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Bezahlen

Nokia Money - Bezahlen so einfach wie SMS-Versand?

Mobiles Zahlungssystem basiert auf Obopay. Mit der Einführung von Nokia Money stellt der finnische Handyhersteller ein mobiles Zahlungssystem vor. Nutzer können damit über das Mobiltelefon untereinander Geld austauschen oder bei Händlern auf diesem Weg bezahlen.
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Die Stromquelle aus dem Drucker

Forscher entwickeln dünne, druckbare Batterie. Forscher aus Sachsen haben eine Batterie entwickelt, die gedruckt wird und nicht einmal 1 Millimeter dick ist. Sie könnte künftig Strom für EC-Karten mit TAN-Generator liefern.

Visa startet mobile Bezahlsysteme

Das Mobiltelefon als bargeldoses Zahlungsmittel. Visa will auf das Mobiltelefon. Das Kreditkartenunternehmen hat mehrere Projekte gestartet, in deren Rahmen Nutzer ihr Mobiltelefon als bargeldloses Zahlungsmittel einsetzen können. Zwei der Programme richten sich an Nutzer des Nokia 6212 Classic und von Android-Smartphones.

KenBuster bezahlt Straßenmaut

Standorterkennung und drahtlose Überweisung. Wer im Zentrum Londons Auto fährt, muss eine Straßenmaut bezahlen. Ein findiger Autofahrer hat ein Gerät entwickelt, das den Standort eines Fahrzeugs erkennt und automatisch die Zahlung veranlasst.

Google patentiert Handy-Bezahlfunktion

Patentschrift enthüllt Namen der Bezahlfunktion. Google hat ein Patent angemeldet, um Waren mit dem Handy zu bezahlen. Der Dienst hat in der Patentschrift auch schon einen Namen: GPay. Bislang ist aber nicht bekannt, wann Google einen solchen Dienst anbieten wird.

Amazon FPS: Flexible Zahlungsabwicklung als Web Service

Neuer Web Service nimmt Entwicklern die Zahlungsabwicklung ab. Amazon erweitert sein Portfolio an Web Services um einen neuen Dienst zur Zahlungsabwicklung. "Amazon FPS" steht für "Flexible Payments Service" und ergänzt in einer Beta-Version Dienste wie S3 (Storage) und EC2 (Rechenkapazität). Der Dienst kann in eigene Applikationen integriert werden, Amazon übernimmt dabei die Abwicklung der Zahlungen, wobei auch sehr kleine Beträge unter 5 US-Cent abgerechnet werden können. Dabei hat das System einen großen Startvorteil: Alle rund 69 Millionen Amazon-Kunden können ab sofort mit FPS bezahlen.

Zahlen mit dem Handy - oder eher nicht?

Akzeptanz vor allem bei jungen Leuten. Mobile Zahlverfahren, kurz M-Payment genannt, sollen bald in allen Lebensbereichen an Gewicht gewinnen. So erwartet der eco Verband der deutschen Internetwirtschaft, dass sich die Zahlungen schnell zu einem Milliardengeschäft entwickeln. Steria Mummert Consulting dagegen rechnet nicht vor 2011 mit einer flächendeckenden Einführung.

Visas Bezahl-Visionen: Geldtransfer von Handy zu Handy

"Kontaktlose" Geldtransaktion und Abrechnung über Coupons via Mobiltelefon. Visa hat auf der CES 2007 in Las Vegas eine Plattform vorgestellt, die die Zusammenarbeit zwischen Bezahlungsabwicklungsunternehmen und Mobilfunkkonzernen unterstützt. Neben der Abrechnung über ein Scan-System und Over-the-Air-Überweisungen soll es im Laufe des Jahres 2007 auch möglich sein, Transaktionen von Handy zu Handy und damit von Privatperson zu Privatperson zu ermöglichen.
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Zahlen ohne Berührung

Bargeldersatz Visa Contactles kommt 2007 nach Europa. Bis Ende 2007 will Visa seine berührungslose Bargeldalternative "Visa Contactless" nach Europa bringen. Mit den Karten sollen einfache Güter des täglichen Bedarfs aus dem unteren Preissegment - beispielsweise Zeitungen oder der morgendliche Kaffee - im Vorbeigehen bezahlt werden können.

