MWC 2015 Ein 360-Grad-Scharnier und Broadwell-Innenleben: HP bietet mit dem Spectre x360 ein Convertible ähnlich dem Yoga 3 Pro an, legt aber mehr Wert auf eine lange Akkulaufzeit - leicht ist das Spectre daher nicht.
Pünktlich zum IDF: Intel plant, die Skylake-Prozessoren für Desktop-PCs im Spätsommer zu veröffentlichen. Die mit einem K-Suffix versehenen Chips eignen sich dank eines offenen Multiplikators für Overclocking.
Kleiner als eine Playstation 4, aber schneller und sparsamer: Alienwares einst als Steam Machine angekündigter Alpha-PC bietet dank schlauer Ideen viel Konsolenfeeling ab 500 Euro - wenn auch mit einigen vermeidbaren Ärgernissen bei der Hardware.
Die dritte Auflage des Razer Blade kombiniert einen der flottesten Haswell-Prozessoren mit der zweitbesten Maxwell-Grafikeinkeit und bis zu 16 GByte Arbeitsspeicher. Neben einem extrem hochauflösenden Display gibt es erstmals eine Full-HD-Variante ohne Touch.
Mehr Bilder pro Sekunde durch schlechtere Distanzdarstellung: Techlands Update für Dying Light verringert die Sichtweite und entlastet den Prozessor. Auf dem PC sieht das Zombie-Spiel weiterhin besser aus als auf den Konsolen, wo die Playstation 4 Vorteile hat.
Broadwell für Ultrabooks wird nach fünf Monaten abgelöst: Bisher sprach Intel vom zweiten Halbjahr 2015, mittlerweile sieht der Plan vor, die Skylake-Generation schon im Juni zu veröffentlichen.
Wir haben uns eine neue Testplattform für Grafikkarten gebaut. Dafür haben wir mittels Nebelmaschine ein eigenes Lüftungskonzept entwickelt. Der Zauberwürfel ermöglicht Messungen unter gleichbleibenden thermischen Bedingungen - und kann auch nachgebaut werden.
Ende Januar 2015 will Dell die neue Version seines Ultrabooks XPS 13 ausliefern. Es kann bisher nur mit QHD+-Display bestellt werden, was den Preis nach oben treibt. Dafür gibt es dann aber auch eine schnelle CPU und einen sehr schmalen Rahmen um den Bildschirm.
Zwei Akkus, Broadwell-Prozessor und Igzo-Technik: Fujitsus neues Lifebook S935 bietet eine extrem lange Laufzeit - der Trick dabei ist neben der Art zu messen die sogenannte Modular Bay.
Keine Hexerei bei der Hardware: The Witcher 3 hat einigermaßen moderate minimale Systemanforderungen. Wer das Rollenspiel allerdings in besserer Qualität genießen möchte, muss über einen aktuellen Rechner verfügen.
CES 2015 Dell bietet für zwei seiner Notebooks mit mittelgroßem Display nun eine 4K-Option an. Das eine System ist für reguläre Anwendungen gedacht und sehr teuer. Das andere ist deutlich günstiger und braucht zum Spielen mit 3.840 x 2.160 Pixeln eigentlich eine Erweiterung.
Der neue Cintiq Companion 2 von Wacom kann entweder als eigenständiges Windows-8.1-Tablet verwendet werden oder als Zweitdisplay am PC oder Mac. In beiden Fällen kann der Nutzer mit einem Stift auf der druckempfindlichen Oberfläche zeichnen.
CES 2015 Bisher gibt es die Dark Rocks nur als Tower-CPU-Kühler, nun auch als Top-Flow-Modell: Mit zwei Lüftern und Sandwich-Bauweise soll es CPUs mit einer Leistungsaufnahme von bis zu 220 Watt kalt stellen.
CES 2015 Intels Prozessorgeneration Core i-5000U mit Broadwell-Technik ist da. Mal wieder steigt die Grafikleistung, der neue Audio-DSP unterstützt Microsofts Sprachassistentin Cortana. Wie beim Core M hängt die Geschwindigkeit aber von vielen Faktoren ab.
UpdateCES 2015 Leichter, schneller und mit längerer Akkulaufzeit: Lenovos Thinkpad X1 Carbon mit Broadwell-Chip macht vieles besser als das Vorgängermodell, insbesondere bei den Eingabgeräten.
