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Chromium

Chrome stürzt beim Schicken kurzer Schlüsselaustausch-Parameter ab. (Bild: Screenshot Golem.de) (Screenshot Golem.de)

Diffie-Hellman: Unsinnige Krypto-Parameter

Ein kurzer Schlüsselaustausch bringt Chrome zum Absturz, andere Browser akzeptieren völlig unsinnige Parameter für einen Diffie-Hellman-Schlüsselaustausch. Im Zusammenhang mit den jüngst gefundenen TLS-Problemen könnte das ein Sicherheitsrisiko sein.
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Opera 19 erlaubt beliebige Hintergrundbilder. (Bild: Opera) (Opera)

Browser: Opera 19 erhält Lesezeichenleiste

Opera Software hat den Browser Opera in der Version 19 veröffentlicht. Weiterhin ist Opera damit beschäftigt, die Funktionen der Presto-Version in die Chromium-Ausführung einzubauen. So gibt es nun eine separate Lesezeichenleiste und es lassen sich Bilder als Hintergrund einbinden.
Https-Verbindungen in Chrome (Bild: Screenshot Golem.de) (Screenshot Golem.de)

Chrome: OpenSSL statt NSS

Der Chrome-Browser von Google wird künftig für TLS-Verbindungen auf allen Plattformen die Bibliothek OpenSSL verwenden. Die ursprünglich von Netscape entwickelte Bibliothek NSS könnte dadurch an Bedeutung verlieren.
Spracherkennung in Google Chrome (Bild: Google) (Google)

Mikrofonzugriff: Chrome kann unbemerkt mithören

Update Der Programmierer Tal Ater hat entdeckt, dass Google Chrome unter bestimmten Umständen unbemerkt vom Anwender das Mikrofon benutzen kann. Das Problem entsteht, weil der Browser die Mikrofreigabe für die Domain nicht mehr vergisst und weitere Fenster wie eine Wanze arbeiten können.
Google veröffentlicht grobe Roadmap für Blink. (Bild: Google) (Google)

Blink: Was Google 2014 fürs Web plant

Googles Web Platform Team hat eine grobe Roadmap für die in Chrome genutzte HTML-Rendering-Engine Blink für 2014 vorgelegt. Ganz oben auf der Prioritätenliste steht das Thema Mobile, aber auch Themen wie Responsive Images und Service Worker.
Opera 18 hilft bei der Einbindung von Suchmaschinen. (Bild: Opera) (Opera)

Browser: Opera 18 mit Themes-Unterstützung

Opera Software hat Opera 18 veröffentlicht. Mit dem Update werden bei der Chromium-Version des Browsers einige der Funktionen nachgerüstet, die aus den Presto-Versionen des Browsers lange bekannt sind. So werden nun Themes unterstützt und Tabs lassen sich beliebig sortieren.
Webview von Android 4.4 basiert auf Chromium. (Bild: Google) (Google)

Kitkat: Chromium übernimmt in Android

Google stellt Android auf Chromium um. Die Webview-Komponente, die Apps zur Darstellung von Webinhalten verwendet, basiert in Android 4.4 alias Kitkat auf der Browser-Engine Chromium 30. Das bringt große Vorteile, und auch der Android-Browser profitiert davon.
Qt 5.2 Beta läuft mit Android, iOS und Blackberry 10. (Bild: Digia) (Digia)

Frameworks: Qt 5.2 Beta läuft überall

Die Beta von Qt 5.2 bringt neben der Unterstützung für Android und iOS auch eine für Blackberry 10. Entwickler können ihre Apps künftig für sämtliche gängigen Plattformen erstellen. Zahlreiche neue Bibliotheken runden die Vorabversion von Qt 5.2 ab.
Qt 5.2 Alpha erschienen (Bild: Digia) (Digia)

Framework: Qt 5.2 Alpha veröffentlicht

Mit der Alpha von Qt 5.2 werden erstmals Android sowie iOS voll unterstützt. Der QML-Stack erhielt einen neuen Renderer und ist nun unabhängig von Googles V8. Die finale Version soll Ende November zusammen mit dem QtCreator 3.0 erscheinen.
Chromebooks im Developer Modus (Bild: Chromium.org - CC-BY 2.5) (Chromium.org - CC-BY 2.5)

Google: Chromebooks für Linux-Bastler

Linuxtag 2013 Kritiker behaupten, nur technisch versierte Nutzer könnten Chromebooks verwenden, wie sie wollen. Befürworter sagen, es sei einfacher als gedacht, eigene Software zu nutzen. Golem.de hat darüber mit Kernel-Programmierer Matthew Garrett und Coreboot-Entwicklern gesprochen.
undefined (Webkit)

Browser: Warum Webkit kein Allheilmittel ist

Nach Apple, Google und Amazon setzt künftig auch Opera auf die freie Browser-Engine Webkit. Rivalen, die sich in anderen Bereichen regelrecht bekriegen, arbeiten friedlich zusammen, und es scheint nur eine Frage der Zeit, bis Microsoft und Mozilla folgen. Doch der Schein trügt.
Aktuelle Versionen von Adobes Flash Player für Linux gibt es nur noch im Chrome-Browser. (Bild: Google) (Google)

Adobe Flash: Chrome übernimmt Plugin unter Linux

Google übernimmt die Entwicklung des Flash-Plugins für Linux. Er soll aber nur in dessen Browser Chrome enthalten sein. In der aktuellen Version 20 übernimmt Google erstmals diese Aufgabe. Adobe hat die Entwicklung des Flash-Players für Linux bereits eingestellt.