Kassenhandy: Mobiles Kassieren mieten

TelDaFax bietet Handy, das Zahlungsvorgänge per EC- oder Kreditkarte abwickelt. Kürzlich hat TelDaFax für Geschäftsleute ein Handy angeboten, das mobiles Kassieren ermöglicht. Die Investitionskosten für den Gewerbetreibenden lagen bei 699,- Euro für die Hardware-Ausstattung plus Gebühren für die Zahlungsabwicklung. Nun bietet TelDaFax auch ein Mietmodell für 44,90 Euro pro Monat und mit einer Laufzeit von 4 Jahren an.
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Per EC-Karte bezahlen: Handy als mobile Kasse

Umgebautes Siemens C60 plus Belegdrucker für das Überall-Bezahlen. TelDaFax hat ein Siemens-Handy mit einem Kartenleser ausgestattet, das mobiles Bezahlen mit EC-Karte ermöglichen soll. Das Lastschriftgeschäft wird über Mobilfunk abgewickelt und eignet sich daher für Märkte und Straßenverkäufe, für Handwerker und Taxifahrer.

Urteil zu Premium-SMS - Gericht stärkt Verbraucherschutz

E-Plus-Kunde muss Premium-SMS nicht bezahlen. Das Amtsgericht Hamburg-Wandsbek hat in einem Urteilsspruch die Forderungen des Mobilfunkbetreibers E-Plus nach Zahlung eines Entgelts für Premiums-SMS zurückgewiesen. Ein E-Plus-Kunde bemängelte, dass die bestellte Dienstleistung ihr Geld nicht wert gewesen sei.

Verhaltenskodex für Handy-Payment

Anforderungen für SMS- und MMS-Dienste erarbeitet. Alle vier deutschen Mobilfunkbetreiber haben sich auf einen Verhaltenskodex rund um Handy-Payment verständigt. Damit wollen T-Mobile, Vodafone, E-Plus und O2 das Vertrauen der Verbraucher gewinnen, das durch verschiedene Missbrauchsfälle in Mitleidenschaft gezogen wurde. Neben Handy-Payment per SMS oder MMS soll der Verhaltenskodex auch Online-Angebote abdecken und jeweils eine Preis- und Angebotstransparenz für den Kunden sicherstellen.

GBuy: Kommt Googles PayPal-Konkurrent diese Woche?

Google will Händler und Kunden angeblich mit Rabatten locken. Vor rund einem Jahr berichtete das Wall Street Journal, Google werde noch 2005 einen Online-Bezahldienst starten und damit eBays PayPal Konkurrenz machen. Google dementierte die Pläne damals und bis heute gibt es einen solchen Dienst nicht. Nun meldet das Blatt, Googles PayPal-Konkurrenz GBuy werde noch diese Woche starten.

M-Commerce: eco wirbt für freiwillige Selbstkontrolle

Branche will Selbstkontrolle statt gesetzliche Regelungen. Der eco Verband der deutschen Internetwirtschaft fordert eine übergreifende und einheitliche freiwillige Selbstkontrolle im M-Commerce und bringt sich damit selbst ins Gespräch. Die Alternative sei eine gesetzliche Regelung, bei der überzogener Verbraucherschutz und drakonischere Strafen drohten.

Wapme bestätigt Missbrauch bei Handy-Payment

Rückerstattung eingenommener Gelder angelaufen. Der Zahlungsdienstleister Wapme Systems AG hat Missbrauchsfälle im Zuge von Handy-Payment-Abonnements eingeräumt und zahlt seit Kurzem eingegangene Gelder an die Mobilfunknetzbetreiber zurück, heißt es in einem Interview mit der Webseite Dialerschutz.de. Die Gelder sollen die Mobilfunkdienstleister dann an ihre betroffenen Kunden weiterreichen.

Handy-Payment: E-Plus begrenzt Gebühren

Nach O2 erstatten auch T-Mobile und E-Plus Gebühren. Im kommenden Jahr will E-Plus eine Obergrenze für die Abrechnung von Handy-Payment-Diensten einführen. Demnach sollen maximal monatlich 100,- Euro bei einem Kundenkonto abgebucht werden können. Einzelne Handy-Payment-Angebote werden von E-Plus auf einen Gesamtbetrag von 50,- Euro beschränkt, berichtet die Nachrichtenagentur dpa.

