll erreicht werden, dass Update-Einspielungen nicht mehr zu einem unerwünschten Zeitpunkt passieren.
Mit dem kommenden Update für Windows 10 wird es voraussichtlich möglich sein, unbekannte Quellen für die Installation von Anwendungen per Option zu sperren. Nur eine Quelle wird dabei als sicher und zuverlässig eingestuft.
Microsoft hat ein neues Insider-Preview-Build von Windows 10 veröffentlicht. Das Betriebssystem erhält eine Bild-in-Bild-Funktion, um mehr Informationen im Blick zu behalten. Außerdem gibt es eine automatische Sperrmöglichkeit, die allerdings derzeit nicht ausprobiert werden kann.
Update Per Fast Ring Insider Build verfügbar: Der Game Mode von Windows 10 priorisiert Spiele und weist ihnen mehr CPU- sowie GPU-Ressourcen zu. Das klappt mit UWP-Apps und mit klassischen Win32-Titeln, wenngleich mit einem kleinen Unterschied.
Die bei sehr vielen Spielentwicklern und sonstigen Inhalteproduzenten verwendete Middleware Simplygon gehört ab sofort zu Microsoft. Das Unternehmen möchte damit "3D für Jeden", etwa im Creators Update für Windows 10, ermöglichen.
Microsoft hat die Spekulationen über einen Game Mode für Windows 10 bestätigt. Er soll Spielen mehr Ressourcen zur Verfügung stellen und mit weiteren Neuerungen als Teil des Creators Update in den kommenden Monaten erscheinen.
Microsofts Windows 10 wird bereits seit der Veröffentlichung mangelnde Transparenz beim Datenschutz vorgeworfen. Sprachassistenten wie Cortana verstärken dieses Problem zusätzlich. Die Lösung sollen nun das kommende Update und ein zentrales Privatsphäre-Dashboard bringen.
Microsoft hat ein neues Insider-Preview-Build von Windows 10 veröffentlicht. Damit werden etliche Detailveränderungen an Windows 10 vorgenommen. Der Edge-Browser blockiert standardmäßig alle Flash-Inhalte und Windows-Updates lassen sich jetzt aufschieben.
Es gibt neue Hinweise auf einen sogenannten Game Mode für Windows 10, der den Ressourcenverbrauch von Betriebssystem und anderen Anwendungen zugunsten von Spielen minimiert.
Bisher hat sich Microsoft bei der Vorstellung des nächsten Windows-10-Updates auf die Kreativen konzentriert. Das Unternehmen plant aber auch größere Änderungen bei der Sicherheit des Betriebssystems.
Die Windows-10-Preview enthält eine App, die testet, ob der PC flott genug für das Creator's Update mit AR-Unterstützung ist. Die Systemanforderungen offenbaren interessante Details.
Microsoft arbeitet an einer x86-Emulation in Windows 10 Mobile. Damit sollen herkömmliche Windows-Programme auch auf ARM64-Geräten funktionieren. Bis das passiert, dauert es aber noch lange.
Im aktuellen Insider Build 14971 von Windows 10 wird die Kommandozeile CMD.exe durch die Powershell ersetzt. Die einfache Eingabeaufforderung verschwindet zwar noch nicht ganz, ein zentraler Bestandteil von Windows ist damit künftig aber Open Source.