Convertible oder Desktop Replacement, Business- oder Consumer-Gerät, AMD oder Intel, spiegelnd mit Touch oder matt: Es ist schwer, den Überblick auf dem Notebook-Markt zu behalten. Ein Wegweiser.
Höhere Bildraten als zuvor: AMDs neuer Catalyst-Treiber Omega steigert die Geschwindigkeit von Assassin's Creed Unity auf Radeon-Grafikkarten - vor allem an Stellen, wo das Spiel schlecht lief.
Update Downsampling so einfach wie noch nie, ruckelfreie Blu-rays, mehr Leistung und jede Menge Bugfixes: AMD legt mit Catalyst Omega ein neues Konzept für seine Grafiktreiber unter Windows und Linux vor, das überzeugt. Ein Kritikpunkt vieler Spieler ist aber noch nicht berücksichtigt.
Nach den ersten 24 Stunden Kontakt mit der Firma Linshof scheint sie ein Paradebeispiel dafür zu sein, wie man ein Startup nicht macht: Das Unternehmen versteckt sich, kommuniziert nur per E-Mail und droht einem Blogger mit rechtlichen Schritten.
Das Flatiron Building als Gaming-Rechner: Asus' ROG G20 ist ähnlich groß wie eine Konsole, aber mit aktueller und schneller Grafik- wie Prozessor-Technik ausgestattet. Ein Spiel gibt es kostenlos dazu.
Assassin's Creed Unity ist ein wunderschönes Spiel - bis auf die Distanzdarstellung und die hohen CPU-Anforderungen. Dafür können Radeon-Besitzer die Nvidia-Effekte ohne Nachteile nutzen.
Lenovos Yoga 3 Pro ist ein sehr dünnes, tolles Convertible zu einem hohen Preis. Der verbaute Core M überzeugt wie dessen Kühlung, das hochauflösende Display aber hat einen Schönheitsfehler.
Der bisher schönste Frostbite-Engine-Titel heißt Dragon Age Inquisition. Das Bioware-Rollenspiel sieht fantastisch aus, die hohen Prozessor-Anforderungen verringern sich durch das Mantle-API.
Der kleinste Mac Mini ist günstig und schlecht ausgestattet. Wir vergleichen den Einstiegs-Mac mit einer besseren Konfiguration und klären, wie teuer ein guter Mac Mini eigentlich sein muss.
Das Dragonfly Futurefön soll die mobile Welt revolutionieren: Die Kombination aus Smartphone, Tablet und Notebook mit Tastatur hat zwei voneinander getrennte Displays und kann komplett zusammengeklappt werden. Die Indiegogo-Finanzierung des Projektes ist bereits geglückt.
Update Neben oder hinter dem Monitor soll der Asuspro E810 Platz finden. Auf Wunsch kann er einfach um einen DVD-Brenner erweitert werden, wofür man sich aber vor dem Kauf entscheiden muss. Für Tempo sorgt ein Core i5 oder i7, Profifeatures wie Fernwartung wollen aber auch bezahlt werden.
Das Omen 15 ist HPs erstes Gaming-Gerät, das fast als Ultrabook durchgeht. Aktuelle Haswell- und Maxwell-Technik sorgt für eine hohe Geschwindigkeit, die Kühlung überrascht durch eine neue Idee.
Intels erste Achtkern-CPU für Desktop-PCs läuft nominal nur mit 3,0 GHz bei voller Last. Schon mit recht einfachen Einstellungen sind aber 4,4 GHz machbar, dann schlägt sie teurere Xeons. Die Leistungsaufnahme steigt sprunghaft an. Auch 64 GByte RAM sind inzwischen kein Problem.
Das GT80 Titan ist ein Desktop-Replacement mit zwei Grafikeinheiten und Haswell-Prozessor. Zudem verbaut MSI in dem Gaming-Notebook eine mechanische Tastatur mit Cherrys braunen MX-Switches.
Ubisoft hat die Systemanforderungen für Assassin's Creed Unity veröffentlicht, die extrem ausfallen: Das Spiel setzt Oberklasse-Hardware, bei Grafikkarte wie beim Prozessor, als Minimum voraus.
Dell hat die Spezifikationen und Preise des Alienware Alpha veröffentlicht: Der Mini-PC kostet 550 bis 900 US-Dollar und setzt auf Haswell- sowie Maxwell-Technik. Dell vergleicht den Alpha mit der Playstation 4 und der Xbox One - außer bei der Leistung.