Handy-Payment: O2 erstattet Gebühren

Schaden auf rund 5 Millionen Euro geschätzt. Der Mobilfunkanbieter O2 will Kunden, die ungewollt ein teures Abo per Handy-Payment abgeschlossen haben, die Gebühren zurückerstatten, berichtet das ARD-Magazin Plusminus. Andere Mobilfunkanbieter haben sich dem Schritt bislang nicht angeschlossen.

Global Netcom hat Handy-Payment eingestellt

Bezahlung auf zahlreichen Webseiten ausgesetzt. Das in jüngster Zeit in Verruf geratene Bezahlen per Handy-Payment wurde von dem Anbieter Global Netcom vorerst komplett eingestellt, womit er auf verschiedene negative Presseberichte reagiert.

Jamba: Bald einfache Klingelton-Download-Sperre für Eltern?

Jamster startet in Großbritannien mit "Jamster Guardian". Der englische Jamba-Ableger Jamster kündigte jetzt einen besonderen Service für Eltern unter dem Namen "Jamster Guardian" an. Damit sollen Eltern künftig kontrollieren können, welche Klingeltöne, Handy-Logos oder -Spiele ihre Sprösslinge kaufen.

Bundesnetzagentur prüft Vorgehen gegen Handy-Payment

Rechtliche Prüfung zum Thema Handy-Payment läuft bei der Bundesnetzagentur. Die Bundesnetzagentur prüft derzeit, ob sie rechtlich gegen Missbrauch durch Handy-Payment vorgehen kann, berichtet die Webseite Dialerschutz.de. Unter anderem haben missverständliche Preisauszeichnungen oder eine mangelhafte Kostentransparenz die Bezahlmethode per Handy in den vergangenen Wochen immer wieder für Wirbel gesorgt.

Handy-Payment: Ärger durch mangelnde Kostentransparenz

Popup-Fenster nennt zunächst keine Informationen über Bezahldienst. Auf immer neue Tricks bei der Preisauszeichnung kam in der Vergangenheit die Schmidtlein GbR, die Webseiten bereitstellt, auf die man erst nach Bezahlung zugreifen kann. Die anfallenden Kosten wurden immer wieder verschleiert angegeben. Dies gehört aber wohl der Vergangenheit an, denn nun gibt es gar keinen Preis mehr in dem ersten erscheinenden Popup-Fenster und der Kunde erfährt nicht einmal mehr, dass er auf ein kostenpflichtiges Angebot gestoßen ist.

Handy-Payment: Regierung kritisiert Mobilfunkindustrie

ARD-Magazin Plusminus nimmt Handy-Payment ins Visier. Die Verbraucherschutzministerin Renate Künast (Bündnis 90/Die Grünen) hat auf aktuelle Beschwerden von Verbrauchern über Handy-Payment reagiert und die Mobilfunkindustrie für ihr Verhalten kritisiert. Gegenüber dem ARD-Wirtschaftsmagazin Plusminus sprach sich Künast dafür aus, dass sich die Mobilfunkunternehmen nicht zu Inkassofirmen machen dürften.

DDoS-Attacken auf Spam- und Dialer-Gegner

Deutsche Anti-Dialer-Foren und Antispam-Webseite lahm gelegt. Webseiten und Foren, die Spam, Dialer und neuerdings auch fragwürdige Angebote per Mobile Payment behandeln, sind Opfer von DDoS-Attacken geworden, so dass die betreffenden Seiten und Internetforen derzeit nicht oder nur eingeschränkt erreichbar sind, berichtet die Webseite Dialerschutz.de.

Neue Verhaltensregeln für Mobile Payment geplant

Freiwillige Selbstkontrolle Telefonmehrwertdienste sieht Handlungsbedarf. Der Verein Freiwillige Selbstkontrolle Telefonmehrwertdienste (FST) will in der kommenden Woche auf einer Sitzung neue Verhaltensregeln erarbeiten, um die Bezahlung von Internetinhalten per Mobiltelefonrechnung transparenter zu gestalten. Die FST sieht hier dringenden Handlungsbedarf.

Handy-Payment: Neue Masche bei Preisauszeichnung (Update 2)

Schriftart sorgt für Unklarheit bei Preisangaben. Nachdem die Dialer-Regeln seit Mitte Juni 2005 verschärft sind, verschwanden zwar entsprechende Dialer-Webseiten aus dem Netz, allerdings wurden diese schnell durch kostenpflichtige Angebote ersetzt, die per Handy abgerechnet werden. Wie den Dialern ist auch diesen Angeboten gemein, dass sich für den Nutzer die tatsächlich anfallenden Kosten nicht auf Anhieb erschließen, wie eine neue Masche eindrucksvoll belegt.

Mit Patent gegen zweifelhafte Webanbieter? (Update)

Andawari mahnt Midray wegen Billing-Dienst Payray ab. Nachdem Mitte Juni 2005 die Bedingungen für Dialer verschärft wurden, weichen einige Anbieter auf ein neues Zahlverfahren aus, bei dem der Benutzer über sein Handy identifiziert wird. Statt Einmalzahlungen werden oft gleich Abo-Verträge abgeschlossen. Doch mit diesen zweifelhaften Angeboten soll nun Schluss sein, die Firma Andawari will ein ihr zugesprochenes Patent nutzen, um gegen entsprechende Angebote zu Felde zu ziehen.

Trotz verschärfter Dialer-Regeln - Betrügereien gehen weiter

Betrüger versuchen es per Handy-Bezahlung und klassischen Lastschriftverfahren. Mit neuen Maschen versuchen Betrüger weiterhin, unbedarfte Internetnutzer in die Irre zu führen, nachdem seit vergangener Woche verschärfte Regeln für das Anbieten von Dialern verbindlich sind. Mit Hilfe neuer Methoden werden Kunden Zugangsdaten nach einer Bezahlung per Handy-Rechnung oder per Banküberweisung versprochen, wobei die tatsächlichen Kosten verschleiert oder auch gar nicht genannt werden, da es sich nicht um Einmalzahlungen, sondern um Abonnements handelt.

Einheitliche Plattform für Mobile-Payment geplant

Zusammenarbeit von Orange, Telefónica Móviles, T-Mobile und Vodafone. Orange, Telefónica Móviles, T-Mobile und Vodafone wollen mit der Gründung der Mobile Payment Services Association eine offene und gemeinsame Lösung für Zahlungen per Handy in allen mobilen Netzen ermöglichen. Die Lösung ist für den weltweiten Einsatz konzipiert und soll bestehende Industrielösungen ergänzen. Name und Branding der Plattform sollen in Kürze bekannt gegeben werden.

Handy-Bezahldienst Paybox in Deutschland eingestellt

Fokus auf B2B-Geschäft und Kernmarkt Österreich. Nach der Übernahme der Anteile des bisherigen Hauptaktionärs Deutsche Bank durch das Management soll die Paybox-Gruppe grundlegend restrukturiert werden. In Zukunft will man sich auf das Business-to-Business-Geschäft mit regionalen Telekommunikationsunternehmen und Banken in Österreich konzentrieren, während die Paybox Deutschland AG ihren eigenen, Handy-gestützten Bezahldienst auf unbestimmte Zeit einstellt.

Für welche Gratisinhalte sind Kunden künftig zahlungsbereit?

Array. Auf der mecon[interactive] als Teil des medienforum.nrw, das vom 19. - 21. Juni 2002 auf der KölnMesse stattfindet, stellten sich Anbieter aus der Branche der Frage, wie man im Online-Bereich noch Geld verdienen kann. Die von Michael Geffken (Wirtschaftswoche) moderierte Diskussionsrunde befand übereinstimmend, dass Bezahlangebote zukünftig eine große Rolle spielen werden: Die Voraussetzungen dafür werden Qualität und Exklusivität sein.

Digitale Bezahlsysteme: Das Sterben hat begonnen

Selbst bereits etablierte Systeme werden nur im geringen Umfang eingesetzt. Das elektronische Bezahlen im Internet oder per Handy setzt sich anscheinend doch nicht durch: Zwei von drei Kunden machen nicht mit. Dabei sind gerade in letzter Zeit einige Onlineanbieter dazu übergegangen, ihre bislang kostenlosen Dienste zu verpreisen. Die Verbraucher schwören jedoch nach wie vor auf die herkömmlichen Zahlverfahren wie Rechnung und Nachnahme, ergab eine von der Mummert + Partner Unternehmensberatung begleitete Untersuchung der Universität Karlsruhe.