Das Aquabook 3 ist fertig, nach einem Jahr und gut 250 Arbeitsstunden. Im Gespräch mit Golem.de erklärt Modder Thomas Jansen, wie er eine Wasserkühlung in ein Notebook einbaute, und wie ein Hund sein Projekt im wahrsten Sinne des Wortes über den Tisch gezogen hat.
Intels Broadwell-EP-Ableger für Desktop-Systeme soll sich um einige Monate verschoben haben und weiterhin nur acht Kerne bieten. Die Server-Version mit bis zu 18 Kernen dürfte sich ebenfalls verschieben.
Der A8X-Chip im neuen iPad Air 2 bietet drei statt zwei CPU-Kerne. Zudem hat Apple den L2-Cache verdoppelt, die Taktfrequenz erhöht und eine drastisch schnellere Grafikeinheit verbaut.
Bisher ist der maximale Speicherausbau bei DDR4-Systemen wie für Intels Core i7-5960X durch die Größe der Module beschränkt. Samsung will das ändern und hat die Serienproduktion von DRAM-Chips mit 8 Gigabit pro Die aufgenommen.
Apple bietet im iMac Retina als schnellste Grafiklösung eine Radeon R9 M295X genannte Grafikeinheit an. Dahinter verbirgt sich AMDs Tonga XT mit 855 MHz Chiptakt und hohen 3,5 Teraflops Rechenleistung.
IFixit hat den neuen iMac mit 5K-Display zerlegt - was angesichts des verklebten Displays und der Kompaktbauweise nicht einfach ist. Eine leichte Reparatur ist nach Meinung der Experten nicht möglich, doch es gibt auch einen Lichtblick: Der Hauptspeicher lässt sich einfach wechseln.
Apple hat mit dem iMac Retina ein 27 Zoll großes All-in-One-Gerät vorgestellt, das ein Display mit 5.120 x 2.880 Pixeln besitzt. Am Rand ist das Display 5 mm dick, in der Mitte aufgrund der Technik jedoch deutlich dicker.
Schenker kombiniert beim XMG P505 Haswell- und Maxwell-Technik mit einer flotten SSD: Die Spielegeschwindigkeit des Gaming-Notebooks überzeugt - zumindest wenn der Stromstecker angeschlossen ist.
Piixls flacher, für Steam gedachter Spiele-PC G-Pack wird per VESA-Halterung auf die Rückseite eines Flachbild-Fernsehers geschnallt. Er verfügt über Top-Hardware und soll unhörbar sein.
Das Yoga 3 Pro mit Core M ist mit 12,8 Millimetern noch dünner als Asus' Transformer Book Chi und hat ein Scharnier aus Kettengeflecht. Das 13-Zoll-Display löst mit 3.200 x 1.800 Pixeln auf.
Erste Spezifikationen zu Intels Broadwell für Ultrabooks bestätigen, dass der Hersteller vor allem die Grafikleistung erhöht. Verbaut werden sollen die neuen Chips in kommenden Modellen von Macbook Air und Pro.
IDF Im Gespräch mit Golem.de erklärt Lisa Graff, Intels Chefin für Desktop-PCs, warum sich das Unternehmen wieder stärker bei echten High-End-CPUs engagiert. Der Chiphersteller will Gamer, Overclocker und Technikfans auch langfristig an sich binden.
Update Gleich zwei Motherboards für Intels neue Achtkern-Prozessoren sind in Testredaktionen durchgeschmort. Betroffen sind sehr unterschiedliche Modelle.
Core M ist die erste Erweiterung der Core-Marke seit 2006 und zugleich die erste Chip-Serie mit Broadwell-Architektur. Intel verspricht nicht nur passive 2-in-1-Tablets mit 4K-Auflösung, sondern auch mehr Leistung bei längerer Akkulaufzeit.
Update Die PC-Version von Ryse wird bei ihrer Veröffentlichung Mitte Oktober 2014 eines der schönsten PC-Spiele sein. Jetzt hat Crytek die Hardwareanforderungen bekanntgegeben.
Die Mainboards für Intels neuen Achtkerner richten sich bisher nur an Technikfans. Viele sind aufs Übertakten ausgelegt, manche bieten auch andere interessante Zusatzfunktionen. Richtig günstige Modelle sind noch nicht erhältlich. Eine kleine Auswahl.
Intels neues Topmodell für Desktop-PCs, kleine Workstations und Übertakter startet früher als erwartet - und ist mit alter Software manchmal langsamer als der Vorgänger. Für Profis kann sich der Prozessor Core i7-5960X dennoch lohnen.