Online-Überweisungen als Zahlungsalternative für den Handel

Pago bietet Händlern Online-Überweisungen bei über 1.900 Banken und Brokern an. Online-Händler sollen ihren Kunden nun auch Online-Überweisungen als sichere Zahlungsalternative anbieten können, das verspricht die Pago eTransaction Services GmbH, die dazu eine Kooperation mit der Stackbox GmbH, einem Joint Venture von Deutsche Bank und Accenture, eingegangen ist. Händlern bietet Pago damit die komplette Abwicklung von sieben verschiedenen Zahlarten aus einer Hand an.

Zahlungsbereitschaft für Online-Tageszeitungen am größten

eMind@emnid-Umfrage zu Bezahlinhalten und favorisierten Bezahlungsmodellen. Wenn es künftig um Bezahlinhalte im Internet geht, dann können sich die deutschen Tageszeitungen am ehesten auf zahlungswillige Leser für ihre Internet-Angebote freuen. Im jeweils direkten Vergleich zwischen Online-Tageszeitungen, Erotikangeboten und Suchmaschinen im Internet favorisieren die deutschen Online-Nutzer kostenpflichtige Inhalte elektronischer Tageszeitungen. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen eMind@emnid-Umfrage im Auftrag der Fachzeitschrift Absatzwirtschaft.

Studie: User sind kaum bereit, für Webseiten zu zahlen

Online-Medien etablieren sich als vierte Kraft. Online-Medien sind drauf und dran, sich zur vierten Kraft neben Fernsehen, Radio und Print zu etablieren. Dies ist ein Ergebnis des aktuellen Prognos Mediareports "Online-Medien - ein Medium schärft sein Profil". Die Schweizer Marktforscher von Prognos haben jetzt in ihrem zweiten Themenreport der Prognos-Mediareports-Reihe die Perspektiven der Online-Medien bis 2005 untersucht.

T-Mobile und Vodafone mit mobiler Zahlungsplattform

Betreiberübergreifend nutzbar und mit verschiedenen Zahlungsoptionen. T-Mobile International und Vodafone haben eine Initiative zur Schaffung einer betreiberübergreifend nutzbaren mobilen Zahlungsplattform angekündigt, mit der die Akzeptanz mobiler Zahlungsvorgänge bei Kunden und Händlern schneller erhöht werden soll. Die Unternehmen streben an, die offene Plattform gegen Ende des Jahres einzuführen, und zwar zunächst in Deutschland und Großbritannien, wobei im Laufe der Zeit weitere Netzbetreiber einbezogen werden sollen. Vodafone und T-Mobile betonten, dass die Kooperation offen für weitere Netzbetreiber sei.

Paybox will Handybezahlsystem internationalisieren

Banken und Sparkassen im Fokus und Gespräche mit GZS. Die paybox.net AG will ihr Handy-Bezahlsystem zum internationalen Industriestandard für mobiles Bezahlen machen. Inzwischen sind nach Angaben des Unternehmens europaweit rund 750.000 Paybox-Nutzer registriert, die die Paybox in Deutschland, Österreich, Spanien, Schweden und Großbritannien bei über 10.000 Akzeptanzstellen nutzen. Gleichzeitig soll die Paybox-Verbreitung durch Öffnung der Entwicklungsplattform für Lizenznehmer, Händler und Technologiepartner sowie das Insourcing von mPayment-Lösungen beschleunigt werden.

Deutschland liegt zurück beim Mobile Payment

Fehlende gemeinsame Plattform von Mobilfunkbetreibern und Banken. Deutsche Handynutzer haben beim mobilen Bezahlen weiter das Nachsehen. Zwar würden circa 30 Prozent der Bundesbürger laut einer Studie des Marktforschungsunternehmens Forrester das Handy für mobile Transaktionen nutzen. Doch in Wirklichkeit wartet das Mobilfunkmusterland Deutschland seit langem auf den Durchbruch bei Mobile Payment.

Wird Bezahlen per Handy zum Knüller ?

Mobile Payment erfolgskritisch für die Zukunft des Mobile Business. Die Entwicklung des Mobile Payment soll ausschlaggebend für die Zukunft der gesamten Mobilkommunikationsbranche werden. Dies zumindest ist die Essenz einer Expertenbefragung, die der ECO-Verband vorgelegt hat. 83 Prozent der befragten Experten räumen ein, dass das Bezahlen per Handy einen Schlüsselfaktor für den generellen Erfolg von Mobile Business darstellt. Fast die Hälfte (48 Prozent) glaubt, dass es ohne Mobile Payment auch kein Mobile Business geben wird.

Post: Neuer Online-Service für private Kaufgeschäfte

Bequeme Zustellung und sichere Zahlungsabwicklung über Webtransfer.de. Die Deutsche Post AG bietet ihren Service Webtransfer nun auch für Geschäfte zwischen Privatkunden an. Dabei übernimmt die Post die Abholung und Zustellung der Ware sowie die sichere Zahlungsabwicklung.

Zeitung: T-Online will für Inhalte zur Kasse bitten

Bewegtbilder und Spiel sollen Geld in die Kasse von T-Online spülen. T-Online will künftig für Inhalte kassieren, das berichtet "Die Welt" in ihrer Montagsausgabe. Anfang 2002 soll ein Experiment starten, bei dem der User für einen Teil der bewegten Bilder zahlen muss, so T-Online-Marketingvorstand Burkhard Graßmann gegenüber dem Blatt.

Sybex bietet Kaufsoftware zum Download an

14 Tage gültiger Downloadlink nach Zahlungseingang. Ab sofort bietet der Sybex-Verlag als einen weiteren Vertriebsweg den Software-Direktdownload an. Kunden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz können einige Produkte aus der Softwarepalette des Verlages online kaufen und sofort herunterladen und benutzen.

Yahoo: Zahlungen per E-Mail anweisen und empfangen

Weltweite private Finanztransaktionen von Yahoo und HSBC. Yahoo will zusammen mit dem Finanzkonzern HSBC eine gemeinsame Lösung entwickeln, mit der Privatpersonen später weltweit Zahlungen per E-Mail abwickeln können. Der PayDirect genannte Dienst soll noch in diesem Jahr starten.

Gemplus mit Chipkartentechnologie für WAP-Geldtransaktionen

Mit dem Handy sicher bezahlen. Der Smartcard-Spezialist Gemplus hat mit dem GemXplore Trust eine Lösung entwickelt, die das Bezahlen per mobilem Internet (sprich Handy) auf Basis der SIM/WIM-Technologie ermöglicht. Dazu wird mit der Smartcard eine digitale Unterschrift erzeugt, die finanzielle Transaktionen via Handy mit WAP-Standard ermöglichen soll. Die Anwendung wurde im Rahmen einer Kooperation von Gemplus, KPN Mobile, Nokia und Interpay entwickelt.

Materna bringt eigene Mobile-Payment-Lösung

Enhanced Messaging Services bricht 160-Zeichen-Limit von SMS. Mit einer Mobile-Payment-Lösung will Materna in den Markt für Handy-Bezahlvorgänge einsteigen. Darüber hinaus bringt Materna zur CeBIT einen WAP-Push-Service und den EMS (Enhanced Message Service).

Handy-Bezahlsystem Paybox expandiert nach Österreich

5 Millionen österreichische Handy-Besitzer. Nach Etablierung der Zahlungsform für Mobiltelefone in Deutschland will das Frankfurter Unternehmen Paybox in den nächsten Wochen auch in Österreich aktiv werden. Damit soll bargeldloses Zahlen auch für die rund 5 Millionen österreichischen Handy-Besitzer möglich werden. Voraussetzung für den Kunden, die das Handy als Geldbörse nutzen wollen, ist ein Girokonto. Paybox funktioniert mit jedem Handy in allen Mobilfunknetzen - in Deutschland bereits vereinzelt beim Online-Shopping, im Taxi oder im Restaurant.

Mit dem Handy bei eBay-Auktionen bezahlen

Paybox schließt Kooperation mit eBay.de. Das Onlineauktionshaus eBay.de will das Bezahlen der ersteigerten Artikel für seine Nutzer vereinfachen und schloss deshalb einen Kooperationsvertrag mit der Wiesbadener paybox.net AG, die in den letzten Monaten einen Service der bargeldlosen Finanztransaktionen via Mobiltelefon etabliert hat. Die bisherigen Zahlungsmöglichkeiten für eBay.de-Nutzer (Nachnahme, Rechnung, Kreditkarte, Bankeinzug) bleiben parallel bestehen.